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bigvic

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  1. Müssen musst garnichts. Aber die Frage ist üblich und wenn du den Job willst, dann wirst du sie auch beantworten - da du ansonsten wohl raus bist. Und lügen würde ich nicht, da der neue Arbeitgeber ja deine Lohnsteuerkarte bekommt und da genau sieht, was du bisher verdient hast. Wie das mal mit ELStAM läuft (ist noch Zukunft oder?) weiss ich nicht, aber da kann bestimmt jemand kompetente Auskunft geben, ob der neue AG immernoch sieht, was man beim alten AG verdient hat.
  2. Du wirst idR gefragt werden, was du bisher verdienst. Je nachdem wie gross der Sprung ist wird dein Gegenüber nachfragen, wieso du das für gerechtfertigt hälst. Bereite dich darauf vor. Du kannst ja im Gespräch sagen, dass du dir zwischen 36-38k p.a. vorstellst, je nach Sonderleistungen (wie z.B. VWL, etc). Damit gibst du dem Personaler Spielraum.
  3. Absolut.
  4. Manche kommen mit einer normalen 2 Zimmer Wohnung (als Singlehaushalt) am Stadtrand klar. Für manche ist alles unter einem 120qm Loft im Stadtzenrum nicht vorstellbar. Da hat jeder andere Vorstellungen - zum Glück. Alte Daumenwert ist: 1/3 des Monatsnettolohns ist für die Miete in Ordnung. Und wenn man dafür nichts findet, dass einem zusagt, dann muss man etwas an der Einnahmensituation ändern um das Budget zu erhöhen. @Hunduster Du hast ja jetzt dein Wunschjahresgehalt bekommen, daher verstehe ich nicht ganz, warum du unzufrieden bist? Nur wegen der Stückelung?!?
  5. Gar keinen bzw. je nach Führungsstil gehen manche eben freiwillig, wenn dieser nicht passt. Aber gekündigt wurde noch nie jemand. Ist ja nach der Probezeit auch nicht so einfach.
  6. Daher verhandelt man immer mit Bruttojahrelöhnen, da beim Monatslöhnen solche Unklarheiten enstehen. Das als Tipp für die Zukunft. 13 x 2400 = 31200. Wie kommst du auf 32400? Also wenn dir der Job zusagt und du keine Alternativen hast (ausser arbeitssuchend sein), dann würde ich wegen ein paar Euro mehr oder weniger jetzt den Job nicht sausen lassen. Ab 30k p.a. würde ich nicht von "unter Wert" sprechen - eher vom normalen Einstiegsgehalt für Berufseinsteiger.
  7. Anbei ein aktueller Rechtsfall des BAG zum Thema Überstunden. Arbeitsrecht: Bei hohem Gehalt sind Überstunden inklusive - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL Für normale Angestellte ist der Absatz interessant:
  8. Wahrscheinlich mit nochmal 6 Monaten Probezeit Jaja, man kennt ja die Spielchen. Das ist es immer. Aber ich verstehe jetzt nicht ganz wann dein Gespräch ist? Ich schätze mal, wenn du einen unbefristeten Vertrag bekommen sollst. Da würde ich selbstverständlich nochmal neu verhandeln. Ist ja ein komplett neuer Vetrag. Für First-Level verdienst du wohl angemessen, aber du kannst ruhig mal 33/34k p.a. oder so fordern (ist absolut im Rahmen) und dann sehen, was dein Gegenüber sagt. Wer befristete Verträge will, der muss damit rechnen - also keine falsche Scheu.
  9. Es kommt halt immer drauf in welchem Umfeld man sich bewegt. Im normalen Fall sollte die Fachabteilung entscheiden wer eingeladen/eingestellt wird und nicht die Personalabteilung. Sie hat ja garnicht die Kompetenz das ordentlich beurteilen zu können. Diese ist nur Dienstleister für die Fachabteilung um sich um das "drumherum" (vorab ganz grober CV Filter nach Schlagwörtern, Prüfung der Referenzen, Psychocheck, Arbeitsvertrag, etc.) zu kümmern. Aber du hast Recht, dass es die ein oder andere Firma anders handhabt und sich dort die Personalabteilung etwas aufspielt.
  10. Mach ein Studium z.B. Wirtschaftsinformatik. Dauert genausolange wie eine Ausbildung. Wenn praxisnah studieren und dazu noch Geld verdienen willst, dann mach ein duales Studium.
  11. Scanne mal 20 Seiten in lesbarer Qualität ein. Formatiere diese dann adäquat und mach daraus eine PDF. Wieviel MB erhälst du? Zweite Frage - wieviel MB darf man als Anhang schicken? Manche raten maximal 1 MB, manche bis zu 3 MB.
  12. Das Problem umgehe ich inzwischen so, dass ich keine Zertifikate mehr mitschicke, sondern im Lebenslauf aufliste und im Anschreiben darauf hinweise, dass ich diese bei Bedarf gerne nachreiche. Wobei ich persönlich inzwischen nur noch den Lebenslauf schicke und erst wenn der für die Firma interessant ist, dann den Rest. Das soll keine Empfehlung sein.
