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bigvic

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  1. Es ist ein Zertifikat, das sich keinerlei (Prüfungs-)Richtlininen unterwirft, ausser den selbst ausgedachten - wie es eben jede private Weiterbidungsunternehmen auch mit ihren Zertifikaten macht. Es ist also kein staatlicher oder öffentlich-rechtlicher Abschluss. Das Wort "Hochschule" im Zertifikat wird bestimmt einen positiven Effekt bei Bewerbungen haben. Ebenso wie ein "Cisco" oder "Google" Zertifikate dies meist haben. Es kommt letztlich bei solchen Zertifikaten auf das Renomme des Weiterbildungsinstitutes an. Entscheidend für dich sollten aber die Inhalte sein, die vermittelt werden.
  2. Ich bin absolut kein Fachmann für TVÖD (gibt hier im Forum aber einige), aber mit "abwarten und hoffen" wirst da erst nichts erreichen. Und eine Neugruppirung von E3 auf E8 "einfach so", halte ich für utopisch. Wurde die Stelle als E3 ausgeschrieben? Ich kenne die Möglichkeiten nicht im Detail, aber eine Überprüfung der Eingruppierung durch Personalabteilung, Personalrat, etc. solltest du unverzüglich starten. Und wenn das ohne Ergebnis bleibt, dann solltest du eine neue Stelle suchen. Wenn dein Tätigkeitsprofil tatsächlich dem eines FI entspricht, dann wirst du ausgebeutet und das ist gerade im ÖD eine sehr üble Sache, die ich wahrscheinlich sogar arbeitsrechtlich weiterziehen würde, wenn sich nichts tut.
  3. E3, als was? Amtsbote? Laut Tvöd: Entgeltgruppen 1–4 für An- und Ungelernte Insofern kann es nur eine perverse Ausnahme sein für einen gelernten Facharbeiter, die man durch ein Arbeitsgericht oder Stellenwechsel beenden sollte.
  4. Du solltest unabhängig von irgendwelchen Angeboten überlegen was du willst. Was willst du später machen? Wie erreichst du dieses Ziel am besten? Wenn z.B. dein Traumjob IT-Administrator ist, dann benötigst du dafür kein Studium und kannst gleich los legen und Geld verdienen. Wenn du später in die Forschung gehen willst, dann ist ein Hochschulstudium erforderlich. Weiterhin kannst nur du die Rahmenbedinungen einschätzen ... Aufstiegsmöglichkeiten im Job (ohne Studium vor allem im ÖD problematisch), Finanzierung Studium/Lebensunterhalt, Abbrechwahrscheinlichkeit, ... eine pauschale Antwort ist also unmöglich. Vielleicht ist eine Option ja eine Kombination. Start des Jobs und nebenberuflich zu studieren. Das könntest du ja mal 1 Jahr machen und dann entscheiden, ob du das so weitermachst (Doppelbelastung ist anstrengend), Job aufgibst und Vollzeit studierst oder das Studium abbrichst. Allgemeines P.S.: Genau wegen diesem häufige auftauchendem Dilemma kann ich nur empfehlen: Geht gleich studieren, wenn ihr studieren wollt und macht nicht erst eine Ausbildung. Die kann man bei versemmeltem Studium immernoch machen.
  5. Schau mal hier: http://forum.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/139673-weiterbildung-zum-web-entwickler-meinung.html
  6. Was nun der "leichte Weg" ist, ... 5 Jahre für ein Vollzeitstudium oder in Vollzeit zu arbeiten und nebenberuflich noch mindestens 6 Jahre diesen Weiterbildungsweg zu machen ... darüber kann ja jeder sein eigenes Urteil fällen. Auf Marketingversprechen zu viel zu geben ist immer und jederzeit ein Fehler.
  7. Ein akademischer Grad ist der Nachweis eines abgeschlossenen Studiums, wie das IHK-Abschlusszeugnis der Nachweis für eine abgeschlossene Lehre ist. Aber worauf willst du hinaus? Das du dein Studium nur wegen des akademischen Grades machst und nicht wegen der gelehrten Inhalte?
