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bigvic

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Alle Inhalte von bigvic

  1. Schau dir mal die heise-Statistiken an ... heise jobs - 02.08.2010 15:40 - Studium und Ausbildung Da siehst das >95% der Uniabsolventen weniger als 50k verdienen wenn sie weniger als 2 Jahre Berufserfahrung haben (FFM, München,Stuttgart eher an 50k - Osten eher an 40k). heise jobs - 02.08.2010 15:40 - Gehaltsübersichten Das ist noch eine Durchschnittsgehaltstatistik nach Themengebieten (sprich da ist alles drin vom Anfänger bis zum Profi). Also sei mutig in den Gehaltsverhandlungen, aber nimm dir nicht die Chance auf eine gute Stelle nur weil deine Gehaltsforderungen unrealistisch/übertrieben sind für einen Einsteiger.
  2. Eigentlich egal, nur die Akzeptanz ist je nach Kontinent unterschiedlich. => Kreditkarte Wobei ich es noch nicht erlebt hab, das entweder Visa oder Mastercard akzeptiert wurden, meist beide oder garnicht. Schau am besten nach den Leistungen, - Jahresgebühr - Kosten je Transaktion im Ausland - Umwechselkurse - Limit - Versicherungsschutz Aber meist sind die Angebote identisch. Ich hab daher die mit dem schönsten Motiv genommen P.S.:
  3. Nein, wie du ja sagst hat das auch absolut positive Gesichtspunkte. Du musst nur die Gradwanderung hinbekommen, dass Positive daran hervorzuheben und gleichzeitig deutlich zu machen, dass die neue Arbeitsstelle jetzt dein absoluten Fokus hat. Man kann es ja so verkaufen, dass die geschriebene Software eher als Projekt zu sehen war in dem du viel gelernt hast (theoretisches Wissen aus der Uni in der Praxis anzuwenden und ggf. dadurch noch etwas Geld verdienen um das Studium zu finanzieren), welches du jetzt erfolgreich beendet hast. Und schon hast du letztlich alle Vorteile drin, jedoch die Bedenken eliminiert. Alles eine Frage der Präsentation Aber auf jeden Fall nicht zu viel Wind drum machen und deutlich klar machen, dass das Kapitel beendet ist. (Edit: Kwaiken war schneller)
  4. So ist es, aber eigenständiges arbeiten (inkl. selbständige Informationsbeschaffung) ist wohl eher Alltag als Ausnahme. Und natürlich sollte man als Azubi den Vorteil haben einen berufserfahrenen Mitarbeiter als weitere Quelle aus der Praxis auszusaugen. Das macht ja gerade den Mehrwert einer dualen Ausbildung gegenüber einer rein schulischen Ausbildung aus. Ich denke das sind schon die wichtigsten Faktoren, neben der Selbstpräsentation. Ach, und das Gehaltsgefüge nicht vergessen - das kennt man zwar idR nicht, aber kann einem einen Strich durch die Rechnung machen. Denn ein Unternehmen wird keine grossen Gehaltsdifferenzen zulassen, da sonst der Betriebsfriede gefährdet ist. Da musst dich dann letztlich entweder fügen oder weiter suchen. Das sollte dich vorab aber nicht interessieren, aber das Argument wird kommen, wenn du gehaltstechnisch (viel) zu hoch bist. Und ich wäre mit der Selbstständigkeit als Werbung vorsichtig und würde es eher in den Hintergrund stellen. Die ersten Fragen, die ich mir stellen würde sind, ob das nicht deine Arbeitsleistung im Betrieb beeinflusst (Thema Ruhezeit) und ob du nur kurzfristig bleiben willst, bis dein Laden läuft. Natürlich stellt sich auch die Frage der Konkurrenz, wenn du ähnliches als Selbstständiger machst.
  5. Was denkst du was ein Azubi während seiner 3 jährigen Aubildung jeden Tag Vollzeit im Unternehmen macht? Und wenn man es da formell nicht als Berufserfahrung sieht, dann kann man es bei dir erst Recht nicht. Hier geht ja nicht zwangsläufig darum jemand zu überzeugen, sondern um Meinungsaustausch. Ich kann dir nur den Tipp geben dich auch auf meine Sichtweise einzustellen, wenn du jemandem erzählen willst, dass du ja schon Berufserfahrung hast. Ich will dich ja nicht ins Messer laufen lassen.
