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bigvic

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  1. Zu 1: BWL wird in der Berufsschule unterrichtet und ist Prüfungsfach. Aber warum willst du dich freistellen lassen? Was bringt dir das? Dann musst halt in den Betrieb in der Zeit. Und wenn es Stunden dazwischen sind ... viel Spass. Zu 2: a) Ja, wenn Schule/Betrieb zustimmen Nein Zu 3: Kommt drauf an. Die Frage ist genauso wenig zu beantworten, wie wenn jemand fragt ob die FHR "schwer" ist.
  2. Meist sind weniger Parteien einfach angenehmer, da man sich nicht mit 19 verschieden Wohnvorstellungen auseinanderen setzen muss, sondern "nur" mit 3 oder 4. Und die Wahrscheinlichkeit mit jeder neuen Partei steigt, dass ein Vollhorst dabei ist. Was auch noch sehr wichtig ist: Sind die Wohnungen eher von Mietern oder Eigentümer bewohnt? Je mehr Eigentümer desto besser idR.
  3. Die mir bekannt häufigsten Probleme sind Themen wie Schimmel. Ist es zu schlecht isoliert, dann heizt man für draussen und zu gut, dann musst man täglich lüften wie ein Wahnsinniger, da es sonst immer Schwitzwasser (am Fenster) hat (=Schimmelgefahr). Sowas würde ich halt den bisherigen Eigentümer/Mieter fragen wie er das bislang macht. Im Nachhinein Fenster tauschen oder eine Abluftanlage wären ein sehr teurer Spass.
  4. Und je nach Renovierungs-/Einrichtungsbedürfnis (hat Frau äh man ja meist ) musst du die Kosten natürlich mit einplanen bei der Kreditaufnahme - aber das sollte ja klar sein. Ach noch was ... schau dir die Hausordnung an. Die kann man manchmal ziemlich heftig sein, d.h. wenn z.B drin steht, dass mit Kohle grillen nicht erlaubt ist und du aber ein Fan davon bist und das jeden Tag im Sommer auf dem Balkon/im Garten machst, dann ist Aerger vorprogrammiert.
  5. Hab ich auch gemacht. 3.57 % Makler und 5% Notar war meine Rechnung. Mit 10% bist auf der sicheren Seite. Kleiner Tipp noch: Wenn dein Fremdkapitalgeber kein Grundbucheintrag will, dann spart das auch nochmal Notarkosten. Sprich, wenn du z.B. 90% Eigenkapital hast, dann könnte es mehr Sinn machen die restlichen 10% so aufzunehmen das kein Grundbucheintrag notwendig ist.
  6. Hauskauf: Grunderwerbsteuer sparen bei bauen.de ist der richtige Link bzgl Grunderwerbssteuer in D. Der oben war für Frankreich :beagolisc
  7. Stimmt, das sollte man unbedingt machen. So weiss man was für Investitionen anstehen und ob es in der Hausgemeinschaft irgendwelche Stänkerer gibt. Ausserdem die Nebenkostenabrechnung der letzten Jahre um zu wissen, was z.B. die Heizkosten sind. Und zum Thema Isolierung/Gas- oder Oelheizung besser ist gibt es ja auch Glaubenskriege Und als ITler natürlich die Internetverbindung - es gibt tatsächlich noch Ortschaften die noch kein DSL haben, sondern nur ISDN. Da würde ich nicht hinziehen wollen Ich bin der Meinung man kann sich das idR bei Neubauten sparen. Ich hab es nicht gemacht. Wenn du dir allerdings irgendeine Altbauwohnung oder irgendwelche Exoten anschaffen willst, dann kann das ggf. sinnvoll sein. Das ist Pech. Erst wenn der Verkäufer unterschrieben und der Notar das alles besiegelt hat, kannst du dir sicher sein. Vorher kann der Verkäufer jederzeit sagen: Nö, anderst überlegt. Der Ablauf ist aber in der Regel so, dass du dich mit dem Verkäufer einigst und dann zur Bank gehst und die Finanzierung klärst. Falls der Verkäufer abspringt, dann sagst halt der Bank Bescheid, dass es nicht geklappt hat. Wenn da überhaupt Kosten entstehen, dann vllt. eine kleine Bearbeitungsgebühr - denn die Bank gibt dir ohne Sicherheit (Grundbucheintrag) ja das Geld garnicht. Lass dich da nicht veräppeln mit Vorverträgen und Anzahlungen oder so einem Müll. Die sind alle nichtig. NUR der Notar kann da was machen. Und die Vormerkung kostet glaub 100-200 Euro oder so (je nach Wohnungswert), also nicht die Welt. Noch ein Tipp: Grunderwerbsteuer sparen
