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bigvic

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Alle Inhalte von bigvic

  1. Die kostenlose Onlineversion Galileo Computing:: IT-Handbuch fuer Fachinformatiker - Der Ausbildungsbegleiter - openbook reicht vorab vollends. Je nach Spezialisierung in der Ausbildung könnten andere Bücher empfehlenswert sein - aber das solltest abwarten.
  2. Pillepalle (Schulabschluss/[kurze] Praktika/etc) kommt nicht in Xing - dafür gibt es Social Networks. Zertifikate kannst ja wenn sie was taugen bei Qualifikationen angeben.
  3. Datenverlust bei Amazon Cloudausfall: heise online - Wolkenbruch bei Amazon: Datenverlust in der Cloud Man darf das jetzt alles nicht auf die Goldwaage legen, aber wenn einer der grössten (wenn nicht der grösste) public Cloudanbieter mit seinen Spezis solch massive Probleme hat, dann ist das mMn schon ziemlich interessant.
  4. 1) Benutze einen eigenen Thread (=> hab ich jetzt gemacht) 2) Habe Geduld
  5. Das ist doch optimal. Jetzt gehst zu Bechtle und hörst dir das an. Wenn dir gefällt was die sagen, dann setzt deine Gehaltsforderung auf 3000 brutto pro Monat (= 36k p.a.) und wartest ab. Du bist in einer guten Verhandlungsposition - nutze das! Ein Angebot, dass nicht deutlich attraktiver als das jetzige ist würde ich ablehnen. Selbst wenn sie dann nicht wollen, interessiert es nicht, da du ja schon einen solide bezahlten Job hast. Ich halte es für relativ egal, wobei man am Anfang oft gerne austesten will wo die tatsächlichen Interessen und Stärken liegen. Das kannst als "Mädchen für alles" am ehesten. Sobald du aber weisst, was du willst/kannst - sollte man sich zügig spezialisieren. Am Rande: Das ist ziemlich unspezifisch. Microsoft kann heissen: Windows installieren, Office Produkte betreuen - aber auch AD, Exchange, Cluster, etc. Insofern ist wichtig was genau dahinter steckt -> geh hin und hörs dir an.
  6. Selbst wenn du so einen Eingliederungsschein nicht hast, ist es vielleicht eine gute Idee, denn als Soldat bist du ja eigentlich schon im ÖD. Und DEN ÖD gibt es nicht. Es gibt Bund, Land, Kreis, Kommune, etc. und da gibt es dann x verschiedene Ämter/Verwaltungen/Schulen/Krankenhäuser/etc. und jeder macht was er will Aber selbst wenn diese (vernünftigerweise) mal die IT ausgelagert bzw. zentralisiert haben, dann ist das meist auch wieder ein ÖD-Laden (z.B. kommunale Rechenzentren o.ä.). Insofern kannst da eher entspannt sein.
  7. Deine jetzigen Angaben bringen eigentlich nichts für Ratschläge über zukünftige Arbeitgeber mit anderen Parametern (wie Aufgaben/Lokation/etc.). Neben deiner persönlichen Kompetenz natürlich die Marktlage. Was sagt denn z.B. aktuell eine x-beliebiege Jobsuchmaschine zu deinen Skills? Gibts viele Angebote oder ist es eher spärlich? Kleine Anmerkung: Würde nach einer Beschäftigung bei der BW nicht eine Stelle als Zivilist im ÖD Sinn machen? Ich glaub das machen einige und gibt es da nicht auch speziell "Erleichterungen" für?
  8. Bzgl. Alter: Ich glaube, dass gute und mobile Leute immer was finden - nahezu egal wie alt sie sind. Natürlich gibt es auch Firmen die eine "Altersphilosophie" haben und nur Leute bis XX einstellen. Leider dürfen diese Firmen das in D nicht mehr öffentlich in ihre Ausschreibungen reinschreiben (wg. AGG). In anderen Ländern steht dann halt z.B. dran: "Alter zwischen 25 und 40 Jahren" und man weiss gleich woran man ist. Bzgl. Ausland: Was heisst lohnen - Geld, Kultur, Landschaft, Freizeit, ... ? Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten.
  9. Kommt auf die Details an. Für einen Ueberblick schau dir mal den Heiselink an. Vielleicht den Operative Professional Ganz übel bis fantastisch - um eine pauschale Antwort auf die pauschale Frage zu geben.