  13. Das du dich auf dein Studium konzentrieren und nicht mit "Was wäre wenn"-Spielchen beschäftigen solltest .
  14. 1) Nicht von seiner Situation auf andere schliessen. Es gibt auch fordernde Berufsschulen (bzw. Berufsschüler *jaja, immer die lästige Eigenverantwortung*). 2) Berfusschule ist nur ein Teil der Ausbildung. Im Betrieb geht die wahre Post ab. Wer da nix lernt, der brauch sich nicht wundern, wenn er später auf der Strecke bleibt.
  15. Für diese Behauptung hast du noch immer keine Quelle geliefert. Das statistisches Bundesamt Deutschland trifft folgende Aussage:
  16. Genau und beim FISI ist bei der Erkenntnis wie man ein Patchkabel in den Switch einsteckt auch Schluss Wer die Ironie nicht erkannt hier ein Auszug aus dem Rahmenlehrplan des FIAE...
  17. Ist es auch. Aber wenn man während der Ausbildung den Betrieb wechselt, dann ist das einer der wenigen validen Gründe die einem abgekauft und akzeptiert werden. Insofern bleibt einem nichts anderes übrig. Man kann es ja auch dioplomatisch ausdrücken (z.B. unterschiedliche Vorstellungen, etc.) und muss nicht über den alten AG "herziehen". Korrekt. Und wenn ich jetzt die Ausbildung wechsle, warum nicht nochmal?
  18. 1) Erbe 2) Finanzierung Nur so ist es fuer ein Normalverdiener (=FI) moeglich sich ein Haus zu bauen. P.S: Durschnittseinkommen sind höher als 3000 Euro pro Monat in D. http://www.sueddeutsche.de/karriere/gehaelter-in-deutschland-im-durchschnitt-euro-1.393848 http://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/
  19. Der letzte Abschluss interessiert - also die Ausbildung. Alles davor ist uninteressant. Du hast nicht mehr Chancen als FISI mit Abitur, als ein FISI mit Hauptschule. Wichtig ist nur wie gut du deine FISI-Ausbildung gemeistert hast bzw. welches Knowhow du dort erworben hast.
  20. Die Tipps die du erhalten hast sind wahrscheinlich eine grössere Hilfestellung als irgendwelche Sätze in einer Bewerbung. Aber sei es drum, ist deine Ausbildung. Schreib halt rein, dass du mit deinem bisherigen Betrieb unzufrieden bist und deshalb wechseln willst. Alles andere wäre eine Lüge, die dir spätestens beim Vorstellungsgespräch auf die Füsse fällt. Wobei du dir wirklich sehr gute Gründe einfallen lasst musst um den anderen AG zu überzeugen. Das bisherige wird es nicht.
  21. Wenn Vollverpflegung dabei ist, dann ist das mehr als fair. Denn wenn im Büro oder auf einer normalen Berufsschule wärst würdest wohl mehr als 5,10 Euro je Tag an Verpflegung ausgeben.
  22. Es geht um ein duales Studium, nicht um eine Ausbildung. BBIG wird da nicht greifen, oder? Er legt ja keine Prüfung vor der Kammer ab. Sagt dein Freund = Hörensagen. Oder hast du bei dem anderen Unternehmen schon gearbeitet? Egal, seis drum. Sagen wir er hat Recht. Dennoch sollte bei einem (dualen) Studium die Uni und deren Inhalte im Vordergrund stehen und die Praxis eher als "add on" zu sehen sein. Bei einer Lehre ist das anders. Ich würde mir das also sehr gut überlegen und bei wirklich drifitgen Gründen wechseln und nicht bei kleinen Befindlichkeiten wie "Unterstützung bei Lehrbüchern"
  23. Du willst eine bestehenden Ausbildungsvetrag kündigen und wieder bei 0 anfangen und das aufgrund von Hörensagen eines Freundes? Ist deine Ausbildung wirklich soo schlecht, dass sich das Risiko lohnt?
  24. Denke ich auch. Wenn du zu einem AG-Wechsel bereit bist sollten 30-40% mehr in deiner Region ohne weiteres drin sein.
  25. Und kündigen. Das ist ein grosser Nachteil. Das ist (für viele) auch ein mentaler Nachteil. Man muss sich nach 2 Jahren um einen neuen Job kümmern. Es läuft nicht einfach weiter. Eine Kündigung vom Arbeitgeber ist ein aktiver Vorgang, der (nicht nur rechtlich) irgendwelche Gründe haben muss. Ein auslaufender Vertrag läuft halt aus, ohne das irgendwer was machen muss. Als Arbeitnehmer muss man dann frühzeitig aktiv werden und sich ggf. neu bewerben. Das ist immer Stress. Ich hätte da auch nicht ständig Bock drauf. Man hat vielleicht auch noch andere Dinge im Kopf. Ich würde sowas nur unter grosser Not eingehen und immer eine unbefristete Arbeitsstelle einer befristeten vorziehen.

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