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bigvic

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  1. Es ändert ja nichts daran, dass "Als Werktage gelten alle Kalendertage, die nicht Sonn- oder gesetzliche Feiertage sind." Ich bin mir zu 90% sicher. Hier mal noch ein Link, der das auch so sieht (http://www.ksm-mr.de/ksm/prakinfo1.pdf). Das wäre aber mal eine gute Frage für den WiSo-Unterricht
  2. Müsste passen mit 21. Siehe JArbSchG - Einzelnorm D.h. wenn du am 01.01.2011 17 Jahre als bist, dann trifft das auf dich zu. 25 Werktage entsprechen 21 Arbeitstage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche. P.S.: Das sind die gesetzlichen Ansprüche. Wenn du natürlich in deinem Ausbildungsvertrag mehr Urlaubstage hast, dann stehen dir mehr zu.
  3. Ja, mit 30 hat man noch Chancen. Natürlich wäre noch eine Möglichkeit jetzt auch zu arbeiten und nebenher das Studium zu machen, aber so ein fleissiges Bienchen scheinst nicht zu sein.
  4. Die studieren aber aus purem Interesse, Zeitvertreib und ohne Leistungsdruck. Kannst also nicht vergleichen. Werde ich später auch machen - aber bestimmt nicht Informatik o.ä. @Pixie Geh zur Uni deiner Wahl und frag nach. Meist steht sogar was zum Thema Gasthörer was auf der Website. Aber idR wirst du etwas bezahlen müssen.
  5. Anhand deiner Geschichte kann ich nicht einschätzen was du suchst. (Zu viel) Verantwortung ist offensichtlich ja nichts für dich und wo genau deine Grenze ist (welche Arbeit traust du dir zu?) kann man so schlecht beurteilen. Es ist aber enorm wichtig, dass du dir darüber klar bist. Letztlich heisst der Rat: bewerben, bewerben, bewerben und dich nebenher im Selbststudium weiterbilden. Vielleicht kanns du ja auch wieder über ein Praktikum Fuss fassen oder evtl. über Zeitarbeit. Aus der Arbeitslosigkeit heraus bewerben ist immer schwer und die Jobs sind oft entsprechend suboptimal.
  6. Ich war mal so frei den Thread etwas aufzuräumen. Nun helfe bitte wer das mit den vorhandenen Infos will/kann. Danke. @Trunks2117 Ich finde dein Anschreiben sehr solide. Wenn die Rechtschreibfehler und Gross/Klein-Schreibfehler noch draussen sind, dann kannst damit auf Stellensuche gehen. Zum Lebenslauf: Ich würde das „reverse-chronical" (sorry, aber mir fällt dafür kein gutes deutsches Wort ein :beagolisc) machen und somit das wichtigste zuerst kommt.
  7. Was heisst im Moment? Du bewirbst dich ja wohl oder nicht? Und dann musst deine Weiterbildung abbrechen? Überleg mal was du willst. Das sagen immer alle mit schlechten Noten. Aber die Diskussion darüber is auch müssig. Noten sind in Deutschland objektive Leistungsmessgrössen, ob man das toll findet oder nicht.
  8. Verständlich. Das IHK Abschlusszeugnis ist beim Berufseinstieg wohl der wichtigste Indikator für die meisten Firmen. Aber hilft ja nix. Bewirb dich und du wirst sehen wie deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind. Ja gibt es. Willst du das in Vollzeit machen? Oder eher nebenberuflich um ins Berufsleben einsteigen zu können? Schau mal hier: http://www.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/126277-linkliste-it-weiterbildungen-update-05-10-2010-a.html Sich selbst weiterbilden geht ja immer - einfach ein Gebiet aussuchen z.B. Netzwerk, Programmierung, OS, etc. und Bücher kaufen/lesen, ausprobieren, ... Halte ich in deiner Situation für Unsinn. Wer will schon einen Ausbilder, der selbst ein mieses Zeugnis hat und noch garkeine Berufserfahrung.
  9. Also du kannst ja alles kombinieren. Du beantragst Bafög, meldest ein Gewerbe an (für Freelancer-Tätigkeiten) und jobst nebenbei, falls es notwendig ist.
