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bigvic

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  1. Ich denke mit Interesse und Ehrgeiz ist die schulische Ausbildung zu schaffen. Aber wie lordy sagte wirst du danach zwar einen Schein in der Hand haben, aber auf dem Arbeitsmarkt wird es dennoch für dich eine schwierige Situation sein, sprich du solltest deine Erwartung für "danach" ziemlich herunterschrauben.
  2. IdR - ja. Externe Mitarbeiter werden für eine Tätigkeit X eingekauft (egal ob Reinigung, Wachschutz, 1st-Level-Support oder Projektmanagment). Dafür wird eine vereinbarte Summe bezahlt. Fertig. Ganz normales Dienstleistungsgeschäft. Was die "internen" MA machen und dabei verdienen ist völlig irrelevant.
  3. Dann kläre das vorher ab und mache das. Ansonsten würde ich eine andere Schule suchen bei der du die FHR nach 2 Jahren hast (das muss es ja geben), anstatt eine schulische Ausbildung zu machen du garnicht willst und nicht mal die FHR danach hast.
  4. Was heisst "danach"? Du wirst doch hoffentlich durch die 2 Jahre die Fachhochschulreife erreichen (zumindest den schulischen Teil), oder nicht? Wenn nicht, dann halte ich das für Zeitverschwendung. Durch das erreichen (des schulischen Teils) der Fachhochschulreife wirst du grössere Chancen haben einen Ausbildungsplatz zu finde.
  5. Da fällt mir spontan Kuschelrock ein. Wenn aufs Cover klickst, dann siehst die Songs des Samplers. Da ist eigentlich für jeden was dabei.
  6. Es ist gut, dass du das schreibst. Denn das ist ein weiterer Nachteil bei einer Karriere bei der BW - es gibt etliche Menschen mit Vorurteilen mit denen man sich (später) rumärgern muss. Dem sollte man sich wirklich (neben den anderen Besonderheiten wie langjährige Verpflichtung/Auslandseinsatz/Lebensrisiko/etc.) bewusst sein. Das wird mental wahrscheinlich ähnlich belastend sein. Natürlich gilt ein ähnliches Vorurteil über den ÖD im Allgemeinen. Wer einmal drin ist, der kommt nicht mehr raus, da die Strukturen/Arbeitsweisen/Ziele/etc. anders sind. Ich hab aber auch schon genug Personaler getroffen die ein anderes Vorurteil hatten und zwar das man gerade beim Militär Eigenschaften wie Teamarbeit, Disziplin, Führungsstärke, etc. beweisen muss und daher optimal vorbereitet ist um (als Manager) in der Wirtschaft zu arbeiten. Die Wahrheit wird wahrscheinlich sein, dass beide Ansichten eben nur Vorurteile sind und es wie immer aufs Individuum ankommt. Und allgemein gilt: Jeder Arbeitgeber prägt einen - egal ob man 13 Jahre bei der BW, Stadt München, BASF, Telekom oder der Pommesbude nebenan arbeitet. Aber das heisst ja nicht, dass man sich nie wieder auf neue Situationen einstellen kann. @Teambundeswehr Was mich mal interessieren würde. Kommt man aus der Verpflichtung eigentlich wieder raus? Wenn ja, wie und was wären die Konsequenzen. Es gibt beim ÖD-Studium ja eine ähnliche Verpflichtung, d.h. wenn man das bezahlte Studium macht, dann muss man x Jahre im ÖD arbeiten, anstonsten muss man das Studium zurück bezahlen. Läuft das bei der BW ähnlich?
  7. Was würdest du denn den ganzen Tag machen, wenn du das Praktikum nicht machst? Nur Bewerbungen schreiben wäre ein bisschen wenig. Du musst doch den Chef fragen, wann er meint sich über eine Zusage zur Ausbildungsstelle äussern zu können. Das würde ich an deiner Stelle vor dem Praktikum klären, denn wenn da kommt: In der letzten Woche, dann weisst Bescheid, dass es eh nix wird und dir überlegen das Praktikum überhaupt anzutreten (falls bessere Alternativen hast?!) Es ist doch selbstverständlich, dass du das so früh als möglich wissen möchtest und dich solange du keine Zusage bekommst auch anderstwo bewirbst und ggf. an einem anderen Betrieb zusagst.
