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bigvic

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  1. Musst auch nicht. Das geht die nichts an. Sollte in den meisten Fällen aber auch nicht schaden.
  2. Mit 3-4 Stunden zusätzlich jeden Tag macht man nebenher ein Informatikstudium. Also übertreiben muss man auch nicht... Die Berufsschulen bieten das nicht ohne Grund an. In 3 Jahren kann man nebenher locker die FHR machen - die Praxis liefert den Beweis, denn es machen ja sehr viele.
  3. Es kommt auf Bundesland an. Und jede Uni hat noch eigene Regeln/Tests. Ich würde mir das an deiner Stelle ersparen, wenn möglich. Du kannst dich für Details beim Kultusministerium des Bundeslandes erkundigen wo du studieren willst. Frag deine Schule. Wahrscheinlich gibt es nach 16.30 Uhr Zusatzunterricht und Samstag vormittag.
  4. Das stimmt pauschal nicht. Ja, da du zum einen nur so sicher sein kannst überhaupt an einer FH studieren zu dürfen und zum anderen dir dort hilfreiches Wissen für ein Studium vermittelt wird.
  5. Nein, es muss nur klar sein, dass du es mit definierten Methoden getestet (und dokumentiert) hast.
  6. Eine Prüfung ist keine praktische Vorstellung. Du sollst es präsentieren - mehr nicht. => Powerpoint (OHP, Flipchart, etc.) ist dein wichtigses Werkzeug.
  7. Schau mal hier: http://forum.fachinformatiker.de/jobsuche-bewerbung-zeugnisse/141653-gemeinnuetzig-engagieren.html http://forum.fachinformatiker.de/daily-talk/82635-arzte-ohne-grenzen-fuer-informatiker.html Du wirst schnell sehen, ob Bedarf besteht, wenn du mal auf die Website der ganzen karitativen Einrichtungen gehst und schaust nach was diese suchen.
  8. @lunautic Welche Boardregel hast du mit diesem Post verletzt? Editiere deinen Post oder ein Mod wird es mit Verwarnung tun!
  9. Es hat das mehr Wert, dass du täglich einsetzen kannst und damit die Chance hast Wissen auf dem Kurs aufzubauen (oder zumindest zu behalten). Einfach ein Kurs zu machen und dann nicht mehr mit arbeiten ist sinnlos. Innerhalb von wenigen Wochen hast du alles wieder vergessen.
  10. Ein Rahmenlehrplan ist, wie du richtig erkannt hast, ein RAHMENlehrplan und - zum Glück - keine detailierte Beschreibung. Du findst dort KEINE Begriff wie CPU, RAM, IP, RAID, Schleife, Abfrage, SQL, ... Insofern ist deine Argumentation sinnfrei, da du damit jede Aufgabe "anfechten" müsstest. Man findet aber Überbegriffe wie "Zusammenwirken von Hardwarekomponenten" und "Grundlagen der Übertragungstechnik" die sehr wohl abdecken (klick), was du ansprichst.
  11. Es war nicht böse gemeint und finde es sogar gut, dass man etwas tut, wenn man tatsächlich meint, dass etwas ungerecht ist. Es ist eben nur jedes Jahr dasselbe. Ich wünsche dennoch viel Glück bei der Aktion. Bitte berichte was rausgekommen ist.
  12. Lass ihn(/sie) doch machen. Jeder soll selber seine Erfahrung machen. Ich hab damals meiner Mama auch nicht geglaubt, dass die Herdplatte heiss ist
  13. Ich hab genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Zwar sind Banken in vielen Dingen konservativ (auch technologisch betrachtet), aber was Bezahlung, Chancengleichheit und Gerechtigkeit in der IT anbelangt kann ich nur positives sagen. Die FIs hatten die gleichen Positionen/Gehälter inne wie die Akademiker (vom Progammierer/Sysadmin bis zum Projekt-/Abteilungsleiter) - vor allem wenn sie bei den Unternehmen ihre Lehre gemacht hatten. Standesdünkel hab ich im Vergleich zu anderen Branchen dort nicht erlebt.
  14. Das lernt man alles in der Ausbildung. Ein Fachinformatiker sollte zumindest rudimentär programmieren können - egal welche Fachrichtung (ist ja auch bei beiden im Lehrplan).
  15. Natürlich nicht - oftmals muss man auf sehr gute Leute sogar noch warten und hoffen das diese noch nicht über Monate komplett ausgebucht sind.
  16. Das ist ja selbstverständlich. Ein (freiberuflicher) Consultant o.ä. kostet natürlich mehr - das ist ja das Konzept (>höhere Kosten für projektbezogenes Spezialistenwissen ohne lang suchen zu müssen für eine Einstellung und ihn schnell wieder los werden, wenn er nicht mehr gebraucht wird).
  17. Aber nochmal ... wenn es ein Mangel an Fachkräften gäbe, dann hat man als AN eine Auswahl an AG. Und was interessiert mich dann das rumgejammere irgendeines Unternehmens, warum es nicht mehr zahlen kann. Ich nehme das Angebote des Höchstbietenden an (wie bei ebay). (> Wenn man jetzt mal nur das monetäre betrachtet).