  8. Nur das wollte ich klarstellen. Meinungsäusserung (unbelastbare subjektive Ansicht) hat eben nichts mit Fakten (Tatsachen) zu tun. Ich z.B. finde den Fiat Multipla hässlich. Warum? Einfach so. Ist unser gutes Recht. Eben. Ein Master dauert 1,5-2 Jahre und keine 5. Kann ich mir vorstellen, daher ja auch der Beissreflex. Ist schon uralt, dass haben die Uni-Studenten über die FH-Studenten jeher und die Dipl. über den Bachelor ebenfalls. Ist halt nunmal so, sollte man aber nicht so ernst nehmen. Am Ende zählt was man kann, egal welchen Titel man hat.
  9. @Chief Hier bewirbt sich gerade glaub jemand für einen ehrenamtlichen Job als Qualitymanager des Boards @Corto Wikipedia hat den Anspruch, dass Artikel nachprüfbar und quellenbasiert ist. Und selbst die haben massive Schwierigkeiten ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Und du meinst ein Forum, sollte das für jeden Post liefern? Na dann fang doch mal an bei deiner Aussage ... ... an und belege das z.B. durch diverse Testreihen (inkl. Methodik zur Reproduzierbarkeit) oder fange zumindest einfach an, erkläre warum das hardwaretechnisch (hw baupläne von intel/ati/amd/nvida wirst nicht bekommen, aber die Standards zu PCI Schnittstelle sind ja öffentlich) so sein muss.
  10. "Aussen" und "Innen" sind doch nur Begriffe. Du definierst ganz einfach was "Aussen" und "Innen" ist. "Aussen" kann Internet, DMZ oder auch nur ein anderes Netzsegment im internen LAN sein. Zeichnerisch kannst dich ja mal von Google anregen lassen: http://www.google.com/images?um=1&hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de:official&biw=1920&bih=957&tbs=isch:1&aq=f&aqi=&oq=&gs_rfai=&q=firewall
  11. Interessenter Artikel für Websitebetreiber.
  12. Wie gesagt ... es wird dein Bruttoeinkommen versteuert, egal ob du das Bonus, Gehalt, Lohn oder sonstwie nennst. Wenn du im Monat Januar 2000 bekommst, dann musst du auf 2000 deine Steuern/Abgaben zahlen. Wenn du im Monat Februar (2000 fix + 3000 variabel) 5000 bekommst, dann musst du auf 5000 deine Steuern/Abgaben zahlen. Wenn du im Monat März (2000 fix + 1000 variabel) 3000 bekommst, dann musst du auf 3000 deine Steuern/Abgaben zahlen. usw. Da in Deutschland der Lohn quellenbesteuert wird, trifft dich die Progression im Februar wie eine Eisenfaust. Die zuviel bezahlten Steuern/Abgaben kannst du aber am Ende vom Jahr durch die Einkommensteuererklärung wieder zurück holen.
  13. Es wird das besteuert, was du brutto bekommst (was auf der Lohnsteuerkarte, später ELStAM steht). Was der AG intern für Spirenzchen mit Bonuszurückhaltung o.ä. macht ist ziemlich egal.
