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bigvic

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  1. Studiert ist studiert. Kein Mensch interessiert sich für vorherigen Schulabschluss. Ob der Titel im Allgemeinen was bringt wirst danach sehen. Wenn du diese Laufbahn anstrebst, dann würde ich wie Schiller256 vorgehen. Dafür benötigt man fachlich meist kein Studium, höchstens als door opener.
  2. Ein Ausbilder ist notwendig, sonst darf der Betrieb nicht ausbilden. Vereinbare einen Termin mit deinem Ansprechpartner im Betrieb und spreche an, wo du Probleme siehst und was du erwartest. Am besten schaust du dir vorher den Rahmenlehrplan an und fragst, wann der Betrieb welche Bereiche, wie abdecken will. Nach dem Gespräch weisst du mehr und kannst entsprechend reagieren.
  3. Ja klar kommt die Höhe der Kosten da drauf an. In D haben wir ca. 2.000.000 Pflegebedürftige, verteilt auf die verschiedenen Pflegestufen. Und bei Stufe 3 kommen diese Zahlen hin. Und die Unterbezahlung und Unterbesetzung ändert nichts daran, dass es jetzt schon viel zu teuer ist.
  4. Und trotz dieser schlechten Bezahlung kostet z.B. ein ordentlicher Heimplatz für Pflegebedürftige zwischen 3000 und 4000 Euro im Monat. Pflegedienste meist noch mehr. Das kann sich kaum einer leisten und wenn dann nur ein Kind da ist zur Finanzierung, dann arbeitet das nur noch dafür. Gesundheit/Pflege ist personal- und zeitintensiv und die Frage ist, ob man immer für alles eine Fachkraft benötigt. Die Zivis haben vieles ja auch als unausgebildete Billigkräfte hinbekommen. Und zur Zeit haben wir richtig Glück, dass wir Osteuropa haben, denn ansonsten wären wir in dem Bereich mal sowas von aufgeschmissen ... Auf lange Sicht wir da nur ein Gesellschaftsmodell helfen, dass sowohl die jüngeren (wie früher), als auch die Rentner verpflichtet Sozialdienst abzuleisten.
  5. Viele Unternehmen setzen heutzutage auf persönliche Empfehlungen und haben dafür sogar eigens Programme, dass Mitarbeiter belohnt, wenn sie neue Mitarbeiter rekrutieren. Und das macht auch Sinn. Denn die Einschätzung eines guten Mitarbeiters, dem das Wohl der eigenen Firma, sein Ruf und vor allem sein Berufsalltag (mit wem arbeite ich jeden Tag zusammen) wichtig ist, ist mehr Wert als ein paar Zeilen in einer Bewerbung. Also ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass man als Unternehmen diesen Weg als erstes geht.
  6. Es ist völlig normal, dass man nach der Ausbildung nur Grundlagen hat. Man ist Berufseinsteiger und muss noch viel lernen - daher bekommt auch weniger Gehalt. Insofern würde ich mir da keine Gedanken machen. Wenn dich jemand zum Gespräch einlädt, dann sieht er ja am Lebenslauf, dass du gerade erst die Ausbildung abgeschlossen hast. Verbessern kann man sich durch Lektüre und Übungen, wobei das meiste schlicht über Erfahrungen kommt, die man im Berufsalltag macht. Oder wie sagt ein Kollege immer: I cannot teach experience.
  7. Netter Artikel: Mitarbeitersuche: Ein Viertel der Jobs wird über "Vitamin B" vergeben - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL Also immer schön "networken" - ist oftmals wichtiger als das reine Fachwissen (und deren Nachweis) :floet:
  8. Abends Familienessen, danach in die heimatliche Stammkneipe um mit Freunden was zu trinken. Denn nur an Weihnachten sind tatsächlich alle mal "zuhause", was für mich das beste an Weihnachten ist. Geschenke gibt es nicht. Kirche auch nicht, nehme den Gläubigen die das ganze Jahr über gehen ja nicht den Platz weg.
  9. Ich glaube auch nicht an einen Mangel, aber genauso wenige glaube ich das irgendeine Bluecard etwas ändert im deutschen Lohngefüge. Wir haben schon Länder in der EU bei denen es Arbeitslosigkeit von über 20% gibt und monatliche Durchschnittseinkommen von 330 Euro. Und was ist passiert? Nichts. Meine These, warum nichts passiert habe ich ja beschrieben (~Deutschland ist unattraktiv). Von daher halte ich sowohl den aktuellen Aktionismus der Politik, als auch die Panik für unangebracht.
  10. Das ist sogar hochkomplex. Wir haben natürlich eine soziale Marktwirtschaft mit Tarifverträgen, Mindestlöhnen, Betriebsvereinbarungen, Kündigungsschutz, Betriebsräten, Gewerkschaften, Kurzarbeitergeld, Steuersätze, Subventionen, etc. , also ca. 1 Million verschiedenen Stellschrauben/Gesetzen um das alles zu steuern. Und nur eine davon ist die Erleichterung des Zuzugs von ausländischen Fachkräften. Es ging mir nur um das grundlegende Prinzip, dass man eben Angebot und Nachfrage hat und nicht die Löhne wie in anderen Systemen einfach staatlich festgelegt werden (und man dann mit Bestechungen jeglicher Art arbeiten muss).
