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Man kann die kostenlose Prepaid-Kreditkarte ja auch als Sparkonto ansehen und dort immer etwas Geld drauf lassen. Es gibt nämlich - je nach Bank - dort Zinsen ähnlich wie bei einem Tagesgeldkonto. Es geht letztlich um die Vertrauensfrage. Wem vertraue ich mein Geld und sehr persönliche Daten (wie z.B. Kaufverhalten) an? Und auch wenn nicht jede Bank bzw. vor allem die Kreditkartenunternehmen keine Musterschüler sind ist es doch eine ganz andere Liga wie paypal. Als Käufer mag man vielleicht noch überschaubare Risiken haben, aber als Verkäufer bzw. Geldempfänger steht es in keinem Verhältnis zum Mehrwert (den ich wie gesagt bezweifle). Und wenn es keine Geldempfänger mehr gibt, dann ist das System ebenso tot. Also hoffen wir mal das beste
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Unterschiede bei Bezahlung Softwareentwicklung
bigvic antwortete auf mufukuli's Thema in IT-Arbeitswelt
Marktwirtschaft > Angebot und Nachfrage. Die Frage die dich vielleicht eher weiterbringt wäre mMn: Warum ist im SAP-Umfeld die Nachfrage höher als das Angebot -
Verkürzungen sind immer Ausnahmen (die mal sinnvoll sein können und in anderen Fällen eher unsinnig) von der Regel. 3 Jahre sind die Regelausbildungszeit. Dafür hast du dich bewusst entschieden. Daher hat das erstmal rein garnichts mit Ausbeute zu tun. Wenn du in der Zeit eine gute Ausbildung erhälst, dann darfst du dich glücklich schätzen und solltest dich eher freuen als dich darüber beschweren.
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Ich mache das mit Kreditkarte (und kann es ebenso zurück buchen lassen und hab sogar noch den Vorteil des zinsfreien Kredits) und unterstütze damit bewusst so eine Firma nicht. Ich sehe wie gesagt keine Notwendigkeit zur Benutzung dieses Zahlungssystems.
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Ok, wenn die das wirklich so implementiert haben, dann hat das ja homebanking status (mit Haftung, Datenschutz, Sicherheit, etc.) und nehme meine Kritik an giropay vollumfänglich zurück.
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Dann sollte man sich eben eine Kreditkarte holen (gibt ja genug kostenlose), anstatt sich bei Paypal anzumelden (wo ja meist auch eine Kreditkarte hinterlegt ist, ausser man will Geld hochladen, was ja wiederum das Risiko darstellt, dass das Geld einfach so eingefroren wird). Und wer sofortüberweisung.de oder giropay benutzt dem ist eh nicht mehr zu helfen. Wer gibt denn bitte freiwillig seine Kontonummer, PIN und TAN irgendeinem Verein?! Ich kann sowas echt nicht begreifen und halte das für puren Wahnsinn.
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Den Master in BWL machen oder besser Jura studieren. Dann zu einer Unternehmensberatung gehen und dich in dem Bereich spezialieren in dem du später im Topmanagement sein willst. Dadurch erlangst du wohl die bestmöglichen Voraussetzungen.
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Viele wollen das nicht. Nämlich die, die nicht nur das (Schmerzens-)Geld sehen.
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Kreditkarte und Vorkasse ist mMn völlig ausreichend für jeden Händler. Wer noch ein Addon bieten will macht Bankeinzug bzw. Rechnung. Wozu einen dubiosen Anbieter der am Rande Legalität operiert und dazu noch Gebühren verlangt wie z.B. Paypal dazwischen schalten? Ich sehe keine Vorteile, sondern nur Nachteile.
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Eine gewisse jährlicher Selbstbeteiligung würde dem deutschen Gesundheitssystem aber ziemlich gut tun. Denn Vollkasko bei gleichbleibenden Beiträgen im "Schadensfall" lädt zu unwirtschaftlichem Verhalten/Missbrauch ein. Die Praxisgebühr ist immerhin mal ein Anfang gewesen.
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Siehe Soziale Netzwerke: Paypal sperrt Diaspora-Spendenkonto - Golem.de Auszug: Ich frag mich echt wer diesem Laden auch nur einen Cent anvertraut :confused:
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@DDos Auf der Website sind die Möglichkeiten und Voraussetzungen schön beschrieben inkl. Gesetzestext.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Warum? Wenn deine Frau Vollzeit arbeiten geht und du dich um Studium und Kind kümmerst, dann sollte das machbar sein. Ich kenne ein paar die das so machen, wobei da halt der Mann Vollzeit arbeitet - aber das Geschlecht ist ja letztlich egal. Ich vestehe das Problem nicht. Oder benötigt ihr 2 Gehälter? -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich geb dir zu deiner Ansicht, die ich verstehen kann und (leider) oft miterlebe, mal ein andere auf den Weg - da ich sie zu kurz gedacht finde: 1) Wenn einem das Wohlergehen der Familie so wichtig ist, ist es dann nicht gerade wichtig das höchstmögliche Gehalt aus der Arbeitszeit (wenn man getrennt ist von der Familie) zu erwirtschaften? Ist alles andere nicht fahrlässig und lässt die Famlie darunter leider? 2) Ist ein in der Arbeit zufriedener Mensch nicht auch ein besserer Familienvater? Die meisten nehmen den Stress und die Unzufriedenheit mit nach Hause. Sowas geht nur sehr kurz gut, bevor es auf die ein oder andere Weise knallt (Trennung, BurnOut, Sucht, ...). 3) Besteht eine Familie nicht mindestens aus 2 erwerbsfähigen Erwachsenen? D.h. falls der Vater mal den Job verliert/kündigt oder was unvorhergesehens passiert, dann kann auch die Mutter arbeiten gehen, oder? Wir haben nicht mehr 1950. Wer nie was riskiert kann auch nie was gewinnen und darf sich über seine Situation nicht beschweren. Und man muss ja nicht immer ALLES riskieren, sondern sollte berechenbare Risiken eingehen, was ein Jobwechsel ja wohl ist. Oftmals ist "Aber ich hab Familie" ja auch nur ein Vorwand für Mutlosigkeit und Bequemlichkeit bzw. Angst vor Veränderung. -
Genau darum gehts. Mit 3200 netto in der Schweiz hat man in etwas denselben Lebensstandard wie mit 2000 netto in Deutschland und wie vielleicht mit 1000 netto in Thailand.(Natürlich immer bei vergleichbaren Regionen). Das ist ja schon innerhalb Deutschlands ein Gefälle - siehe oben.