  10. Die Cloud vom Amazon ist ja letztens ausgefallen. Hier mal ein spezifischer Kunde dieses Service, dass auch mal zum nachdenken anregen sollte (bitte auch letzten Post der Diskussion dort beachten). https://forums.aws.amazon.com/thread.jspa?threadID=65649&start=0&tstart=0 Eine wichtige Erkenntnis ist vielleicht schon im ersten Antwortposting:
  11. Informiere dich über das Konzept der Sparkassen im Allgemeinen (die meisten kennen das nämlich nicht und haben eine falsche Vorstellung) und speziell über deren IT, da dort nahezu alles zentralisiert ist und man bei einer Sparkasse selbst nahezu keine "business-relevante" IT mehr hat (daher wundert es mich, dass die überhaupt eine Unixadmin-Stelle haben => da würde ich an deiner Stelle auch im Vorstellungsgespräch ganz genau nachfragen).
  12. Hoffentlich doch. Ich verstehe aber diese Frage an mich nicht.
  13. Aber doch keine Prakikanten?! Die Kosten doch idR nur Geld/Zeit/Aufwand und bringen fast nichts - natürlich abhängig vom Vorwissen/Einsatzgebiet. Für Unternehmen ist das meist eher eine Investition in die Zukunft um damit neue Mitarbeiter zu akquirieren. Es ist dasselbe mit den Azubis die über ihre zu geringe Ausbildungsvergütung meckern. Wichtig ist das nicht, denn Geld verdient man später. Es kommt jetzt drauf an wie Ezra gesagt hat, dass man fachlich was mitnimmt, etwas in die realen Arbeitswelt schnuppert und schonmal einen Fuss in der Tür hat. Dann mach doch bei den Firmen dein Praktikum. Du bist ja frei bei der Wahl deines Unternehmens. Edit: Verschwindet das Bafög im Praxissemster? Wenn nicht, dann hättest ja mehr als vorher, selbst mit 375 Euro.
  14. Das ist aber bei ALLEM so - egal worin du dich fortbildest. Wenn du damit nicht arbeitest, dann ist es ebenso eine Paper-Ausbildung oder ein Paper-Studium. Daher - erst Ziel (was willst du danach genau machen - bislang ist mir das zumindest nicht klar), dann entsprechende Weiterbildung aussuchen.
  15. Ich finde es hat sich schon einiges geändert - vor allem die Verweildauer (im Artikel als "Loyalität" beschrieben) in einem Unternehmen. Ich glaub nicht, dass es noch viele gibt bzw. geben wird, die bei Betrieb X gelernt/gestartet haben und da auch in Rente gehen. Und dass das schon immer gegolten hat ist schon klar, aber u.a. aufgrund der Mobilität lassen sich die "die Jungen" glaub nicht mehr hinhalten bzw. nehmen es nicht mehr so viele als gegeben hin, wenn es nicht weiter geht und suchen sich viel schneller was neues.
  16. Ein guter Artikel über die aktuelle/nächste Berufsstartergeneration ... Auszug: Quelle: Junge Absolventen: "Sind sie bereit, all die hässlichen Dinge zu tun?" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL
  17. Die Grundlage hast du => eine solide Ausbildung. Jetzt kannst du dich doch je nach Interesse und Trends jederzeit in irgendwelche Themengebiete einarbeiten. Heutzutage ist das ja wirklich einfach an Informationen zu nahezu jedem IT-Thema ranzukommen - meist sogar kostenlos durch Dokumentationen/Tutorials/White Papers/etc. im Internet oder klassisch mit Büchern. Wenn du im SI Bereich bleiben willst, dann kannst ja im Netzwerkumfeld den CCNA machen. Kaufst dir ein paar Switche/Router für kleines Geld, dann noch die Vorbereitungsbücher und fängst einfach mal an. Oder eben die MCSA-Schiene. Wenn du Programmierung machen willst, dann ist es ja noch kostengünstiger sich weiterzubilden. Oder oder oder. Wenn du Dozent werden willst (mMn sehr hartes Brot, daher nur als 2tes Standbein zu empfehlen), dann ist das ja gut - aber erstmal solltest du ein Fachgebiet haben über das du dozieren kannst. Letzlich kommt es nur auf ein Ziel (Wo will man hin? Was will man können/machen?) und Eigeninitiative an.
  18. Da jetzt nichts sachdienliches zum Diskussionsthema mehr kommt ... ~closed~
  19. Die Ausbildung/Prüfung ist nicht für "externe Bewerber" ausgelegt, sondern für Azubi die den "normalen" Ausbildungsweg gehen - idR dual. Ich an deiner Stelle wäre sehr sehr froh, dass es überhaupt eine Ausnahmeregelung (in besonderen Fällen)! gibt und du die Möglichkeit bekommst die Prüfung abzulegen. Daher - Ball flach halten. Wirst du gezwungen die IHK Prüfung (als Externer) zu machen? Wenn dir das zu viel ist, dann mache halte eine Ausbildung oder lass es bleiben.