  8. Also ich würde da nicht hetzen. Selbst wenn der AG sofort zusagt (und den Vertrag ausstellt! - was ich nicht glaube), dann solltest du ja vllt. auch nochmal eine Nacht drüber schlafen. Sag dem neuen AG wie es ist - 3 Monate - dann wird er schon Verständnis haben, wenn du nicht am gleichen Tag kündigen kannst. Du kannt ja andeuten, dass du versuchen wirst die Kündigungsfrist mit dienem alten zu verkürzen. Die ist ja nicht in Stein gemeisselt, sondern auch Verhandlungssache. Und wenn er im Zweifel nicht mal einen Monat länger warten kann, dann ist es meist eh nicht die optimale Arbeitsbeziehung.
  9. Hoi, der Ablauf ist relativ simpel: Wohnung anschauen, handelseinig werden, Notar besuchen, bezahlen Tipp: Kauf dir eine Wohnung die nahezu immer gefragt ist (sowohl für Käufer als auch Mieter), d.h. einigermassen gute Gegend (d.h. gute Verkehrsanbindung, ruhige Lage - achte auf Autobahnen/Fluglärm/Schienen/Kirchturm/Schule/Kindergarten/usw. - alles was halt Krach macht, niedrige Kriminalität, etc) Standardgrösse (3-4 Zimmer), nicht zu alt (mMn max. 20 Jahre alt). Was ich mir aber überlegen würde ist: Will/Muss ich mobil sein? Mietwohnung: Kein Problem ETW: Kann ein grosses Problem sein, vor allem wenn sie finanziert werden muss [Da musst dir auch durchrechnen, ob es überhaupt Sinn macht - je nach Eigenkapital , Verdienst, aktuellem Zinssatz, usw.]. (Risiken: Keine Käufer bzw. nur mit hohen Verlust, keine Nachmieter bzw. welche die nicht zahlen und dann entstehen mal richtig hohe Kosten neben denn ggf. Kreditraten, etc.) Ich hab eine Wohnung als "Wertanlage" gekauft und wohne nicht selbst drin, da ich mobil sein will/muss - was ich aber auch nur raten kann, wenn du vorher genau weisst wer einzieht (Thema: Mietnomade).
  10. Wenn es zum Ende eines Kalendermonats ist, dann muss die Kündigung am letzten Tag des Monats zugestellt sein, der 3 Monate vor dem Kündigungsmonat liegt. IMO heisst das die Kündigung zugestellt am 01.06. hat die identische Kündigungsfrist wie einer Kündigung die am 30.06. zugestellt wird. Ergo ... ... ist dem so.
  11. Normal ist eine Kündigungsfrist "drei Monate zum Ende eines Kalendermonats".
  12. Kleiner Tipp: Such dir ne WG mit jemand der beruflich was anderes macht, da es neben der Horizonterweiterung auch noch erfrischend ist (um nicht zu sagen - extrem nervtötend) wenn man am Künchentisch nicht auch noch über IT diskutiert.
  13. Ist das nicht bei allem so - egal ob Handykauf, Bügeleisen oder Auto? An deiner Stelle würde ich die Betrachtung unterteilen in "Appliance"-Lösungen, also blockbasierte Storage-Systeme wie von HP, Netapp, HDS, EMC, IBM, etc. (um mal die grössten zu nennen). Von denen gibt es schon alles möglich, also JBODS bis hin zu intelligenten Lösungen mit x Features die du ja angesprochen hast. Damit bist schon gut beschäftigt. Und wenn das dann alles hast, dann kannst ja noch eine very-low-cost Lösung betrachten, indem du sagst. Ich kaufe einen x86/x64-System und stopfe die voll mit billigen Platten bzw. hänge ein JBOD dran und mach da drauf dann ein bisschen open source software, die das alles managed. P.S.: Bist du dir über die Unterschiede zwischen file und blockbasierem Speicher bewusst? Wenn nicht, dann solltest du dir das vorher mal anschauen (Stichworte: SCSI/iSCSI/FC/NFS/CIFS/SMB/etc.), da dir sonst die Grundlagen fehlen.