  6. Ich hab das alles gelesen und halte so ein Einstiegsgehalt dennoch für übertrieben. Für mich ist er ein 24 jähriger Frischling von der Uni mit 0 Berufserfahrung, da ich die Praktikas/Werksstudent/eigene kleine Software(was auch imemr das heissen mag)/etc. ähnlich der Erfahrung eines Azubis sehe und die gilt bekanntermassen nicht als Berufserfahrung. Aber gut, er kann es ja versuchen und wird dann schon sehen, ob der Personaler ihn einnordet oder nicht
  7. 55k für einen Berufseinsteiger frisch von der Uni in dem Bereich ... nunja ... wenn 45-48k bekommst, dann ist das denke ich ein gutes und faires Einstiegsgehalt.
  8. So ein Quatsch oder meinst du tatsächlich das dort die Lebenshaltungskosten identisch sind
  9. Da musst das Ordnungsamt/Polizei rufen ... und zwar konsequent. Jeden Sonntag. Die sollen dann messen, ob es Lärmbelästigung (Sonntags gelten je nach Bundesland noch andere Gesetze) ist oder nicht. Die müssen kommen und das prüfen. Jedes mal. Vielleicht kannst dich ja noch mit ein paar Nachbarn absprechen, so das ihr euch abwechselt mit den Beschwerden. Dann hört das ganz schnell auf. Oder mal den Verpächter des Lokalbesitzers anrufen/anschreiben. Da gibt es genügend Möglichkeiten Die beste Idee ist aber in der Tat erstmal hingehen und darauf hinweisen. Denn ich kann kaum glauben, dass der um 10.00 Uhr Sonntags schon Gäste hat für seine Liveband?!
  10. Auszahlen wäre äusserst dämlich, da du diese ja dann zum "Azubitarif" bezahlt bekommst. Wenn möglich, dann nimm sie einfach.
  11. Stell dir lieber die Frage, ob du lieber Elektrotechnik oder Informatik machen willst. Immerhin sind das ja unterschiedliche Berufsfelder. Die Auswahl der Betriebe sollte danach erfolgen.
  12. Oder eben entlassen werden, da es zu teuer ist den Mindestlohn zu bezahlen (Beispiel in Deutschland: PIN Group). Und das Land welches keinen hat ist am Wirtschaftsstärksten und hat die geringste Arbeitslosigkeit. Die Debatte über Vor- und Nachteile ist ja hinlänglich geführt und die Studien bekannt. Insofern muss man sich nur noch entscheiden welcher Argumentation/Theorie man glaubt. Wenn es zu viele Friseure gibt - was absolut der Fall ist - dann ist es doch klar, dass dort die Löhne fallen. Was oftmals grundsätzlich nicht stimmt ist die Berufswahl so mancher jungen Leute.
  13. Darf jeder für sich beurteilen, aber wenn du auf Mindestlöhne anspielst, dann hast du da glaub eine falsche Vorstellung. Die Vorstellungen vom Mindestlohn bewegen sich je nachdem wie extrem die Forderung ist zwischen 7.50 und 10 Euro je Stunde. Das macht zwischen 14.400 und 19.200 Euro p.a. ... und hier wird "gejammert", dass 30.000 Euro p.a. nicht genug für einen Single sind.
  14. Und wer definiert "gerecht"? Gerecht ist was "der Arbeitsmarkt" bezahlt - zumindest ist das so in einer Marktwirtschaft.
  15. Wichtig ist der Absatz: Und Frauen sollen genauso viel verdienen wie Männer! Hat zwar auch nix mit der Diskussion zu tun, aber immerhin.