  14. Wo ist dieser "Fakt"? Bislang ist es eine unbelegte Behauptung, wie mit dem Titelkauf. Ich kenne diese Uni nicht, kenne niemanden der dort studiert hat persönlich und hab auch auf die schnelle im Internet nichts negatives gefunden, was nicht auch über staatliche Unis in Deutschland gesagt wird. Woher kommt dein Wissen? Klär uns doch mal auf. Oder ist dein einziges Argument: "Es kostet (viel) Geld, daher ist der Ruf zweifelhaft"? Cambridge (UK), Harvard (USA), Gotehe Business School in FFM (z.B. 29.000 Euro für den Master) kosten alle deutlich mehr Geld. Und was sagst du über diese Hochschulen? Benötigt ein Master 5 Jahre in Vollzeit? Wäre mir neu. Oder hast du vielleicht überlesen, dass man um dem Master dort machen zu dürfen erst den „Operativer IT Professional“ sowie „Strategischer IT Professional“ machen muss. Was also ca. 4 Jahre! Weiterbildung vorab in Teilzeit bedeutet (in der Zeit hat man auch den Bachlor gemacht, oder?). Wenn man das also alles zusammenrechnet, dann dauert es 6 Jahre nebenberuflich zu studieren, um dort den Master zu erhalten. In etwa der gleichen Zeit bekommt man auch bei der Fernuni Hagen den Master. Also ist "Zeit" schonmal kein Argument. Ausserdem muss man sich klar werden, dass es NICHT das Ziel ist das GLEICHE Wissen zu erreichen, wie in einem theoretischen Studium an einer Hochschule. Es ist und bleibt eine praxisorientierte Weiterbildung für reale Anforderungen aus der Arbeitswelt. Daher ist es schlicht witzlos ständig zu vergleichen zwischen IHK Weiterbildung und Bachelor, da man ja komplett andere Ziele hat. Aber irgendwie begreifen das die wenigsten. Was sieht man da? Jemand der für sich relativ differenziert die Pro/Kontra-Punkte dargestellt hat. Was hast du daraus jetzt geschlossen? Deine Unterstellung mit dem Titelkauf wird da nicht mal ansatzweise erwähnt. Man muss ja kein Fan von diesem Weiterbildungsweg und dieser Uni sein und man soll auch deutlich Kritik äussern (siehe sachliche Argumente in dem Xinglink), aber eine Argumentation mit zweifelhaften Unterstellungen/Diskreditierungen ist für mich schon etwas absonderlich (um es mal höflich auszudrücken). Meine Vermutung ist viel eher, dass es so manchem nicht passt, dass man auch über den Weg der praxisorientierten Weiterbildung, ausserhalb der klassischen Hochschule, zu einem Master of Science kommen kann.
  15. Ausserhalb Deutschlands ist es meist völlig üblich, dass man für Bildung (vor allem im Hochschulbereich) bezahlt. Nur weil Deutschland meint Hochschulbildung durch Subventionierung (=> Geschäftsmodell deutscher Unis und ob da 15TE für ein Master reichen? Ich glaube eher nicht.) zu finanzieren (durch Mittel- und Unterschicht), sollte man anderen Ländern (und privaten Unis) einen anderen Ansatz nicht vorwerfen und pauschal von "Titelkauf" sprechen. Vor allem wenn man die Skandale bezüglich "Titelkauf" an deutschen staatlichen! Unis in letzter Zeit beachtet hat. Hast du zu deiner Behauptung auch ein paar Fakten oder willst du nur diese staatliche Universität und deren Professoren/Studenten (ohne Fakten) diskreditieren?
  16. Hi, man kann in einer Ausbildung nichts "abwählen". Es gibt einen Ausbildungsplan und entsprechende Prüfungen. Fertig. Der Programmieranteil ist rudimentär. Wobei man sich schon die Frage stellen muss, ob nicht der ITSE schon das richtige für dich ist, wenn du dich mit Programmierung überhaupt nicht auseinander setzen willst. Noch ein paar Anmerkungen - Der FISI ist artverwand mit dem ITSE. An deiner Stelle würde ich überlegen, anstatt eine weitere Ausbildung doch eher einen Schritt nach vorne zu machen z.B. den Techniker Fachrichtung Informatik. Das kann man in 2 Jahren Vollzeit machen - musst nur eine Technkierschule suchen (z.B. als Fernstudium bei der DAA oder hier welche mit Präsenzunterricht in Vollzeit in Nürnberg, FFM oder Hamburg, gibt es in jeder grösseren Stadt). - Wenn du wirklich eine Ausbildung machen willst, dann rate ich dir es nicht via Umschulung zu machen, sondern in einer dualen Ausbildung in einem Betrieb. Die Erfahrung (auch durch die Berichte auf dem Board) zeigt, dass diese meist besser ist und auch die Chancen höher sind danach Fuss zu fassen. ciao, vic
  17. Woher kommt diese Meinung? Persönliche Erfahrung? Wenn man sich nicht bewirbt, dann ergibt sich natürlich auch keine Gelegenheit.