  20. Ok, aber ändert ja nichts an deiner "verkleiden" und "unwohl-sein"-Theorie - egal welcher Job. Oder was meinst wie es z.B. für einen Banklehrling ist? Hat der nicht das Recht sich "wohl zu fühlen" deiner Meinung nach? Und wohl fühlen darf man sich denn deiner Meinung nach in welchen Klamotten? Und warum hast du das Recht das zu bestimmen? Find ich schon sehr komisch. Und trinken dann auch mal gern einen oder zwei oder drei ... aber was sagst das aus? Das die Leute am liebsten den ganzen Tag trinken würden? Wenn ich abends nach Hause komme, dann ziehe ich mir auch gern eine Jogginghose an, aber würde mich enorm nuwohl fühlen die den ganzen Tag anzuhaben. Passende Kleidung zum passenden Anlass - da fühle ich mich zumindest am wohlsten. Und genau DAS sehen kleidungstechnisch die meisten anders. Das ist und bleibt DEINE pauschale Annahme. Und selbst wenn es so sein sollte, dass jemand sich unwohl fühlt, bin ich persönlich der Meinung (viele Bewerbungscoaches nicht), dass man dennoch erwarten kann, dass jemand sich daran gewöhnt (wie an andere Dinge auch, die man lernen muss! und man sich anfangs unwohl fühlt - z.B. Prüfungen, Interviewsituation allgemein, Sprechen vor (vielen) Menschen, Kundentermine, ... o.ä. -> da kommt man mit "ich fühl mich dabei nicht wohl" auch nicht durch). Am Rande: Frag mal irgendeinen einen Banklehrling. Nach einer Woche fühlt er sich in Anzug (und Krawatte) genauso wohl wie in seinen Freizeitjeans. Das geht richtig fix - diese Diskussion ist also ziemlich akademisch und hat nicht sehr viel mit der Realität zu tun.
  21. Bei Erweiterung des Tätigkeitsfeldes/Verantwortungsbereiches ist eine Anpassung der Bezahlung immer angemessen.
  22. Wieso unterstellst du sowas eigentlich ständig?! Ausser dir hat das im umgekehrter Fall noch niemand behauptet.
  23. Und ab welchem Alter soll man sich deiner Meinung ordentlich anziehen für ein Bewerbungsgespräch? 20? 25? 30? Wann haben die Führungskräfte/Verkäufern/Kundenberater/Consultants/... denn "gelernt" sich in einem Anzug "wohl zu fühlen", damit sich nicht mehr "verkleiden"? Meinst du die sind damit auf die Welt gekommen? Dein Argumentationsschluss läuft letztlich immer darauf hinaus, dass sich jemand immer Anzug verkleidet - da man ja irgendwann immer damit anfangen muss > egal ob 16, 25 oder 50. Moment, jetzt mal ueberspitzt .. ist eigentlich mit deiner Argumentation nicht jede Form von Kleidung eine Verkleidung, denn wer kam schon in modischen Jeans und einem Hemd auf die Welt (klingt ziemlich albern, wenn man das mal zu Ende denkt, oder?). Und zum Thema Respekt: Ich frage mich wie du auf Beerdigungen, Hochzeiten oder entsprechenden Anlässen auftauchst. Kleidung hat zu manchen Anlässen sehr wohl was mit Respekt zu tun. Oder unterstellst du da auch allen sich zu verkleiden?! Vor allem der Braut, wenn sie nicht in Jeans kommt, oder?!
  24. Wenn man einen Funken Verstand hat kommt eine Antwort wie: "Ich hab mich vorher informiert was bei einem Bewerbungsgespräch im Allgemeinen angebracht ist und wollte natürlich Ihnen damit zeigen das ich diese Termin/Chance zu würdigen weiss. Ausserdem ist mir bewusst, dass es gerade bei Kundenterminen auch auf ein gepflegtes Erscheinungsbild ankommt, was ich hoffentlich mit diesem Outfit in Ihren Augen habe." Viel schwieriger ist die Antwort für einen Bewerber der im Freizeitlook kommt und gefragt wird, ob er das Outfit passend für ein Vorstellungsgespräch findet. Aber sowas macht man als anständiger Personaler nicht, denn in die Pfanne hauen muss man einen angehenden Azubi ja nicht (ausser man hat es aus irgendwelchen Gründen nötig ...) - die Bewerber sind schon nervös genug. Und angemessene Kleidung beim Vorstellungsgespräch ist ja nicht das entscheidende, sondern vielmehr die Chance auf einen guten (ersten) Eindruck.

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