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bigvic

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  1. Nach 6 Wochen (und in der Probezeit)? Ein klares NEIN. Vor einem Jahr würde ich in fast keinem Fall eine Gehaltserhöhung ansprechen. Ausserdem: Uebersetze das mal ... das ist faktisch ein Freibrief für den Arbeitgeber dich alles machen zu lassen. Region? Überbezahlt bist auf jeden Fall nicht.
  2. Korrekt. Es reicht, wenn du vor der Präsentation in 1-2 Sätzen erwähnst, wer du bist, von welcher Firma du kommst, was das Projektthema ist und welche Zielgruppe du wählst. Es gibt sowieso nur wenige Fälle bei denen eine Firmenvorstellung für das Projekt relevant ist. Manche treiben das ja leider bis zum Exzess mit Firmenstandorte, Anzahl Mitarbeiter, Jahresumsatz, Blablabla. Nahezu immer reicht die Umschreibung der Umgebung, des Problems und des Lösungsweges.
  3. Oftmals stimmt das, jedoch nicht immer. Z.B. ist es für dich eine "grosse Firma" ab 1000 MA. Ich sehe das eher ein klassischer KMU. Meine Erfahrung: Je geringer die Qualifikation und "normierter" die Arbeit, desto grösser die Gehaltsschere im Vergleich zu einer grösseren Firma. (Bei Topkader natürlich ebenso). Wie auch immer solltest du vielleicht mal überdenken, ob Geld dein einzigster bzw. wichtigest Antrieb sein sollte als Berufseinsteiger. Da gibt es noch andere Faktoren die gerade als Frischling meiner Meinung nach wichtiger sind. Gerade am Anfang wird deine Arbeitsweise sehr geprägt.
  4. SAP, Oracle, Microsoft, Google, IBM, HP, Software AG, Symantec, CA, CSC, Adobe, Apple, EMC, ... mehr wirklich "Grosse" fallen mir spontan nicht ein. Aber hier ist noch eine grössere Liste.
  5. Das wirst du herausfinden, sobald du es angehst. Du fängst als Junior an, d.h. da wird es genügend Seniors geben die dir helfen werden. Also mach dir mal keine Sorgen.
  6. Ohne das jetzt konkret auszurechnen ... nein! Aber rechne es doch einfach mal aus: <Anzahl Kilometer für die Arbeit> x 30ct = Y p.a. Ist Y >= ALLE Kosten für das Auto (inklusive Anschaffung, Wertverfall, Wartung, Unterhalt (Versicherung, Steuer, Benzin, Reperaturen, Reifen, Waschen, etc), Abstellgebühren, ... Z.B. bei dienstlich 20.000 km im Jahr wären das 6.000 Euro was reichen muss. Wenn weniger fährst, dann entsprechend weniger. Ich persönlich würde das nicht machen, wenn ich privat kein Auto benötige. P.S.: Wenn du dir vielleicht einen uralten Bock kaufst für ein paar Euro, dann könnte es reichen bzw. du sogar ein paar Cent je Kilomter plus machen. Aber ob man das wirklich will musst du dir überlegen.
  7. Dann würde ich an deiner Stelle das Abschlusszeugnis entsprechend erweitern.
  8. Wo/Wie hast du geschaut/nachgefragt? Wie hast du das Aufgabengebiet eingegrenzt? In welcher "Region" - Auf der Welt? In Europa? In Deutschland? In deinem Bundesland? In deinem Kreis? In deiner Stadt? In deinem Dorf? Ich bin mal so kühn zu behaupten, dass deine Aussage so pauschal nicht korrekt ist. P.S.: Eiine Initiativbewerbung hat auch noch niemand geschadet ...
  9. Oder anders formuliert: Du hast dich immernoch um garnichts gekümmert.
  10. 2-3 Und wenn man als Progammierer besonders bei Messeauftritten auftrumpft (anstatt bei der Anwendungsentwicklung), dann wirft das zumindest bei mir einige Fragen auf.
  11. Ich sehe das Problem nicht. In Deutschland hat man gesetzlichen Anspruch auf ein wohlwollendes qualifiziertes Arbeitszeugnis. Das ist nicht selbstverständlich und wird man in anderen Ländern vergeblich suchen. Und ihr wollt jetzt einen gesetzlichen Anspruch auf eine (wohlwollende) schriftliche Referenz, weil das irgendein AG in irgendeinem Land auf der Erde verlangt? Und wenn sich einer in einem Land bewirbt bei dem der alte AG vorab einen Regentanz vollführen und eine Ziege schlachten soll, dann soll das auch noch ins Gesetz rein? Denkt doch mal etwas nach, bevor man sich unbegründet echauffiert. Wenn man sich entsprechend verhält und höflich nachfragt, dann sollte das alles ohne weiteres möglich sein. Wenn es dir nicht schnell genug geht, dann schreibe doch die Referenz selbst und bitte nur um Unterschrift. Nicht immer alles auf andere abschieben, auch wenn es bequemer ist ...
