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bigvic

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  1. Ja Ja, man bekommt eine Sperre. Aber ich glaub das gilt nur für ALG 1. Bei ALG 2 ist afaik eine Kürzung des Regelsatzes. Klar, arbeiten gehen darf und soll man immer. BGB - Einzelnorm
  2. Ja, das ist so. Die ganzen älteren Akademiker in der IT-Branche haben meist gar keine Informatik studiert, da es damals schlicht eine Nische war und es nur ein paar Leute gab. Wenn man Glück hat trifft man welche die immerhin ein MINT-Fach studiert haben. (Das würde mich z.B. mal in der heise-Statistik interessieren. Ich tippe auf weniger als 25% über 35 Jahre.) Daher muss ich ja auch immer etwas schmunzeln, wenn da von einigen immer grosses Tamtam gemacht wird Aber, heute gibt es eben den Informatikstudiengang und wenn man studieren will, warum sollte man dann fachfremd studieren? Da ist es doch naheliegend Informatik zu studieren. Als Quereinsteiger wird es immer schwerer.
  3. Ja, viele Berufsschulen bieten das an. Frag mal bei deiner nach. Falls nicht, dann machst es halt in einer Abendschule völlig unabhängig von der Ausbildung.
  4. Dann mach das durch qualifizierte Beiträge und nicht indem du in jedem zweiten Satz "Bosch" erwähnst und wie toll es da sein soll. Das hat schon mehr als ein Geschmäckle. Als Prüfer und Ausbilder kann (und soll) man hier mehr als genug Tipps für Azubis geben ohne ständig auf "seine" Firma zu verweisen. Durch dein Usernamen (und ggf. eine Signatur) kannst du ja gerne kenntlich machen unter welche Flagge du segelst (wie z.B: IJK).
  5. Du solltest auf Freelancer Seiten schauen: Freelancer: Angebote von Dienstleistern GULP - Dienste für Projektanbieter Kleiner Tipp: Gratis arbeiten wird kein Mensch für dich. Keine Ahnung wie man gerade bei IT-Dienstleistungen immer auf diese absurde Idee kommt bzw. überhaupt jemand so eine Erwartungshaltung haben kann. Man muss sich in einem Handwerkerforum einfach mal folgendes vorstellen: Hey, ich suche einen Architekt/Zimmermann/Maurer/... der ein Haus nach meinen Vorstellungen baut. Leider sieht es mit Bezahlung mau aus, da es ein "Test"-Haus ist. Aber wenn ich damit fett Kohle (durch Vermietung o.ä.) mache, dann wird auch nochmal was nachgelegt. Bin gespannt ob sich wer findet, der da Spaß dran hätte.
  6. Geht ja auch nicht um sein Abschluss, sondern um deinen ... man man man. Für ihn sind es 5 Minuten Aufwand. Und sowas soll Ausbilder sein . Naja, wird normalerweise kein Problem sein wenn deine Begründung wirklich nachvollziehbar ist, also mach dir kein Kopf. Aber es ist einfach nur unnötiger Ärger für dich.
  7. Spar dir unnötigen Ärger und lass deinen neuen Ausbilder unterschreiben.
  8. Der OP ist für Teilzeit konzipiert. Man brauch ja für sein Abschlussprojekt auch ein Unternehmen. Schau einfach mal bei der Website einer IHK in deiner Nähe - die bieten diese Weiterbildungen an. "Anerkannt in der Wirtschaft" ist relativ. Manche Unternehmen kennen und schätzen diesen Abschluss, manche kennen ihn noch garnicht. Mir ist keine Umfrage bekannt, die ein objektives Bild zeichnet. Fakt ist, dass es ein öffentlich-rechtliche IHK-Fortbildungsabschlüsse ist (also ähnlich wie eine Ausbildung) und die IHK ihn als DIE IT-Fortbildung positioniert. In etwa wie man nach dem Kfz-Mechaniker den Kfz-Meister macht, dass trifft es wohl am ehesten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung bewirbt es sogar mit "Bachelor"-Ebene - klick. Ob das so optimal ist sei mal dahingestellt (kritische Meinungen dazu findest du genug im Forum). Aber selbst wenn es mal ein Unternehmen geben sollte, dass die Weiterbildung noch nicht kennt, dann man das ja erklären und aufzeigen was man dadurch für Fähigkeiten erlernt hat. Und denk dran: Alle IT-Berufe haben vor 10 Jahren aus dem Nichts angefangen und sind heute etabliert.
  9. Die Krux ist, dass sie es sich erlauben können, da sie immer wieder Leute finden werden, die sich von einem "Big Brand" beeindrucken lassen. Sieht man ja auch im Forum, wie so mancher sich von der reinen Unternehmensgrösse blenden lässt. Die Unternehmen sind vielleicht "sicherer" und überleben eventuell eine Krise eher als eine KMU, aber nicht zwangsläufig die (deutschen) Arbeitsplätze. Die nachhaltigste Personalpolitik (und damit sehr zufriedene Mitarbeiter) hab ich bislang bei (familengeführten) "hidden Champions" erlebt.
