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bigvic

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  1. Ich würde an deiner Stelle in deinem studierten Beruf arbeiten und nebenberuflich Informatik studieren. Das hat mehrere Vorteile ... 1) Die verdienst Geld 2) Du sammelst Berufserfahrung in deinem bisherigen Fachgebiet und kannst für dich nach einer Weile defiintiv sagen, ob du den Job machen willst oder nicht 3) Du siehst, ob dir Informatik wirklich besser gefällt durch das Studium 4) Jederzeit auf Vollzeitstudium wechseln, wenn du merkst "DAS IST ES!" Nachteile sind auch klar - hohe Belastung und kaum Freizeit, wobei du es ja z.B. mit einem Fernstudium auch lansam angehen könntest. Was aber mMn enorm wichtig ist, dass wenn du dir sicher bist, dass der studiere Job nichts für dich ist, den auch ohne Kummer und Schuldgefühle sausen lässt und dir was anderre suchst. Fast nichts macht einen mehr kaputt als tagtäglich in einem Beruf zu arbeiten den man nicht mag. Egal wie irrational das für andere ist, wichtig ist was dir gefällt und dich glücklich macht. Mit 27 bist noch nicht zu alt für einen Richtungswechsel.
  2. Es gibt bei einem RAID-Typ keine feste Anzahl von Festplatten, sondern nur eine Mindestanzahl von Platten mit dem man es erst aufsetzen kann. Z.B. RAID5 kann 2D+1P, 3D+1P, ... 50D+1P Platten haben RAID1 kann 1D+1P, 2D+2P, ... 50D+50P Platten haben Schau dir das also besser nochmal an.
  3. Das war vielleicht ein Versäumnis deines Betriebes und dieser Berufsschule - aber du kannst doch nicht deinen Einzelfall pauschalisieren. Es gibt immer und überall schwarze Schafe - in absolut jedem System. Aber es kommt doch auf die überwiegende Mehrheit und nicht auf negative Einzelfallbeispiele. Und du musst doch so langsam erkennen, dass die allermeisten zufrieden mit ihrer Ausbildung sind. Wenn dir das nicht reicht, ok - es gibt viele Möglichkeiten > geh studieren, geh nach USA und mach "trainig-on-the-job",... Du bist hier nur am rummotzen, aber bislang hab ich noch nicht gehört was aus deiner Sicht ein tolles fehlerfreies (Aus-)Bildungssystem ist. Wenn du eins kennst, dann mach es doch. Bisher seh ich ab nur jemand der schlicht destruktiv ist - ich hab das Bild da im Kopf.
  4. So ist es. Und woher kommt das Können? Richtig, durch die Ausbildung. Eben doch. Das ist ja der Vorteil bei einer dualen Ausbildung. Der Betrieb hat die Zügel in der Hand und bildet den realen Bedarf in der Praxis aus. Die Schule übernimmt den theoretischn Part. Wenn das bei dir nicht geklappt hat, dann ist das schade - aber das System und die Idee dahinter stimmt.
  5. Gerade weil es das dort nicht gibt und "die Deutschen" zurecht ein sehr guten Ruf bezüglich (Aus-)Bildungsstand und Qualität geniessen. Dem ist so, egal ob du nach Kanada, USA oder Japan gehst.
  6. Sehe ich auch so. Einen Vertrag mit unbezahlten Ueberstunden inlusive würde ich - wenn überhaupt - nur unterschreiben, wenn das Gehalt richtig gut ist. Wenn man in der Probezeit schon mit dem Gehalt/Arbeitszeit unzufrieden ist, dann sollte man sich gleich was neues suchen, denn genau dazu ist die Probezeit da und glücklich wird man bei dieser Firma dann auch nicht mehr.
  7. Ausweis-App? Updates? Im Zeitalter von Bundestrojaner wäre ich da eher vorsichtig - gerade bei staatlichen Stellen.
  8. Aus meiner Sicht - Ja. Ich wüsste nicht was die SRH dir kann, solange du die IHK-Fristen einhälst ist aus meiner Sicht alles paletti.
  9. Die SRH darf auch sagen, dass die Erde eine Scheibe ist. Entscheidend ist die IHK, da nur diese die Prüfung abnimmt. Was soll denn die SRH (als ein bezahlter Dienstleister!) machen? Sie kann vielleicht höchstens irgendwelche prüfungsunterstützende Massnahmen verweigern (Durchsicht der Doku, etc.) - wobei wie gesagt ihr bezahlt die und das würde ich denen schon nochmal deutlich machen.
  10. Es gibt in der Form keinen vorgebenen Bearbeitungszeitraum. Dein Projekt darf erst nach der Genehmigung des Projektantrages starten und du hast die vorgebenen Stunden dafür Zeit. Ende des Bearbeitungszeitraums ist der Tag, an dem du die Doku abgeben musst. Mehr gibt die IHK nicht vor.