  16. Ich kann aber behaupten, dass ich ... - mobil bin und weltweit nach Arbeit suchen würde (um mich und meine Familie zu ernähren) - auch einen komplett anderen Job machen würde (um mich und meine Familie zu ernähren) => Das ist für mich Verantwortung für sein Leben bzw. das Leben seiner Familie. Aber ich weiss auch, dass dieser Anspruch für viele in Deutschland undenkbar ist, da sie in Deutschland aufgewachsen sind und es - zum Glück - nicht kennen, dass in anderen Ländern die Familie verhungert, wenn man nicht nach dieser Maxime handelt.
  17. Welches Recht gilt denn wo nicht? Überall gilt die deutsche Rechtsordnung und das Gesetz der Marktwirtschaft. Da kann man sich noch so sehr auf den Boden werfen und strampeln und das alles total gemein finden. Bitte? Es geht dann eher darum, wenn einen mal dieses Schicksal trifft, wie man damit umgeht.
  18. Stimmt, ebenso muss man dann aber auch sagen, dass man keine Kinder kriegen darf, wenn man sie nicht eigenverantwortlich ernähren und für sie rundum sorgen kann. Dieser Verantwortung muss man sich ebenso stellen und darf sie nicht auf andere abschieben. Leider sehen das doch einige anders (der Staat muss dafür sorgen, die Arbeit muss zu mir kommen, etc.).
  19. Glaubst du ernsthaft diese Antwort zu bekommen? Das entscheidet JEDER Betrieb für sich, ob er dir die Chance geben will oder nicht. Wir wissen nicht, ob du dich jetzt erst für eine Ausbildung im Sommer 2011 beworben hast, denn dort sind die Lehrstellen natürlich inzwischen nahezu alle weg. Die Bewerbungsphase beginnt für Ausbildungsstellen wie du ja hoffentlich weisst ca. 9-12 Monate vor Ausbildungsbeginn. Wenn du keine Lehrstelle bekommst, dann mache die Fachhochhulreife. Denn selbst gute Realschüler sind bei dieser Ausbildung in der Minderheit, da sie mit Abiturienten konkurrieren.
  20. Und vor allem Glück. Das ist schön und andere haben andere Vorstellungen vom Leben, welche ebenso legitim und Nobel sind.
  21. Sowas gibts auch in Deutschland ... z.B. Hebesatz bei der Gewerbesteuer und der Soli sollte auch jedem bekannt sein. Oder ins tiefste Bayern? Oder auf eine Nord-/Ostseeinsel? ... Das sollen die Menschen selbst entscheiden und wenn da niemand hin will, dann sollte man niemand zwingen oder unendlich Geld reinpumpen.
  22. Dann werde doch mal konkret. Was ist dein Vorschlag für eine Regulierung/Regelung für Arbeiter/Unternehmer, die nicht die (freiheitlichen) Grundrechte einschränkt? Das eine Mauer nicht funktioniert wissen wir doch inzwischen. Das einzige was hilft sind Anreize wie z.B. günstiges Bauland für Unternehmen, geringere Steuern, ...
  23. Die (politische) Alternative wäre Zentralverwaltungswirtschaft (=Planwirtschaft) und das der nicht funktioniert und was sowas für üble Konsequenzen hat, ist im Osten hinlänglich bekannt - hoffentlich. Ich bin zumindest froh, dass wir das traurige Kapitel hinter uns haben und jeder seinen Lebensstil frei wählen kann, ob er lieber Karriere macht oder sich mit weniger Geld begnügt und dafür irgendwo aufm Dorf mit seinen 3 Kindern (günstig) leben kann. Das ist ein Irrglaube. Es braucht beide. Denn einfach Kinder kriegen macht keine Wohlstandsgesellschaft - auch das sollte mit Blick auf 90% der verarmten (und kinderreichen) Weltbevölkerung deutlich sein. Wenn man es global und völlig emotionslos betrachtet, dann haben wir genug (oder sogar zu viel) Geburten.
  24. Es sei jedem gegönnt zu wohnen und arbeiten wo er will in Deutschland. Aber das dies seinen Preis haben kann (z. B. weniger Gehalt) muss man dann auch ohne Murren in Kauf nehmen. Der "Nomade" zahlt schliesslich auch seinen Preis dafür.

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