  10. Das wäre eventuell was für dich: Operative Professional Speziell das könnte interessant sein:
  11. Siehe: ]FAQ Prüfungen
  12. Ein Projekt ist ein Projekt und eine Kosten-Nutzen-Analyse ist eine Kosten-Nutzen-Analyse *5 Euro fürs Phrasenschwein*
  13. Wenn du definitiv studieren willst, dann mach die FHR. Du kannst die auch nebenberuflich nachmachen. Dauert 2 Jahre (in BW) - vielleicht kannst ja mit BK1 verkürzen auf 1 Jahr => nachfragen. Und falls du dich gegen ein Studium entscheidest und lieber den praxisnahen Bildungsweg gehen willst, würde ich anstatt dem IT-Fachwirt eher auf den "Operative Professional" der IHK setzen. Das ist was von der IHK gepusht wird und entsprechend zukünftig auf dem Arbeitsmarkt bekannt sein wird.
  14. Ah ok. Dann vergiss dich nicht arbeitssuchend zu melden, falls noch nicht geschehen.
  15. Du weisst aber schon das mit bestehen der Abschlussprüfung deine Ausbildung beendet ist. Oder hast du jetzt einen Arbeitsvertrag bekommen/unterschrieben?
  16. Du bist gerade mal 6 Wochen dabei. Entspann dich mal. Du sammelst gerade erste Berufserfahrung, denn das was du beschreibst ist schlicht Alltag (abgesehen vom Auto waschen) und jetzt wirst du lernen mit solchen "Schwierigkeiten" umzugehen. Du bist kein Azubi/Student mehr - daran musst dich gewöhnen.
  17. Also dem Wortlaut nach ... hast du das so unterschrieben - ja. Inwieweit du sowas mit dir machen lassen würdest, ist ja deine Entscheidung. Also mal den Teufel nicht an die Wand. P.S.: Ich weiss vor allem beim ersten Job ist man froh überhaupt was zu haben, aber man sollte sich schon den Arbeitsvertag durchlesen, bevor man unterschreibt.
  18. Das ist eine subjektive Einstellung. Manche würden sich freuen, wenn sie auch bei gleichbleibendem Lohn ein erweitertes/interessanteres Aufgabengebiet bekommen. Man kann ja auch mal weiter denken, als bis zur nächsten Lohnabrechnung. Dann halte ich dich für unterbezahlt. FFM hat in Deutschland das höchste Lohnniveau (- noch etwas höher als München).
  19. Nach 6 Wochen (und in der Probezeit)? Ein klares NEIN. Vor einem Jahr würde ich in fast keinem Fall eine Gehaltserhöhung ansprechen. Ausserdem: Uebersetze das mal ... das ist faktisch ein Freibrief für den Arbeitgeber dich alles machen zu lassen. Region? Überbezahlt bist auf jeden Fall nicht.
  20. Korrekt. Es reicht, wenn du vor der Präsentation in 1-2 Sätzen erwähnst, wer du bist, von welcher Firma du kommst, was das Projektthema ist und welche Zielgruppe du wählst. Es gibt sowieso nur wenige Fälle bei denen eine Firmenvorstellung für das Projekt relevant ist. Manche treiben das ja leider bis zum Exzess mit Firmenstandorte, Anzahl Mitarbeiter, Jahresumsatz, Blablabla. Nahezu immer reicht die Umschreibung der Umgebung, des Problems und des Lösungsweges.
  21. Oftmals stimmt das, jedoch nicht immer. Z.B. ist es für dich eine "grosse Firma" ab 1000 MA. Ich sehe das eher ein klassischer KMU. Meine Erfahrung: Je geringer die Qualifikation und "normierter" die Arbeit, desto grösser die Gehaltsschere im Vergleich zu einer grösseren Firma. (Bei Topkader natürlich ebenso). Wie auch immer solltest du vielleicht mal überdenken, ob Geld dein einzigster bzw. wichtigest Antrieb sein sollte als Berufseinsteiger. Da gibt es noch andere Faktoren die gerade als Frischling meiner Meinung nach wichtiger sind. Gerade am Anfang wird deine Arbeitsweise sehr geprägt.
  22. SAP, Oracle, Microsoft, Google, IBM, HP, Software AG, Symantec, CA, CSC, Adobe, Apple, EMC, ... mehr wirklich "Grosse" fallen mir spontan nicht ein. Aber hier ist noch eine grössere Liste.
  23. Das wirst du herausfinden, sobald du es angehst. Du fängst als Junior an, d.h. da wird es genügend Seniors geben die dir helfen werden. Also mach dir mal keine Sorgen.
  24. Ohne das jetzt konkret auszurechnen ... nein! Aber rechne es doch einfach mal aus: <Anzahl Kilometer für die Arbeit> x 30ct = Y p.a. Ist Y >= ALLE Kosten für das Auto (inklusive Anschaffung, Wertverfall, Wartung, Unterhalt (Versicherung, Steuer, Benzin, Reperaturen, Reifen, Waschen, etc), Abstellgebühren, ... Z.B. bei dienstlich 20.000 km im Jahr wären das 6.000 Euro was reichen muss. Wenn weniger fährst, dann entsprechend weniger. Ich persönlich würde das nicht machen, wenn ich privat kein Auto benötige. P.S.: Wenn du dir vielleicht einen uralten Bock kaufst für ein paar Euro, dann könnte es reichen bzw. du sogar ein paar Cent je Kilomter plus machen. Aber ob man das wirklich will musst du dir überlegen.

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