  8. Dann sagst du der anderen Firma, dass du schon in einem Praktikum bist und deshalb vielleicht mal einen Probearbeitstag machen kannst, mehr nicht. Wo ist daran das Problem? Ich halte von den wochenlangen Praktikas nicht viel, ausser man hat sonst nichts anderes - dann ist es eine gute Sache. Normalerweise sind es ja Schüler die sich auf eine Ausbildungsstelle bewerben und die können ja auch nicht mal kurz 3 Wochen aus der Schule raus ... Ich würde an deiner Stelle bei der ersten Firma nach spätestens einem Monat nachfragen, ob du den Ausbildungsvertrag nun bekommst. Wenn sie dann immernoch unentschlossen sind, dann ist das kein gutes Zeichen und du solltest dich mit voller Energie nach was anderem umsehen und ggf. auch das Praktikum beenden (je nach Situation). Inwieweit du das auflösen kannst, kommt auf den Praktikumsvertrag an. Aber die Kündigungsfristen werden da ja wohl kurz gehalten bzw. ohne jegliche Frist sein.
  9. Das musste er auch vorher. SAZ bzw. "Karriere bei der BW" war schon immer freiwillig. Die BW ist nichts anderes als ÖD, aber eben mit möglichem Auslands-/Kriegseinsatz und etwas längerer Verpflichtung beim Studium (welches kostenlos ist und man sogar noch obendrauf ein gutes Gehalt bekommt während des Studiums). Du kannst es also damit vergleichen wie wenn die Stadt München o.ä. hier posten würde: "Hey, wir bilden zum Diplom Verwaltungsfachwirt aus. Schaus dir mal an". Der Unterschied besteht hauptsächlich im Beissreflex, da die BW nicht überall beliebt ist.
  10. Soweit ich das rausgelesen habe sogar TKDV. Aber im Prinzip stimmts. Wer sich bei der Bundeswehr verplfichtet ist in erster Linie Soldat mit allen Vor- und Nachteilen. Dennoch ist eine legitime Möglichkeit ein Studium dort zu machen.
  11. Kurz mal zur Info, falls dir das nicht bewusst ist. Es gibt KEINEN Ausbildungsberuf "Webentwickler". Es gibt den Ausbildungsberuf FI(AE). Wenn du im Bereich Webentwicklung tätig werden willst, dann solltest du dir einen Ausbildugnsbetrieb suchen der Webentwicklung betreibt und FIAE ausbildet. Hast du das gemacht und keine solche Firma gefunden? Hier noch was zu Comhard.
  12. Dann kannst da ja mal fragen, wo der IHK Professional heute eingruppiert wird.
  13. Monatlich netto 3500 bei Stkl 1 und 12 Gehälter wären ca. 75.000 Euro brutto pro Jahr. Jomei, das möchten viele (auch Akademiker) gern verdienen. Du solltest dir prinzipiell über ein paar Dinge bewusst sein. 1) Ein Abschluss sagt nichts über den Verdienst aus. Schon garnicht in der IT. Er kann dir Möglichkeiten eröffnen - mehr nicht. 2) Das der Abschluss IHK Professional irgendwann mal mit dem Bachelor formal gleich gestellt wird ist bei weitem nicht sicher - auch wenn es seitens der IHK angestrebt wird. Stand heute ist dem nicht so und darauf zu spekulieren halte ich für einen Fehler. Allein wenn man sieht wie die Gleichstellung zwischen FH Bachelor und Uni Bachelor läuft, glaub ich nicht dass das so schnell klappen wird. Prüfungen - Weiterbildungs-Informations-System (WIS) Kommt auf die Firma an. Manche kennen die Weiterbildung, manche (noch) nicht. Je nachdem wie sich das Unternehmen im Weiterbildungssektor auf dem laufenden hält. Jetzt mach erstmal deine Ausbildung ordentlich und dann kannst immernoch weiter sehen.
  14. Naja aber bei 6 CHF / Monat ohne Abo machst nicht viel kaputt, wenn das mal testest.
  15. Du holst dir halt einen root server bei irgendeinem Provider in dem Land. Z.B. http://www.nine.ch/vserver/plans Aber für das bisschen VPN wäre das wohl zu teuer. Meintest du den in der Schweiz? SwissVPN - Surf the safer way!
  16. Die Wurzeln der Informatik liegen in der Mathematik, der Physik und der Elektrotechnik. Wirklich praxisnah ist wohl kein Informatikstudium, da geht es primär um Theorie.
