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bigvic

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  1. Schaut mal in eure Tageszeitung. Dort findet ihr nur bei zwielichtigen Anzeigen eine Gehaltsangabe, aber nicht bei ordentlichen Stellen (ausgenommen ÖD und auch da nur als "Code" mit der Tarifgruppe). => Man sieht nirgendwo eine Eurozahl. Und das hat sich eingeprägt. Warum? Vielleicht ist das ja eine Erklärung ... Über Pro und Kontra lässt sich streiten, aber so lange es eben nicht zur deutschen Kultur gehört (genauso wie viele Firmen in D ein Lichtbild zur Bewerbung wollen, was in anderen Ländern als Diskriminierung gilt) glaube ich das solche Anzeigen eher skeptisch betrachtet werden (speziell bei KMUs) und man weniger (qualitative) Resonanz bekommt. Daher würde ich das nicht machen.
  2. Das gilt in Deutschland als unseriös und würde ich als Firma daher nicht machen.
  3. Ich denke es ist als Einstieg absolut fair.
  4. 3 Monate vorher ist absolut in Ordnung. Du musst bedenken, dass nahezu jeder Bewerber eine Kündigungsfrist hat, insofern sollte das kein Problem sein.
  5. Unter anderem ja. Wenn man nur mal den Regionalfaktor betrachtet ... entspräche ein Gehalt in FFM von 70k einem Gehalt in Berlin von 54,5k. Dann ziehst den "ÖD-Faktor" noch ab und dann ist das wohl nicht mehr so utopisch für dich.
  6. Find ich etwas wenig pro Jahr ... P.S.: Man verhandelt Bruttojahresgehälter, denn bei Monatsgehältern muss man immer drauf achten wieviel Gehälter bezahlt werden. Da kocht jede Firma ihr eigenes Süppchen.
  7. bigvic

