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bigvic

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  1. Dann mach es. Selbst wenn du rausfindest, dass es nicht dein Ding ist, hast was gewonnen. Mit 27 bist du zu jung um das auszusitzen. Jetzt ist das perfekte Alter mal Dinge auszutesten. Oftmals läuft es ja auch genau so ... die Jungen machen Consulting und verdienen damit recht gut und dann ab einem gewissen Alter überlässt man das Feld wieder den jüngeren und sucht sicht einen "9-5"-Job in irgendeiner Bude - mit weniger Stress/Rumreiserei.
  2. Es ist immer eine Frage der Alternativen. Wenn man nur die von dir genannte hat, dann ist es wohl intelligenter zu unterschreiben (und ggf. weiter zu suchen, je nach Ausmass).
  3. Es soll tatsächlich Leute geben die aus einer anderen Motivation ausser dem Verdienst studieren gehen.
  4. Zu 1) Würde ich auch streichen lassen, das mit der Befristung Zu 2 und 3) Wenn dein Gehalt entsprechend hoch ist (vllt. ab 70k p.a.) und du einen Dienstwagen mit Tankkarte hast, dann ist das ok - ansonsten würde ich da auch nochmal nachfragen. Am besten mit Fallbeispielen.
  5. Hier mal die Entgelttabelle: http://www.igbce.de/portal/binary/com.epicentric.contentmanagement.servlet.ContentDeliveryServlet/site_www.igbce.de/static_files/PDF-Dokumente/Tarifvertraege/Chemie/00f0b5c091e48747b4347524c5bf21ca.pdf Jetzt musst nur noch rausfinden wo ein Bachelor IT eingeordnet wird. Das solltest aber durch googeln rausfinden.
  6. In der Prüfung wirst du bei der Präsentation in nahezu keinem Fall unterbrochen - höchstens um dir zu helfen. Fragen kommen hinterher.
  7. Sorry, ich hab das glaub missverstanden. Ich dachte, das war der Schlusssatz einer Absage ... Also nochmal von vorne. Natürlich macht das Sinn. Es kann ja sein, dass du wirklich noch Fragen hast, die deine Entscheidung beeinflussen. Aber es beeinflusst deren Entscheidung wahrscheinlich nicht, wenn überhaupt wohl eher negativ (je nach Frage). Insofern ruf an, wenn du unbedingt was wissen willst/musst, aber nicht einfach um angerufen zu haben. Wenn der Termin für die angekündigte Entscheidung verstrichen ist, dann kannst auch anrufen und nachfragen.
  8. 1) Das ist ein üblicher Schlusssatz 2) Viele Bewerber würden gerne wissen, warum es nicht geklappt um an sich arbeiten zu können. Leider sagen das die Unternehmen sehr selten, da sie befürchten müssen verklagt zu werden. Jaja, amerikanische Verhältnisse - ist aber nunmal so.
  9. Zu kurz = Abzug Zu lang = Abzug & die Präsentation wird ggf. abgebrochen, so dass noch Zeit fürs Fachgespäch bleibt. => Übt die Präsi so lange und gut, dass ihr relativ nah an die vorgegebene Zeit kommt.
  10. Kurz zur Klarstellung... Beamten arbeiten immer im ÖD, aber die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter im ÖD sind keine Beamten, sondern Angestellte - wie in jeder Firma. Durch den Tarifvertrag TVÖD und den Usus im ÖD ergeben sich natürlich Unterschiede was Lohn, Kündbarkeit, etc. betrifft.
  11. Ist jetzt zwar etwas OT, aber sowas verstehe ich nicht. Idealerweise triezen die Ausbilder damit die Azubis, aber wenn das nicht der Fall ist, dann muss man doch als Azubi in den sauren Apfel beissen und sich selbst dahinter klemmen. Gerade beim präsentieren macht Übung den Meister, wie beim Autofahren. Und das sieht man extrem in der Prüfung, wer das noch nie gemacht hat und wer da sicher ist. Daher kann ich nur immer wieder an alle appellieren: Macht mind. einmal im Monat vom Anfang bis zum Ende der Ausbildung irgendeine Präsentation vor dem Ausbilder/Mitazubis/den Kollegen/... - und wenn das Thema ist, was man im letzen Monat in der Berufsschule gelernt hat.
  12. Ich finde man sollte sich diese Fragen stellen .... Wie oft hat man in der Ausbildung einen PA als Zielgruppe gehabt und wie oft wird man ihn danach wieder haben? Woher weiss man, was er hören will => Ratespiel? Wie kann man es üben und echtes Feedback bekommen, ob das alles so passt für diese Zielgruppe? Jetzt nehmen wir an, man nimmt eine "reale" Zielgruppe vor der man idealerweise schon x mal in der Ausbildung präsentiert hat. Man weiss, was die hören wollen und was nicht. Man hat Kollegen die schon hundert Mal für verschiedenes Publikum Präsentation gehalten haben (=> bestimmt aber noch nie vor einem PA), die man fragen kann. Man kann sogar das Projekt vor der echten Zielgruppe üben und fragen, ob es verständlich war, ob was fehlt, was gut war und was nicht, .... => reales Feedback von der Zielgruppe. Insofern kann ich persönlich den Vorteil der Zielgruppe PA nicht erkennen, aber wenn du dich damit am sichersten fühlst, dann nimm den PA. Ich will hier niemand verunsichern. Ein PA muss sich auch in die Rolle PA hineinversetzen, da sie an den restlichen 360 Tagen im Jahr eben Administratoren, Entwickler, Ausbilder, Manager, etc. sind
  13. Ich kenne deine IHK und deren Regeln nicht. Bei "uns" ist der PA als Zielgruppe nicht möglich bzw. es wird ausdrücklich im Merkblatt für die Azubis darauf hingewiesen diese nicht zu nehmen, sondern es muss eine reale Zielgruppe (z.B. Kunden/Anwender, Administratoren, Mitgliedern des Managements, Geschäftsleitung etc.) sein. Und wenn deine Zielgruppe eben nicht der Auftraggeber des Projektes ist, sondern z.B. ein Anwender oder die Fachabteilung oder oder ... dann erhält der meistens gar keine Projektdokumentation (interessiert die auch nicht), sondern eher ein Handbuch oder ein Betriebskonzept oder oder ... . Entsprechend ist eben die Präsentation aufzubauen => Zielgruppengerecht. Disclaimer: Wenn deine IHK den PA als Zielgruppe zulässt bzw. vorgibt, dann kann das anders aussehen. Was ein PA sehen will ist immer Defintionssache des PA, daher mMn auch die schwerste Zielgruppe. Mach dich also schlau, was bei deiner IHK erwartet wird.