  14. Der deutsche Duden kennt das Wort nicht ... Nur die Demo (welche das alles simuliert) funktioniert auf 0815 Rechnern. Die reale Lösung ist wie gesagt eine Hardwarelösung (mit Managementsoftware) und somit was anderes als Openfiler, das eben nur Software ist und man sich die HW zusammen kauft wie man lustig ist. Und deine Aussage ("Alles ist gleich") ist genauso richtig wie wenn ich sage: Traktor, MAN LKW, Golf, Maybach - alles dasselbe und nur eine Glaubensfrage was man kauft, denn alle haben einen Motor, ein Lenkrad, können blinken und brauchen Sprit.
  15. Was willst du überhaupt betrachten? Wie du sicherlich schon mitbekommen hast ist z.B. "HP P4000 lefthand" Hardware mit echten Platten zzgl der Software um das zu managen. Und z.B. Openfiler ist ein bisschen Software, dass man auf einem 0815-PC installiert, dass dann die angeschlossenen Platten managed / LUNs bereitstellt / etc. Das ist für mich schon ein sehr grosser Unterschied. P.S.: Was ist eine Reportation?
  16. Ja Aber "trocken" ist keine feste Definition. Was der eine trocken findet ist für den anderen spannend.
  17. Ja, aber ob du das wirklich willst?! Jede technische Vertiefung gibt da Abzug wg. "falsche Zielgruppe". Und denk dran, dass die Prüfer gerne mal Themen aus der Präsi im Fachgespräch vertiefen - worin man ja meist sehr fit ist und gut punkten kann. Und bei einer Anwenderschulung gibt es ja nichts zum vertiefen und da können dann doch mal unerwartete Fragen kommen...
  18. Enwicklerkollegen würde ich machen. Das gute daran ist, dass du es mit der realen Zielgruppe üben kannst und die dir Feedback geben können.
  19. Ja - kein Problem. Sowas immer ignorieren. Die Firmen wissen oft nicht, was sie wirklich benötigen/wollen und schreiben das einfach mal hin bzw. wollen die Zweifler/Ängstlichen aussortieren. Wichtig sind die fachlichen Skills und wenn die passen - einfach bewerben.
  20. Das ist unüblich und würde mich stutzig machen. => Recherchiere gut über das Unternehmen und spreche am besten mit ein paar die dort schon Ausbildung gemacht haben. Ich würde die Entscheidung von mehrer Faktoren abhängig machen. Ich persönlich halte die Branche erstmal für drittrangig - viel wichtiger ist wie das Ausbildungskonzept der Firma ist und ob die alle Lehrplaninhalte (= verschiedene Bereiche) vermittelt bekommst. Wie oben schon geschrieben sind neben den Fragen danach im Gespräch auch die Erfahrungen von aktuellen/ehemaligen Studenten/Azubis auch immer ein sehr gute Quelle. Ich würde mich nicht scheuen zu fragen, ob du die Möglichkeit hast mit denen in Kontakt zu treten. Mein Ausbildungsbetrieb hat das von sich aus angeboten. In welcher Branche du später Informatik machst, wird sich sowieso meist ändern.
  21. Bei Mutti gewohnt Ansonsten halt ein Wohnung die das Budget nicht sprengt, z. B. WG.
  22. Ganz sachlich - wie kommst du zu der Einschätzung? Kannst du mal konkreter werden und versuchen deine These zu untermauern? Denn die Erkenntnisse die du da locker aus dem Ärmel schüttelst sind für so manche Akademiker (Gehirnforscher, Psychologen,etc.) ein eigenes Foschungsgebiet.

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