  11. Wieso extrem? Du hast INLÄNDISCH geschrieben, nicht innereuropäisch. Und die Landesgrenze als maximal zumutbar definiert. Aber gut. D.h. wenn der Pole, Lette, Este, Slowake, etc. bald Kroate und Rumäne kommt, damit hättest kein Problem und fändest es genauso in Ordnung wie der Wettberb unter den Deutschen? Sprich ... Korrekt?
  12. Die Konsequenz bei dieser Ansicht wäre natürlich der EU-Austritt von Deutschland und wieder auflebender Protektionismus. Da möchte ich nicht mehr hin. Allein schon wegen der damit verbundenen Einschränkung meiner Freiheit als deutscher Staatsbürger z.B. zu arbeiten und zu wohnen auf der Welt wo ich möchte.
  13. Aber es wäre eine, wenn es keine BlueCard gäbe und hiesse ... ...? Würde man dann nicht "genötigt"? Ich sehe da keinen Unterschied. Ist eben Marktwirtschaft - da kann man dafür oder dagegen sein.
  14. Da zieht jeder seine Grenzen. Bei manchen endet die Flexibilät am Ortschild seines Kuhkaffs, bei dei anderen im Landkreis/Bundesland und bei dir eben an der Landesgrenze. Landesgrenzen halten manche für genauso eine begrenzte Sichtweise, wie du vielleicht das Ortsschild. Ist es ja. Niemand wird zu nichts gezwungen. Man muss nur mit den Konsequenzen seiner Entscheidung leben. Ob man im tiefsten Osten Deutschlands aufm Land arbeitet und vielleicht dafür etwas weniger verdient und nicht ganz so spannende Projekte hat, dafür aber ne tolle Natur und die Oma gegenüber hat oder eben in Hongkong ne Menge Kohle macht, aber dafür eingepfercht wie so ein Käfighuhn - jeder darf es sich aussuchen. Und wenn man etwas tolerant ist, dann darf sich das nicht nur der Deutsche aussuchen, sondern auch der Lette, Slowake, ...
  15. Auf dem Handymarkt haben sie den "Krieg" gegen Android schon lange verloren (Marktanteile). Nun gehts um den Tabletmarkt, denn sie ebenfalls verlieren werden. Die Frage ist nur, wie lange sie es mit juristischen Winkelzügen herauszögern können um noch ein paar Dollars mehr einzunehmen. Kurzfristig mag die Strategie aufgehen, mittelfristig bis langfristig schaufeln sie sich ihr eigenes Grab. Ich war gestern im Saturn und hab mir die gängigen Tablets angeschaut. Und ich musste mich zwingen objektiv zu bleiben und dem iPad2 überhaupt eine Chance zu geben nach der ganzen Aktion (und ich hab Appleprodukte, bin also kein Hasser). P.S.: Solange Tablets kein BluRay abspielen können, kauf ich mir glaub keins
  16. Ich fänds ja so geil, wenn Motorola das durchzieht. Patente: Motorola kann den Verkauf von iPhone und iPad stoppen - Golem.de Verdient hätte es Apple. P.S.: Weiss jemand wo man in Deutschland derzeit Galaxy Tabs 10.1 besichtigen kann? Ich glaub bei Vodafone konnte man ja noch bis vor kurzem welche kaufen, oder?
  17. Man merkt auch seit einem halben Jahr wie Polen, Tschechen, Slowenen, Slowaken, Esten, Letten, Litauer und Ungarn unseren Markt förmlich überschwemmen und die Gehälter im freien Fall sind. Wie wird das erst wenn die Blue Card kommt? Gar nicht auszudenken !11! Entschuldigung, wenn ich auf die Schmarzmalerei und Panikmache ein bisschen mit Ironie reagieren, aber ich konnte es mir gerade nicht verkneifen.
  18. Wenn du seit Einstellung keine Erhöhung bekommen hast, dann würde ich 10% mehr fordern. P.S: Du machst aber als Kaufmann relativ wenig kaufmännisches.
  19. So wie Crash es sagt kenne ich es auch - aber wenn man es so macht, dann sollte es keine Probleme geben.
  20. Den Heiseartikel ( und der Kommentar - jaja, heise-Forum, ich weiss ich weiss) finde ich nicht schlecht. Weckt vielleicht mal wieder etwas Bewusstsein, da ich jeden Tag Apples "Cloudwerbung" schon im TV sehe und der 0815-Consumer garnicht weiss was dahinter steckt. Vor allem in Hinsicht auf den Markt mit 73 Mrd Dollar, den die Analysten sehen.
  21. Ich finds garnicht so schlecht, wenn es pro Monat ist.
  22. Betrachtung der Vor- und Nachteile bei einer Verlagerung der Kernbankenanwendungen vom Mainframe auf Open Systems. => Das wäre zumindest eine sinnvolle Abschlussarbeit, wobei ich mich ehrlichgesagt frage, was so eine "Abschlussarbeit" eigentlich soll. Das ist hört sich sehr schräg an.
  23. Die Basis ist die ausgeschriebene Stelle und das sollte auch immer die Argumentationslinie sein, egal ob man sein bisheriges Gehalt nennt oder ob man sich strikt weigert.
  24. Nachtrag zur elektronischen Lohnsteuerkarte: Erneute Verzögerung: Elektronische Lohnsteuerkarte erst ab 2013 | FTD.de

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