  17. Und es gibt x Unternehmen die eine BA-Studium/duales Studium anbieten. Hast du dich bei mehreren beworben oder nur an dieser Schule? Normalerweise entscheidet da auch das Unternehmen und nicht die Schule ... Ausserdem verstehe ich deine Rumreiterei auf Wirtschaftsinformatik auch nicht. Mach doch einfach orginäre Informatik, wenn dich BWL nicht interessiert.
  18. Nein - es ist äusserst unklug, weil man unnötig Zeit mit der Ausbildung verbläst, falls man das Studium schafft. Wenn man es nicht schafft, kann man immernoch eine Ausbildung machen (in jungen Jahren wie du sagst) und hätte dann immernoch den Vorteil einer möglichen Uebernahme. Es gibt meiner Meinung überhaupt garkeinen Grund erst eine Ausbildung anzufangen, wenn man sowieso vor hat (im selben Fachgebiet) zu studieren.
  19. Hast du auch mal drüber nachgedacht Informatik zu studieren? Was spricht dagegen einfach die Studienrichtung zu wechseln? Bachelor und FI-Ausbildung dauern in etwa gleich lang. Klar. Nach der Ausbildung kannst du machen was du willst. Die beiden Fachrichtungen unterscheiden sich nur etwas im Schwerpunkt bei den Abschlussprüfungen/Berufsschule. Entscheidend ist was du tatsächlich im Betrieb machst. Bleib mal beim Beispiel Lotus Notes - wenn das ordentlich betreibst, dann muss sowohl programmieren können (Lotus Script, Lotus-Formel, etc.), als auch die Server betreuen/konfugieren/patchen/etc. Ein guter Admin kann auch immer programmieren und ein guter Programmierer kennt auch immer die verschiedenen Plattformen.
  20. http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/134676-bewertung-projektantraegen-hier-im-forum.html Was hast du denn daran nicht verstanden? Fast jedes Thema kann ok sein, auch wenn sich deine Beschreibung (ohne die Informationen oben) erstmal nach unzureichendem setup.exe, yes, yes, finish anhört.
  21. Hallo, 1) http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/134676-bewertung-projektantraegen-hier-im-forum.html 2) Erst das Problem und dann die Lösung. ciao, vic
  22. Und was wurde konkret an "mehr Geld" gesagt? Alles was nicht schriftlich fixiert ist würde ich eher als Schall und Rauch bezeichnen. Ansonsten kann man ja vertraglich fixieren, dass es nach einem Jahr z.B. 40k gibt. Und wenn der Chef erst nur 30k zahlen wollte, dann hab ich so meine Zweifel, dass du in dem Betrieb überhaupt die "höheren Gehaltsregionen" erreichen kannst. Oder was bekommen seine bisherigen berufserfahrenen Mitarbeiter? Wie auch immer, wechseln kannst ja in 1-2 Jahren immernoch, wenn es gehaltsmässig nicht voran geht. Schau dir aber die Alternativen an, bevor du zusagst.
  23. Orientierungshilfe: heise jobs - 02.08.2010 15:40 - Studium und Ausbildung heise jobs - 02.08.2010 15:40 - Gehaltsübersichten Schlecht ist das Gehalt nicht. In einer grösseren Firma und/oder in der Nähe von München hättest wahrscheinlich noch Luft nach oben, aber wenn die Firma ansonsten passt und du dort ordentlich in den Beruf einsteigen kannst ist das mMn für einen Einsteiger ok. Mit etwas Berufserfahrung (> 2 Jahre) solltest dich dann aber schon verbessern können - im Zweifel durch einen AG-Wechsel. Ich würde noch versuchen zu verhandeln und 40k verlangen. Als Einsteiger hast ja bestimmt mehrere Bewerbungen geschrieben und da kannst ja noch abwarten, was die anderen so bieten und dann ggf. noch etwas das Gehalt treiben.
  24. gimbo hat schon das Wesentliche gesagt. Die Ausbildung wird kein Deut "entspannter" - eher das Gegenteil. Man ist täglich 8 oder mehr Stunden auf der Arbeit, muss lernen mit klaren Anweisungen zurecht zu kommen und ebenso mit Verantwortung. Das ist für Schüler/Studenten eine grosse Umstellung. (Unentschuldigte/Häufige) Fehlzeiten werden da nicht mit einem Eintrag ins Klassenbuch oder schlechten Noten bestraft, sondern mit Mahnungen und ggf. einer Kündigung. Daher kann ich dir nur empfehlen erst deine Problem zu lösen und dann das Kapitel Ausbildung anzugehen.

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