  12. Was ist an meiner Aussage nicht zu verstehen? Ich denke sie ist klar und deutlich.
  13. Du hast ein Anrecht auf ein qualifiziertes Arbeitszeugnis - auf nicht mehr und nicht weniger. Wenn du ein Referenzschreiben willst, dann bist auf das Wohlwollen deiner Ausbilderin angewiesen. "So lange" ist relativ. 1-2 Monate ist relativ normal, daher sollte man rechtzeitig nachfragen.
  14. Weder das eine noch das andere stimmt. An deiner Stelle würde ich mich für "normale" Informatik entscheiden.
  15. So einfach wie du dir das vorstellst ist es nicht. Allein die Definition was ein "wenig qualifizierter" Job ist und was nicht ist schwierig und darum wird immer mühsam diskutiert, wenn es nicht sowieso eine Top-down-Entscheidung ist. Ausserdem stellt sich natürlich die Frage, warum ein "höher qualifizierter" Job nicht auch offgeshored wird, wenn er im Ausland günstiger zu haben ist? Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die Deutschen per se besser sind. Und zum Thema Fremdfirmenmitarbeiter ... das sind oftmals eben die teuren Spezialisten und die werden dann lustigerweise eben nicht abgebaut (da sie ja auch meist nicht als Personal in Büchern gelten). "Weniger qualifzierte" Fremdfirmen machen dort meist VorOrt-Service (wie Arbeitsplatz-PCs o.ä.) und die kann man nunmal nicht offshoren. Aber selbst wenn alles so läuft wie du beschrieben hast, dann kannst du mir glauben, dass die "Steuerfunktion" von Offshorelokationen meist alles andere als "Spass" ist und selbst erhöhtes Schmerzensgeld meist die (guten) Leute nicht hält. Das ist aber eine rein subjektive Erfahrung und würde gerne gegenteilige Erfahrungen hören. Ich kenne bislang nämlich niemand, der das allzu lange und gern gemacht hat. Aber das alles soll nicht heissen, dass es nicht auch wirklich Vorteile haben kann für die Belegschaft vor Ort, wenn man es ordentlich macht - nur eben ist das in der Praxis selten der Fall.
  16. Ich hab genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Zwar gab es nach der Outsource-Welle bei manchen Unternehmen wieder eine Insource-Welle. Gerade ist aber Outsourcing wieder angesagt (wenn auch meist nicht mehr die gesamte IT, sondern eher einzelne Services). Und selbst wenn man nicht an externe Firmen outsourced, dann wird firmenintern ins billigere Ausland verlagert und zwar gerade bei den Grossen, die du u.a. genannt hast. Und letzteres wird dir bei einer KMU nicht passieren, weil es sich nicht lohnt. Insofern halten sich mMn die Risiken des Jobverlustes zwischen einem soliden KMU und einem Grossunternehmen relativ die Waage.
  17. Im nachhinein kassieren ohne vorherige Absprache ist immer ungeschickt. Aber das prinzipielle wurde ja schon gesagt.
  18. Vorher absprechen und am besten einen Termin mit ihr bei der IHK machen. Negative Konsequenzen kann ich mir nicht vorstellen.
  19. Was viele immer vergessen das gerade Grossunternehmen enormen Kostendruck haben die IT immer auf dem Prüfstand ist. Thema: outsourcing. Das sollte man nicht vergessen.
  20. Es ist schade, dass du sachliche Hinweise auf die Absurdität deiner Thesen als Provokation verstehst. Versuche es doch einfach mal mit Argumenten anstatt fast immer gleich beleidigt zu reagieren, wenn man dir widerspricht. Das wird aber wohl leider bei dem Thema nicht mehr möglich sein, daher ist alles gesagt. Und ich bitte dich nochmals an deiner Interpunktion zu arbeiten - zumindest hier im Forum. Jeden Satz mit einem Ausrufezeichen zu beenden ist unhöflich.
  21. Der einzige der unterstellt bist du. Lass das bleiben. Aber warum sollte man davon ausgehen? Ich kenne eher das Gegenteil, nämlich das der BA-Student nicht nur nach der Arbeit (wie jeder Fernstudent), sondern auch während seinen Praxisphasen im Betrieb für die Hochschule Dinge vor- und nachbereitet. Man muss schon mit gleichen Massstäben messen ...
  22. Mit dieser Meinung nimmst du die Legitimation jedes Fernstudiums. Und nach der Theorie muss ja ein BA-Studium bzw. duales Studium höherwertig sein als jedes Fernstudium an einer Uni (z. B. Fernuni Hagen) - man ist da ja immerhin 1,5 Jahre VorOrt. Bin ja mal gespannt, was die Fern-Studiumverfechter dazu meinen
  23. Dann kommt kein Informatik-Studiengang für dich in Frage.
  24. Consulting =! Selbstständig. Gibt genug Consultingjobs. Sofort selbstständig machen halte ich für unnötig riskant.

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