  18. Ja, das macht so ~7 Euro je Unterichtsstunde. Jeder VHS-Kurs kostet mehr. Vielleicht ist das für dich viel Geld (viel ist ja immer relativ), ich finds nicht so wahnsinnig prickelnd. Die Prüfungsgebühr finde ich aber auch etwas hoch, wobei ich denke das sie nicht mal annähernd kostendeckend ist. Die Frage ist, ob man einen bekannten Abschluss (Bachelor) als Vergleich heranziehen sollte oder nicht. Kann man kritisieren. Wobei es ja tatsächlich die Möglichkeit gibt den akademischen Grad des Master of Science (MSc) zu erreichen wenn man diese Weiterbildung durchzieht, wenn auch derzeit nur an einer Partner-Uni soweit mir bekannt. Wer betreibt denn das Marketing? Die Broschüre ist vom Bildungsministerium. Aber ja, es ist Marketing/Werbung. Genauso wie es JEDE Hochschule betreibt. Warum machen die das? Auch weil sie viel Geld verdienen? Denn jeder Student bringt Geld (staatliche Förderung). Misst du da mit gleichem Mass? Da gibt es verschiedene Meinungen und Erfahrungen hier im Forum. Manche sind begeistert und haben damit einen Schritt nach vorne in der Karriere gemacht, andere nicht. Aber mit einem Bachelor ist man idR auf der sichereren Seite, dass der Personaler den Abschluss kennt. So ist es. Es ist eine praxisorientiere Weiterbildung (mit allen Vor- und Nachteilen) der IHK, die zu einem öffentlich-rechtlichen Abschluss führt.
  19. Nicht viel - Internetzugang, Router, Software, Knowhow. Beschäftige dich etwas mit VPN (google spuckt 42 Mio Ergebnisse aus), dann dürfte es klar sein. Aber nochmal: Hol dir einen ordentlichen IT-Dienstleister für so eine kritische Sache. Der sollte sich um alles (HW,SW,Konzept,Dokumentation,Uebergabe,etc.) kümmern.
  20. Daher machen Kühe auch keinen Tee und User richten keine Netzwerke ein. Es ist wohl die beste Variante das von Profis machen zu lassen, anstatt selbst rumzuwerkeln. Oder sind die Daten und Sicherheit deiner Firma dir so wenig wert? Falls du es dennoch nicht lassen kannst und am falschen Ende ein wenig Geld sparen willst, solltest du dich mit VPN beschäftigen.
  21. Unmöglich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Du wirst meist schon automatisch aussortiert. Siehe Statistik vom FIAE von Berufenet: Daher solltest du mindestens den Realschlusabschluss nachmachen, wenn du eine reale Chance auf einen (durchschnittlich - guten) Ausbildungsplatz haben willst.
  22. Natürlich ist eine IHK keine Uni. Es ging um den Faktor "Geld verdienen mit Bildung". Die IHKs haben ebenso einen staatlichen Bildungsauftrag, wie zB. eine staatliche Uni. Insofern ist die Aussage, dass sie mit diesem Auftrag "viel Geld" verdienen genauso richtig/falsch wie wenn man das von einer staatlichen Uni behauptet.
  23. Da muss man die Kirche auch etwas im Dorf lassen. Die IHK ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft und kannst am ehesten mit einer staatlichen Uni/FH vergleichen (vor allem bei den Kosten). Und denen - auch bei Semestergebühren - zu unterstellen, dass sie damit "viel Geld" verdient ist ja wohl hanebüchend. Wenn dann kann man das vielleicht privaten Fernunis/Instituten unterstellen ... wobei ich auch das für legitim halte. Bildung darf ruhig Geld kosten.

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