    Neiddebatte

    Aber das Geld muss man sich auch erst verdienen (Erbschaft ausgenommen), was nicht weniger schwer als ein Doktortitel ist. Insofern ist es für mich kein Unterschied. Protzen ist protzen.
  8. 1) Umschuldung. Dispo hat wahnsinnig hohe Kosten und nimmt einem jegliche Möglichkeit mal kurzfristig wieder an Geld zu kommen. Also ab zum Bankberater und einen Kredit aufnehmen mit monatlicher Rate, die deinen Bedürfnissen entspricht (siehe 2). 2) Die Lebensverhältnisse (Ausgaben) den Einnahmen anpassen. Das musst du für dich selber prüfen, wo es Sparpotential hat (kleinere Wohnung, Auto verkaufen, Rauchen aufhören, ...) 3) Sei nicht so ängstlich wg. neuem Job. Warum sollte dein AG es erfahren?
  9. Du argumentierst hier nun von Forschungsabteilungen. Das haben die grossen IT-Unternehmen im IT-Bereich (und selbst da ist R&D nicht was du vielleicht von deiner Uni kennst und eher selten in Deutschland). Ein Nicht-IT-Unternehmen hat dafür keinen Pfennig übrig, da ist IT Mittel zum Zweck für ihr Business und immer unter Spardruck (Thema Offshoring/Outsourcing), wie jede andere Verwaltungsstelle auch.
  10. Soso, dann war das wohl ein Ausrutscher P.S.: Ich hab "nahezu" geschrieben. Und das ist eine Meinung und kein Fakt, denn beweisen kann ich es nicht.
  11. Ich weiss zwar nicht um was es geht, aber ich poste auch mal ein Link: QDOS
  12. Um HJST1979 Aussage noch zu erweitern ... Nahezu ALLE grossen Neuerungen kamen und kommen von Kleinunternehmen in der IT und das ist auch heute noch so. Ebenso werden brandneue Technologien idR nicht bei Grossunternehmen erprobt/eingesetzt. Selbst der Tech-freudige Googlekonzern hat das Problem mit der Behäbgikeit/Unbeweglichkeit. Es kommt also wie schon gesagt drauf an was diese Firma macht bzw. wo man eingesetzt wird.
  13. Ich würde 2 machen. Und wenn du schon auf die Forschung/Promotion schielst bzw. offen halten willst, dann ist ein Master Pflicht und somit fällt 3 raus. Und es hält dich ja niemand davon ab dein Netzwerk in Siegen zu pflegen. Und ein Uniwechsel zur Horizonterweiterung wird ja wohl eher begrüsst als verschmäht. Fürs Gehalt ist der Master wohl meist egal, ausser bei stark TV-gebundenen Unterhnehmen z.B. ÖD. Er kann aber - wie immer - ein door opener für lukrativere Stellen sein bei Unternehmen die auf akademische Grade Wert legen. Da wird es sich dann aber wohl erst richtig lohnen noch die Promotion zu machen und dann als selbstständiger Berater zu arbeiten. Kenne ich ein paar die bekommen allein durch ihren Doktortitel extrem lukrative Aufträge von grossen Unternehmen.
  14. Man sollte solche Aussagen immer selbst überprüfen. Siehe Der mittlere Schulabschluss über die Berufsschule
  15. Klar. Nee. Mittlere Reife ist mittlere Reife. Ich kenne dein Bundesland nicht, aber nicht in allen erhält man durch einen Ausbildungsabschluss automatisch die mittlere Reife. Daher solltest du das nochmal prüfen. Wichtig ist, dass du dich JETZT bewerben musst für eine Ausbildungsstelle im September 2012. Die Auswahlverfahren laufen bei vielen Firmen inzwischen schon. Lesen schadet nicht. Wenn du dich also mit Fachliteratur beschäftigst und ein bisschen rumspielst, dann ist das mehr als ausreichend.
  16. Ich wollte auch mal so ein Teil kaufen, aber meine Friseuse (ich pfeiff auf pc ) meinte, dass sie das nicht machen würde. Das sei viel zu gefährlich mit dem Teil. Selbst in der Friseurlehre wird das nicht mehr gelehrt bzw. nur sehr rudimentär. Also beim Otto-Normal-Friseur gibt es keine Rasur mehr mit so einem Teil. Aber ein Übungstipp hat mir die Dame noch gegeben, falls ich ich mir doch sowas kaufen will. Luftballon aufblasen und Rasierschaum drauf. Dann den ganzen schaum mit dem Rasiermesser abmachen ohne das er platzt. Und wenn man das immer sicher schafft, dann kann man mal im Gesicht anfangen.
  17. Ja ... ich hab mir so ein High-End-Modell mit Gel-Kartusche gekauft, so dass es extra-schonend ist für x Euro. Ergebnis: Unsauber und Hautreizung - auch nach mehreren Wochen. Ausserdem wars nicht schneller. Fazit: Back to the roots => Nassrasur.
  18. @Wuwu 1) Du gehst von einem einzigen Szenario aus (=> Abbruch wg. Siebfach). Es gibt aber viele Abbruchgründe und Zeitpunkte. 2) Zum Thema Welten ... siehe http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/149500-programmierprojekte.html Man sollte nicht immer mit Extremen vergleichen. Es bringt nichts ständig die Ausbildung als Deppenveranstaltung hinzustellen und das Studium als heiligen Gral der letzten Weisheit. Beides hat seine Berechtigung, auch wenn es in der IT ein sehr grosse Schnittmenge gibt, was zwangsläufig zu Reibereien auf dem Arbeitsmarkt führt - daher ja auch die Stutenbissigkeit auf beiden Seiten. 3) Es gibt neben den Prüfungsanforderungen und Rahmenlehrplan der IHK noch deutlich mehr was man in einer guten Ausbildung lernt. Wenn man verstanden hat, dass das nur die Mindestanforderungen sind um eine gewisse Qualität bzw. Standard zu erreichen, dann ist man schon einen Schritt weiter. Das sehen aber viele - vor allem Kritiker hier - nicht, für die zählt nur der Abschluss => Dienst nach Vorschrift. Oder in Unisprache: Hauptsache man hat den Schein bzw. die Credit Points (was auch wieder zu 2) passt). Wie gesagt, ich würde als Unternehmen mein Ausbildungskonzept für so einen Sonderfall nicht über den Haufen werfen.
  19. Rechtlich geht das (wobei mir das mit den 21 Jahren neu ist .. wo steht das? Soweit ich weiss, kann das JEDER Abiturient. Das mit den 21 Jahren in NRW ist ein "oder"-Kriterium und kein "und". KLICK.), aber es ist und bleibt eine AUSNAHME-Regelung, der IHK und Betrieb zustimmen müssen. Darauf hat man nur bedingt Anspruch. Ebenso gibt es Leistungsanforderungen. Insofern ist deine Aussage mit man "kann immer auf 18 Monate verkürzen" Quatsch. Linktipp: http://www.azubi-azubine.de/mein-recht-als-azubi/verkuerzung-verlaengerung-der-ausbildung.html Und ich behaupte jetzt mal, dass Unternehmen die eine strukturierte und einheitliche Ausbildung mit einer gewissen Qualitität anbieten, einer solchen Verkürzung nicht zustimmen werden und entsprechend die Azubis die darauf bestehen nicht einstellen. Hinter einer Ausbildung steht ja (hoffentlich) ein Konzept und das kann man nicht mal eben für einen Sonderwunsch komplett über den Haufen werfen und in der Hälfte der Zeit durchziehen. Daher halte ich so ein zugeschnittes Projekt für diese Sonderfälle für eine gute Sache. Informiere dich bitte erst. z.B. einfach nur mal die FAQ zu dem Projekt: http://www.finish-it.info/faq/ lesen ... ... dann können wir weiter diskutieren.
  20. Das unterscheidet eben die Theorie von der Praxis. Müssen sie halt lernen, wie ein Azubi im ersten Lehrjahr das auch muss. Am besten wird da ein Betreuer sein, der sie anfangs an die Hand nimmt, bis sie es selber können - quasi wie in der Ausbildung der Ausbilder. Wenn sie aber nach der Probezeit immer noch nicht selbstständig arbeiten könne, dann würde ich mich nach was neuem umsehen. Edit: 127.0.0.1 hat Recht, ich bin jetzt von einer "Frisch-von-der-Uni"-Situation ausgegangen. Aber nach nochmaligem durchlesen deiner Einleitung hört sich das mehr nach einem Praktikum an?! Letztlich bleibt das Vorgehen wohl das selbe => Betreuung.
  21. So beliebt ist Deutschland ... Deutsche Unternehmen: Kaum Bewerber aus EU-Krisenstaaten - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL
  22. Das ist u.a. auch der Grund warum die Gehaltsspannen in der IT so immens sind.
  23. Es gibt einige Firmen die fairerweise für Mitarbeiter den normalen Angestelltenlohn zahlen, die schon berufserfahren sind und die Ausbildung nur für den Schein noch nachmachen.

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