  14. Was heisst das? Klingt nach (Server?-)Hardware tauschen beim Kunden, nachdem der ein Ticket aufgemacht hat. Einen Job in München unter 25-28k p.a. halte ich für äusserst grenzwertig.
  15. Wenn du nur aus dem Grund übernommen wirst, dann würde ich dir als AG eher noch weniger geben Ansonsten siehe gepostete Links.
  16. Das kommt auf deine Zielgruppe an. Wenn du der Zielgruppe "Anwender" irgendwelche Kosten-Nutzen-Analysen oder Testpläne aus der Doku präsentierst, dann ist das für die Tonne. Natürlich heisst es nicht, dass du keine Themen aus der Doku nehmen (und vertiefen) darfst, aber wenn ich die Doku nahezu 1:1 als Präsi sehe, dann ist das schlicht keine eigene Prüfungsleistung (neben der dann nahezu immer auftretenden Problematik der falschen Zielgruppe) und wird entsprechend bewertet .
  17. Also zusammengefasst ... BWL-Studium machst aus Spass an der Freude und dein Jobwunsch ist Admin. Dann würde ich den Fokus auf den Jobwunsch setzen. Die Zertifikate sind kein "Wundermittel", aber können auf jeden Fall "door opener" sein bzw. dir ein Vorteil gegenüber Mitbewerbern geben. An deiner Stelle würde ich mich aber permanent auf Adminstellen bewerben (unabhängig der Zertifikate), denn je länger du raus bist, desto schwieriger wieder rein zu kommen.
  18. Dein Aufgabengebiet ist nicht der Knaller und an deiner Stelle würde ich mal schauen, ob du was findest was mehr den Aufgaben eines ausgebildeten FISI entspricht. Ich hoffe du hast in den 3 Jahre mehr gelernt als das was du jetzt machst. Dennoch ... unter 24k p.a. halte ich dich für extrem unterbezahlt. Aber ob du das bekommen wirst bezweifle ich, da dein Chef offensichtlich auf billige Arbeitskräfte setzt. Das schaudert mich.
  19. Also wenn dir das "kommunizieren und verkaufen" liegt und es dir ums Geld geht, dann solltest wieder Vertrieb machen. Da kannst x fach mehr verdienen und gute Vertriebler werden immer gesucht.
  20. Was erwartest du eigentlich nach einer Stunde an einem Wochenende?! Ich sag mal 26-30k p.a.
  21. http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html Deine Tätigkeit ist unklar.
  22. Bei uns (und vermutlich gilt das bei den meisten IHKs) im Merkblatt steht: Ich kann dir nur raten das zu beherzigen, sonst wird es bei der Präsi auch "sehr knapp" werden.
  23. Hab ich was verpasst? JEDER muss diesselben IHK Prüfungen (=> nur das ist relevant) schreiben. Das einzigste was du dann nicht musst sind Klassenarbeiten in der Berufsschule schreiben. Anstatt einer Note in deutsch steht wohl dann der Eintrag "befreit" oder so. Ob das bei eine Bewerbung rühmlich ist, da hab ich so meine Zweifel. Ich halte deine Idee für ein ziemlichen Griff ins Klo.
  24. Jaja, daher sag ich immer, dass erst eine Ausbildung und dann Studium neben der vergeudeten Zeit, dem erhöhten Risiko zu scheitern und dann keinen Fuss in einer Firma zu haben, auch wegen der verlockenden Versuchung eine schlechte Idee ist ... aber gut, das bringt dich nicht weiter. Erste Frage: Warum willst du studieren? Was strebst du an wofür du ein Studium benötigst? Um Unixadmin zu werden brauchst z.B. kein Studium. Falls du dich noch in der Findungsphase befindest, dann würde ich dir raten das Jahr arbeiten zu gehen, Erfahrung zu sammeln und während der Zeit die Entscheidung reifen zu lassen und nahezu das ganze Geld fürs Studium zur Seite legen (dich also nicht an das Einkommen gewöhnen!). Und mit 24 bist du auch nicht zu alt zum studieren. MMn ist es zu vernachlässigen. Pauschal geantwortet: eine mehrjährige Berufserfahrung ist deutlich höherwertig als ein Studium. Ein Student ist ja mehr Berufsanfänger als ein Azubi und muss sich erstmal in die Arbeitswelt einfinden. Wie heisst es so schön .. you cannot teach experience. Aber wenn man gewisse Fähigkeiten für den Job benötigt, die man erst im Studium erlernt (und man keine Lust/Zeit hat das nebenberuflich/ausserschulisch zu machen), dann bringt einem die ganze Berufserfahrung nichts. Daher ist die eigentliche Antwort: It depends. Im Ausland zählt meist mehr Sein als Schein. Eine Referenz ist da deutlich wichtiger.

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