  11. Weder noch. Es ist schlicht eine Tatsache. Kinderfördernde Politik muss Anreize setzen bzw. Möglichkeiten schaffen. Wenn manche Unternehmen das machen (z.B. durch Betriebskindergarten o.ä.), dann ist das schön und gut - aber prinzipiell ist Aufgabe der Politik und nicht der Wirtschaft. Und wenn ein Unternehmen aufgrund von Lebensplanung und Weltanschauung Gehälter zahlt, anstatt von Leistung/Verantwortung dann haben wir glaub (wieder) ein Diskriminierungsproblem. Ein gute Sache ist immer wenn man sich das mal mit einem plakativen Bespiel vor Augen führt. Du gehst zum - sagen wir - Friseur ... würdest du als Kunde z.B. 10 Euro Zuschlag zahlen, wenn der Friseur verheiratet ist und 2 Kinder hat? Wohl eher nicht. Dasselbe kannst mit dem kinderreichen Bäcker machen, der 10 cent mehr für die Brötchen verlangt. Dir ist es - zurecht - relativ piepegal wie die privaten Verhältnisse deines Dienstleisters sind. Und so sieht es ein AG letztlich auch - zum Glück.
  12. Das kann man auch ohne Kinder. Und es ist für den AG schlicht egal, ob man sein verdientes Geld für Kinder, pflegebedürtige Eltern, kranke Tiere oder den schicken Porsche ausgibt. Soziale Förderung ist die Aufgabe des Staates durch Steuern, Schutz und Förderung. Einfach Beispiele sind Kindergeld, geringere Lohnsteuer bei Kinder, Sozialauswahl bei Kündigung, etc. - die JEDER bezahlt (vor allem die Alleinstehenden mit höheren Abgaben und natürlich auch nochmal die Wirtschaft durch Steuern).
  13. Du kannst ja nach bestander Prüfung deiner IHK vorschlagen das Waldorfschule-Konzept einzuführen. Man brauch immer Pioniere, also engagiere dich. Aber richtig und nicht nur in irgendwelchen Foren rummeckern, dass doch alles "hirnrissig" und "arm" ist.
  14. Ich dachte erst mit Schengen 2004 wurde das offiziell anerkannt - vorher war es eher Kulanz (bzw. bilateral mit einigen Ländern vereinbart), aber kann mich auch irren (finde keine Quelle seit wann der Perso als Passersatz anerkannt ist). Ja, viele (Industrie-)Länder kennen sowas garnicht. England, Schweden (Edit: Seit 2005 gibt es dort lt. wiki auch einen), Oesterreich, USA, ... - die handhaben das anderst (z.B. in USA mit Sozialversicherungsnummer) und wie man sieht geht es auch (mit Vor- und Nachteilen)
  15. Steht doch alles im Thread ... Forum Fachinformatiker.de - Einzelnen Beitrag anzeigen - Gehalt nach Ausbildung (AVR) öffentlicher Dienst und http://forum.fachinformatiker.de/1275771-post16.html. Das kannst jetzt glauben oder eben nicht.
  16. Normal kommt die "Boaaah, war das schwer. Die IHK ist sooo gemein. Ich verklage alle."-Fraktion doch erst nach den Prüfungen. Hab ich was verpasst? :confused:
  17. Alles falsch, gratuliere. Blazilla hat es einfach erklärt, wenn du damit und wiki nichts anfangen kannst wirds schwieirg.
  18. Ich kann dir leider nicht helfen bei deinem Anliegen, aber möchte dir dennoch ans Herz legen dir über einen neuen Betrieb Gedanken zu machen. Betriebe die so etwas vom Auszubildenden (genau das bist und kein normaler Mitarbeiter) verlangen, machen mich erstmal skeptisch und wecken grosse Zweifel daran, ob man dort tatsächlich ausgebildet wird. Mein Rat daher - mach dich schlau über den Betrieb (z.B. bei Ex-Azubis) und such dir ggf. Alternativen. Noch ist Zeit. Viel Erfolg bei der Suche.
  19. Wenn man der Definition folgt, dann hat ein Studienabbrecher garnicht studiert, da er ja auch kein Abschluss erlangt. Hmm ... was sagt man dann - ich hab die letzen 5 Semester in Informatikvorlesungen gesessen, aber nicht studiert Aber ersetze doch "studieren" durch "lernen" falls das besser ist. Wobei natürlich dann die Frage aufkommt, ob man rein rechtlich überhaupt "lernt", wenn man gar keine (Schul-)Prüfung schreibt. Hmm, alles nicht so einfach wie ich gerade merke.
  20. Was macht er sonst? Er studiert natürlich genauso, jedoch ohne Leistungsnachweis. Siehe Seniorenstudium. Diese Leute haben bestimmt oft mehr "Wissen" (da echtes Interesse und mehr Zeit) als die Scheinjäger.
  21. Falsches Subforum. Ob du das kannst? Keine Ahnung - das wirst sehen wenn du es probierst. Es gibt zumindest keine Altersgrenze fürs Studium.
  22. Galileo Computing:: IT-Handbuch fuer Fachinformatiker - Der Ausbildungsbegleiter - openbook sollte einiges abdecken.
  23. Ich hoffe du hast den ersten Satz von meinem Posting verstanden. Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf gross oder klein versteifen, sondern jede Firma individuell betrachten. Der Grossteil von der Qualität der Ausbildung hängt von einem selber ab und wenn man dann noch einen Ausbilder mit etwas Engagement bekommt ist eigentlich schon fast alles palletti.

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