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bigvic

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  1. Wenn du mehr als 6 Monate beim alten Arbeitgeber, dann hast du theoretisch Anspruch auf Vollurlaub. Siehe Bundesurlaubsgesetz Problem ist nur http://dejure.org/gesetze/BUrlG/5.html Und 30.06. ist mMn in der ersten Jahreshälfte, dann hast nur anteilsmässig Anspruch. Dein neuer AG kann aber so oder so eine Urlaubsbescheinigung vom alten AG verlangen um "doppelten Urlaub" zu verhindern.
  2. Und am besten auch noch vorlesen, oder? "Die" IHK ist keine Uni mit gut bezahltem Fachpersonal aus Steuergeldern, sondern eine Organisation mit ein paar Verwaltungsangestellten, die ohne Freiwilligenarbeit garnicht existieren könnte. Wenn du das aber gerne in deiner Freizeit machen willst, dann ist bestimmt jede IHK dankbar über deinen Einsatz und wird so eine Liste bestimmt veröffentlichen. Auch hier im Forum ist immer Platz für sowas. Einfach Bescheid geben.
  3. Grössere Unternehmen machen das bzw. haben eine eigene Bücherei. Aber man kann ja auch mal von seinen Azubis erwarten, dass sie ein paar Prozent von ihrem Lehrgeld auch für die Lehre verwenden ...
  4. In welchen Ländern ist sie denn besser geregelt? Ach, da fällt mir ein, dass es eine genormte (duale) Berufsausbildung ja nur im deutschsprachrigen Raum gibt, um diese uns die ganze Welt beneidet. Das alles hier ist jammern auf Champions League-Finalniveau.
  5. Erstmal allgemein: Studium ohne Abitur / Fachabitur in Hamburg Eigentlich müssen das alle anbieten, da es Gesetz des Bundeslandes ist. Warum nicht? Es gibt verschiedene "duale Studiengänge". Nicht bei allen ist eine Ausbildung integriert. Schau dir mal die verschiedenen Formen an: Duales Studium MMn sind die "praxisintegrierte duale Studiengänge" sowieso sinnvoller, als die mit der Ausbildung. Siehe Link
  6. Hat der Karren keine Versicherung? Eine gewisse Eigenbeteiligung - vielleicht im Rahmen von 500 bis 1000 Euro - ist mMn normal bei Eigenverschulden. Siehe http://www.zum-recht.de/Veroffentlichungen/Der_Dienstwagen_im_Arbeitsrech/body_der_dienstwagen_im_arbeitsrech.html#Schaden
  7. 30k p.a. Mit der Wahrheit. Die ist am plausibelsten und kommt am besten rüber.
  8. Dem ist so. Eine grosse Stärke einer Ausbildung ist nunmal die Praxiserfahrung die man in den 3 Jahren sammelt. Gute Idee. Ja
  9. Suche dir einen Betrieb der dich regulär ausbildet. Das ist nahezu immer die beste Lösung.
  10. Dann bleiben doch bei der IT ... KLICK Lt. der Statistik bekommen ~> 75% mit Studium 40k oder mehr als Einstiegsgehalt. Wichtig: Wie definiert man "Einsteiger"? Und allein daran wird man schon massive Unterschiede feststellen. Heise tut es wie folgt: "ITlern im Alter von höchstens 30 Jahren mit einer Berufserfahrung von maximal fünf Jahren". (Ich persönlich halte das für zu weit gefasst, aber nun gut). Leider findet man bei anderen - wie nahezu immer - keine Information über die Datenbasis und somit halte ich die Aussagen für ziemlich wertlos.
  11. Wenn du persönlich damit zufrieden bist, dann spricht nichts dagegen. Aber ich rate dir: Wer es nicht versucht, der bekommt es auch nicht. Mehr als runterhandeln werden sie dich nicht. Na na na, nicht immer so ängstlich sein. Aber als Frischling wirst du das auch noch lernen
  12. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Präsentation soll keine Slideshow der Doku sein. Bei uns im Merkblatt steht:
  13. Warum eigentlich? Gibt es denn eine vorgeschriebene Lohndifferenz zwischen Bachelor und FI in eurer Firma? Wenn ja, wie hoch ist diese? Ich würde mich von anderen Gehälten nur wenig beeinflussen lassen. Uebrleg dir was DU gerechterweise haben solltest und das schlägst vor. Und 30-35k p.a. ist kein unübliches Einstiegsgehalt für einen FI der Anwendungen entwickelt. Und wenn der Gehaltsunterschied zum W-Inf.denen zu wenig ist, dann sollen sie dem halt mehr geben. Ganz einfach. Nur keine Angst vor solchen Gesprächen. Du willst keine Almosen, sondern Lohn für deine Arbeit.