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Auch ganz anders wird dir, wenn sie dir die entsprechenden Lebenshaltungskosten vorrechnet (siehe Big-Mac-Index). Nicht ohne Grund liegt der Mindestlohn dort bei 2300 Euro. Man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, denn ein Rumäne macht auch grosse Augen, wenn er hört das Leute in Deutschland 1000 Euro netto im Monat haben und stellt sich damit ein Leben in Saus und Braus vor.
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Umschulung zum FiSi/Präsentationsproplem
bigvic antwortete auf xRIVENx's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn das die einzige Einschränkung ist, dann solltest du genug Jobs finden bei denen es nicht oder nur in sehr kleinem Rahmen (z.B. Kollegen in der Abteilung) notwendig ist. Und ausserdem sind ja die Grenzen zwischen Gespräch und Präsentation im Kollegenkreis meist auch fliessend. -
Umschulung zum FiSi/Präsentationsproplem
bigvic antwortete auf xRIVENx's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich würde mal anders anfangen ... Was bedeutet das für Einschränkungen? Es gibt viele verschiedene Einsatzgebiete eines FiSi, aber du solltest vorher klar defnieren was du kannst/willst und was nicht. Z.B. ein Hardwaretechniker muss zwar meist zum Kunden, aber dort wird er meist nur nach dem Weg zum Rechenzentrum fragen und dann Teile tauschen. Also keine Präsentation o.ä. halten. Ein Netzwerkarchitekt im Gegensatz wird wohl häufiger seine Designs vorstellen und Kunden beraten müssen => wohl eher nichts für dich. P.S.: Nach einem Burn-Out würde ich mir das Thema IT sehr gut überlegen. Meistens sind das stressige Stellen bei den sehr schnell (grosser) Druck entsteht wenn mal etwas nicht funktioniert, da dann - je nach Grösse/Gebiet - sehr viele Menschen nicht arbeiten können und/oder Geld verloren geht. -
Dem kann ich nur beipflichten. Je nach Reaktionszeit ist man in der Zeit an seine Wohnung gefesselt. Ausserdem kann man auch nicht wirklich abschalten. Manchen schlafen in der Zeit auch extrem schlecht wegen der ständigen Anspannung. => Ich würde das Schmerzensgeld dafür nicht zu niedrig ansetzen. Wenn man mal eine Woche rechnet = 168 Stunden - 40 Stunden (Arbeitszeit), dann bleiben 128 Stunden Bereitschaft. Wenn zwischen Werk- und Sonntag bzw. Tag- und Nachzeit nicht unterschieden würde, dann empfände ich pauschal 5 Euro/Stunde als Minimum - ohne Einsatz! Die Einsatzhäufigkeit/Verantwortung/Reaktionszeit muss man dann noch abwägen...
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Die Problematik ist, dass du in einem 3-Mann Betrieb in Höxter als Windowsadmin wohl deutlich weniger verlangen könntest als in einem 50.000-Mann Betrieb in Köln als DBadmin (z.B. Oracle, SAPDB, etc.). Da würde dann die Spanne von vllt. 24k bis auf 38k gehen. Aber wenn du eine Zahl willst, dann nimm 30k p.a. - wird wohl der Durchschnitt für Berufsanfänger sein. Edit: 2 Dumme, 1 Gedanke
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Du schreibst nicht um was für eine Stelle es geht, sondern nur welche Skills du hast. => Keine Gehaltsaussage möglich.
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Drastische Gehaltsanpassung nach 6 Monaten möglich?
bigvic antwortete auf elchfarmer's Thema in IT-Arbeitswelt
Helpdesk ist meist eher mässig bezahlt. Aber in FFM sollten selbst in dem Bereich 30k drin sein. Was heisst eine der Besten? Top 100, Top 1000, Top 10000? Bei 93%? Da waren in meinem Jahrgang schon mehr 10% der Berufsschulklasse besser (jedoch FI), daher haben wir wohl eine andere Defintion von "einer der Besten". Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig, wenn du das nicht belegen kannst. -
Betriebsinformatiker (HWK) oder Operative Professional
bigvic antwortete auf Vampyr's Thema in IT-Weiterbildung
Ich würde da mal deine IHK oder das Kultusministerium fragen, aber der OP sollte ebenfalls "Meister" sein und in Bayern kann man damit tatsächlich ALLES studieren, selbst Medizin ... Hochschulen - Nun dürfen Malermeister Medizin studieren - Bayern - sueddeutsche.de Wegen deiner Hochschulszugangsberechtigung ist der Absatz wichtig ... ... d.h. mit einer Ausbildung und 3 jahren Berufserfahrung hast du die fachgebundene Hochschulreife und kannst an jeder bayrischen Uni Informatik studieren. -
~ closed ~
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Es gibt ja noch die Aufstocker, die sind trotz Arbeit ALG 2 berechtigt. Ausserdem gibt es noch Wohngeld. Ob man berechtigt ist, muss man prüfen.