  18. Ja klar, das ist Alltag in JEDER Firma. Man macht eine Kostenrechnung und gibt ein Angebot ab - wenn man zu teuer ist (egal aus welchem Grund), dann bekommt man den Auftrag nicht. Wenn man immer teurer (und nicht besser) als die anderen ist und keine Aufträge bkeommt, muss man schauen woran das liegt und wie man das ändern kann (Senkung von Lohnkosten, Materialkosten, Mietkosten, Lagerkosten, Bürokratiekosten, Steuern, Versicherung, ... - ein Controller schreibt dir hier aus dem Stegreif 1000 Dinge hin) . Marktwirschaft eben. Wo ist das Problem? Wenn es einen Mangel an Fachkräfte gibt, dann gibt es auch den Mangel an Dienstleistern die Projekte anbieten können und damit steigen auch die Preise für den Kunden. Das ist ja eine Kette, die man nicht irgendwo auftrennen kann. Wenn es genug andere Anbieter gibt, die das auch (günstiger) können, dann besteht ja offensichtlich kein Mangel.
  19. Die "vergleichbaren Lebensläufe" kannst weglassen, da das auch keine Rolle spielen darf, wenn es gerecht sein soll. Und diese absolut "vergleichbarer Arbeit", die du meinst findest nur bei ordinärer Akkordarbeit, die es in unserer Branche (bzw. in nahezu allen Angestellenverhältnissen) nunmal nicht gibt. Dort sind die Messgrössen der Leistung eben schwammig und daher auch das Gehalt.
  20. Weil deine Vorstellung vom bedingungslosen Hochschulabsolventeneinkommen (neben dem ÖD) nur dort möglich sind.
  21. Zum Thema Lohununterschiede gibt es natürlich einige Faktoren. Man darf auch immer nicht die akutelle Marktsituation vergessen um wieder den Bogen zum Fachkräftemangel zu bekommen. Wenn es tatsächlich Fachkräftemangel geben würde, dann würden die Gehälter für NEUE Mitarbeiter zwangsläufig nach oben schiessen, da man sonst keine bekommt. Eine automatische Gehaltsanpassung nach oben der restlichen MA wird kein Unternehmer machen, sondern erst wenn er merkt, dass er eine schädliche Fluktuation hat. Und das ich auch durchaus legitim, denn wenn es einen Fachkräfteüberschuss gibt und er für neue MA niedrigere Löhne als bisher bezahlt, dann möchte ja auch kein AN eine automatische Gehaltsanpassung nach unten. Wir haben ja eine soziale Marktwirtschaft Jetzt aber mal ganz konkret. Es ist doch die Regel in Unternehmen, dass die MA unterschiedlich gut arbeiten. Das ist doch auch normal. Und ich finde es da nur fair, dass diese auch unterschiedlich entlohnt werden. Ob der bessere Weg nun ist, dass Basisgehalt unterschiedlich zu machen, oder ob man bei allen das Basisgehalt gleich macht und unterschiedliche Boni zahlt ist Geschmackssache (AN sind logischerweise meist für höheres Basisgehalt). Oft ist eine Kombination aus beidem - so kann man das auch gut austarieren. Aber eins muss man auch ehrlich sagen ... Transparenz führt oft zu Neid und das kann ein Betriebsklima zerstören. Es ist nämlich nicht selten, dass ein AN seine Leistung anderst beurteilt als der AG, insbesondere gegenüber anderen AN. Und wenn der dann mehr bekommt und man weiss das, dann werden manche erst unzufrieden, weil sie im Vergleich weniger bekommen, obwohl sie absolut eigentlich zufrieden wären. Und die wenigsten nehmen das sportlich.
  22. Stimmt nicht. Geh mal auf Schweizer Jobportale, Website der Unternehmen, etc. und du wirst sehen, dass das die absolute Ausnahme ist (ÖD ausgenommen). In der Schweiz wird ein noch grösseres Geheimnis um die Kohle gemacht als in Deutschland.
  23. Auch wenn wir Fachkräftemangel schreien, ein Unternehmen findet immer wieder jemand neues - im Zweifel dadurch, dass es offensiv Stellenanzeigen schaltet und ein üppiges Gehalt anbietet. Als Arbeitnehmer kommt es drauf an. Wenn man mobil, jung und gut ist sehe ich auch, dass es eher kein Problem sein sollte wieder was zu finden. Anders sieht es aus, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat und nicht mobil sein "kann"/will. Das führt ja den Wunsch mancher Firmen ad absurdum, wenn in der Stellenzeige dran steht "Bitte geben Sie Ihr Wunschgehalt an". Die wollen durchaus wissen, ob man sich selbst richtig einschätzt und ins Gehaltsgefüge passt. Ausserdem ist es schlechter Stil (in Deutschland), schon vorab nach dem Gehalt zu fragen. Das sollte IMMER einer der letzten Frage sein, auch wenn es für einen selbst die wichtigste Info ist und man sich ggf. dadurch viel Zeit sparen könnte (siehe Argumente von carstenj). Wobei man natürlich durch die Angabe eines Wunschgehaltes schon in der Bewerbung zeigt wo der Hase langläuft und der AG einem dann schon zügig absagen wird, wenn es deutlich zu hoch ist. Insofern ist es jetzt auch nicht soo viel mehr Aufwand für beide Seiten, als wenn es schon in der Stellenanzeige steht.
  24. http://forum.fachinformatiker.de/fragen-anregungen-zum-board/141601-googlemail-mail-hoster-gesperrt.html
  25. Wenn du studieren willst, dann ist der 3jährige Umweg über eine Ausbildung Zeitverschwendung. Mach lieber gleich dein Abi/FH und geh sofort studieren.

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