  14. Deine Meinung über Tarifverträge ändert aber nichts daran, dass es sinnlos ist über 12,13,14,15, ... Monatsgehälter zu verhandeln. Man verhandelt über Bruttojahresgehälter - alles andere stiftet nur Verwirrung auf allen Seiten, genauso wie wenn man über Nettogehälter diskutiert. Bitte höre auf mit Unterstellungen. Ich hab nie behauptet etwas gegen TVs zu haben, sondern erwähne im Gegensatz zu dir auch mal die Nachteile. Es gibt eben nicht nur Schwarz und Weiß, was dir offensichtlich schwer fällt zu verstehen. Möglich, oder umgekehrt. Wer weiss das schon.
  15. So ist es auch. Kann jeder leicht nachrechnen.
  16. Verstehe ich nicht. Welcher Chef kann denn nicht multiplizieren? Stimmt - 32500 p.a. sind mehr als 30000 p.a.. Dafür brauch man aber keine 13 Monatsgehälter um das zu wissen, oder? So ist es, daher würde ich davon abraten und eher ein vertraglich fix vereinbartes Jahresbruttogehalt verhandeln. Wenn 2 Monatsgehälter auf einmal fehlen, dann tut das meist richtig weg. Aber das ist natürlich im Korsett eines Tarifvertrages oft nicht machbar.
  17. Das frag ich mich auch immer, wenn ich sowas lese. Bisher sind mir nur die (Zins-)Nachteile bekannt...
  18. Was willst du damit sagen? Soll das eine Provokation sein? P.S.: Du benutzt das Ausrufezeichen im Forum ziemlich inflationär. Das ist genauso unhöflich wie z.B. STÄNDIG ALLES GROSS ZU SCHREIBEN. Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken dir das abzugewöhnen - vor allem, wenn du das auch im beruflichen Umfeld machst.
  19. Erinnert mich stark an das übliche und ausgelutschte Fazit (der älteren Generation): Früher war alles besser. Es gibt heute wie damals eine Durchfallquote die (politisch) festgelegt wird und diese Quote ist und war schon immer Streitpunkt - insofern ist die Diskussion darum "business as usual".
  20. Mein Kollege hat sein Informatik Diplom (FH) mit nicht viel Anstrengung und guter Abschlussnote bekommen (lt. seiner Aussage). Ist diese Weiterbildung also auch nicht anspruchsvoll? Man sollte von subjektiven Leistungsmöglichkeiten(/aussagen) nicht auf die Allgemeinheit schliessen.
  21. Ich denke ist gut jetzt, daher ... ~ Thread closed ~
  22. Unbedingt brauch man es nicht, aber - seriöse - Firmen wollen faktisch immer welche sehen. Insofern sollte es in deinem Interesse sein eines (zumindest ein einfaches, wenn schon kein qualifziertes) zu bekommen, wenn du nicht wieder in so einer Firma landen willst ...
  23. Gehen wir mal davon aus, dass du es nicht schaffst den Fallmanager von deiner Unschuld zu überzeugen (wird wohl sowieso Vorschrift sein dich zu sperren) ... [Tipp: Ruf da mal an und frage nach] 12 Wochen Sperre beim Arbeitsamt würde dich was kosten?
  24. Ein Anwalt ist nicht zwingend für eine Kündigungsschutzklage, daher sind die Kosten sehr überschaubar. Und wenn man Recht bekommt, was wie gesagt bei einer fristlosen Kündigung meist der Fall ist, dann trägt die Gerichtskosten sowieso der Arbeitgeber. KLICK. Das sieht man immer am Datum der Kündigung. Ausserdem wird immer gefragt, warum man beim letzten AG rausgeflogen ist. Und eine Lüge ist immer ein schlechter Start. Und du meinst, dass du du die Sachbearbeiterin überzeugen kannst, dass bei dir alles ganz anders ist?! Wie auch immer, it is up to you. Ich vermute stark, dass dich das unterlassen der Klage im Endeffekt deutlich mehr Kosten wird, als das erheben.
  25. Eben nicht. Wer fristlos gekündigt wird erhält ebenfalls eine Sperre. Lies es nach. Weil du bei jedem Bewerbungsgespräch danach gefragt wirst. Ich würde keinen einstellen der zurecht fristlos gekündigt wurde. Eine fristlose Kündigung hat naehzu immer Gründe (z.B. Straftat, Alkohlsucht, Arbeitsverweigerung, ...) die dein Ansehen ramponieren, da sonst ja ordentlich gekündigt wird - vor allem in der Probezeit. Ich glaub du hast dich bislang 0 informiert. Mach das mal, genug Quellen hast ja jetzt.

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