  10. Studierst du an einer Präsenzuni/fh in Vollzeit?
  11. Diskutiert sachlich, ohne persönliche Angriffe. http://www.fachinformatiker.de/fragen-anregungen-zum-board/7236-boardregeln.html
  12. Hier noch was aktuelles zur cloud: Thema Rechtslage US-Behörden dürfen auf europäische Cloud-Daten zugreifen | iX
  13. Nennt sich Bundesurlaubsgesetz (BUrlG). Speziell der Paragraf: BUrlG - Einzelnorm Am besten du liest den Thread mal von anfang an. Dann kläre sie auf. Das Recht ist ziemlich eindeutig. Einfach ausdrucken und zum lesen hinlegen. Lass die Leute nicht dumm sterben.
  14. Aber das "Problem" hast du immer sobald du deine Kinder in fremde Hände - egal ob Krippe, Kindergarten, Tagesmutter, Oma, .... Und wenn ... ... es dein/ein Rahmen nicht erlaubt es so zu machen, dass man nebenher arbeiten gehen kann, dann sollte man sich auch nicht beklagen. Es liegt ja an einem selber.
  15. Jo, da sind wir wieder beim Thema ... reichen 1,5 Gehälter (für was?) oder nicht? Das ist so. Man selber hat es ja auch nicht "gelernt". Will ich mehr Geld und gebe damit mein Kind ab und an in andere Hände (und ob eine Kinderkrippe da so viel besser ist wie die Mutter von nebenan, die auch ihr Kind abgeben muss lass ich mal offen) oder ich mache alles allein (wirklich immer besser?). Ist eine Frage der Kultur und der eigenen Angst. P.S. Das schwierigste am Job einer Kindergärtnerin sind nicht die Kinder, sondern die teilweise panischen Eltern, die immer alles besser wissen.
  16. Vor dem "Problem" stehen doch soo viele. Was hindert denn einen daran eine kleine Gemeinschaft zu machen? 2-3 Mütter reichen da locker. Wenn es schon nich die Verwandtschaft, Freundin oder Nachbarin ist, die auch Kinder hat, dann findet man welche bei "Babyveranstaltungen". Dann wechselt man sich ab als Tagesmutter und geht an den anderen Tagen arbeiten. Das machen "hier" ungemein viele. Und irgendwann geht es dann in den Kindergarten/Schule und die Situation wird sowieso entspannter.
  17. Es gibt sehr wohl Kinderkrippen. Ausserdem gibt es ja noch Familie (Omas/Opas), Tagesmütter, ... etc. Es muss nicht immer der Staat alles organisieren. Ein bisschen Eigenverantwortung tut ganz gut.
  18. Das ist etwas OT, aber so eine Aussage ist ähnlich dämlich wie: Netzwerk hat keine Zukunft, mach Microsoft.
  19. Wenn du mal im Forum quer liest, dann ist der Tenor eher, dass die Berufsschule zu lasch sei und daher völlig für die Tonne. Interessant auch mal die gegenteilige Meinung/Erfahrung zu hören.
  20. Nein, die Antwort vom Chief: Mach ne Ausbildung.
  21. siehe http://www.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/148037-verzweifelt.html#post1326475
  22. Ich würde das nicht schreiben. Die Motivation für den Jobwechsel würde ich erst im Bewerbungsgespräch aufgreifen bzw. wenn dann eher so, dass dich das ausgeschriebene Aufgabengebiet beruflich/fachlich reizt. Ausserdem würde ich eher das postive der neuen Firma, anstatt das negative der alten Firma hervorheben. Daher würde ich als Fazit unter deiner Aufzählung eher ein Satz wie "Daher bin ich in besonderer Weise für die vakante Position qualifiziert “ schreiben.
  23. Ich finde es nicht gut, wenn man im Anschreiben einfach plump auf den Lebenslauf verweist. Das ist nicht der Sinn eines Anschreibens.
  24. Ein (guter) Ausbildungsbetrieb zahlt für eine Ausbildung deutlich mehr als er dadurch erwitschaftet. Wer bei einem miesen Ausbildungsbetrieb "lernt" für den zahlt sich natürlich ein weiteres Jahr weder inhaltlich noch finanziell aus.
  25. Es kommt auf die Tätigkeit an. Ob ein Werkstudent oder ein Ungelernter am Band steht, ist völlig Wurst

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