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Ich mach jetzt mal den Advocatus Diaboli ... Oder eben nicht kümmern. Viele Azubis, da ist man nur eine Nummer. Da wird nicht auf die einzelne Person eingegangen, sondern nur abgefertigt. Wer nicht mitkommt hat Pech, wie in grossen Schulklassen. Kein Raum für indivuelle Stärken/Schwächen. Man lernt nur den Einheitsbrei und ist jederzeit austauschbar. Grosse Firmen und bessere Fachkräfte? Grosse Unternehmen (Telekom, IBM, HP, ...) sind behäbige Dampfer mit viel Bürokratie die meist nur noch verwaltet werden, fast so wie beim Staatsdienst. Da gibt es kaum Raum für Neuerung. Eine grosse Firma füttert immer sehr viele "Pfeiffen" durch, die in kleinen relativ schnell als solche entlarvt würden und man entsorgen müsste, da sie schlicht zu teuer sind. Schau doch mal wo in der IT ganz generell Innovationen herkommen -> von kleinen Unternehmen. Das die dann von den grossen gekauft werden ist auch klar - aber die "besseren" Leute haben eben nicht die grossen Firmen. Und zu den externen Spezialisten ... die richtig guten sind meist selbstständig (Freelancer), da man so am meisten Geld verdient. Viele werden dann durch die grossen Firmen vermittelt als ihre "eigenen Spezialisten" - aber in Wirklichkeit ist das KnowHow in der kleinen Firma dahinter.
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Was heisst Langzeitprojekt? 4 Wochen? 3 Monate? 1 Jahr? 5 Jahre? Nein, ausser es ist das Logo der Firma drauf. Es gibt doch bestimmt eine Dienstreiseregelung. Ich verstehe nicht ganz was du meint mit "Was würdet ihr verlangen?". Das ist doch dein normaler Job als Sysadmin im Aussendienst, oder nicht? Du bekommst Fahrt, Unterkunft, Verpflegungsgeld bezahlt und Fahrtzeit als Arbeitszeit. Ich persönliche würde vielleicht überlegen, ob eine Dienstwohnung in Berlin für die Zeit (je nach Dauer des "Langzeitprojektes") nicht zum einen stressfreier für mich wäre (Pendeln nervt - egal ob bezahlt oder unbezahlt), als auch günstiger für die Firma wäre als ständig im Hotel zu sein.
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Bewerbung verbessern - Ausbildung FI-SI
bigvic antwortete auf Arib's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich finde es überflüssig x Programme anzugeben mit den man schonmal gearbeitet hat und würde es daher nicht erwähnen, wenn man nicht gerade ein Crack ist oder die Programme speziell für den Beruf ist (z.B. beim Webdesigner wäre der Photoshop angebracht, für eine FI-Ausbildungsstelle meist nicht). Dein Name auch, dennoch gibts ihn im Lebenslauf an. Nein. Welche Vorlagen hast du? Welches Bewerbungsbuch? Da steht nichts drin? Kann ich mir nicht vorstellen. Arbeitsamt, Tageszeitung, Fachzeitschrift, Website der Firmen, ... -
Frag deine Schule - da gibt es keine pauschal richtige Antwort. Manche erkennen den FI als kaufmännische Ausbildung an, manche nicht.
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Dann geh halt mal mit 40k p.a. ins Rennen, ob das bekommst wird sich zeigen - wohl eher nicht. Aber wenn dir das Geld nicht so wichtig ist, dass du dafür wechseln würdest, dann wirst du halt nehmen müssen, was dir angeboten wird. Es ist halt immer das alte Lied ... wer tief einsteigt, der bleibt auch tief.
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Nein, ist nicht möglich. Ich lese meine Emails z.B. nur in text/plain und bin nicht allein damit. Für das was ihr macht würde ich eine text/plain E-Mail schicken mit einem Link auf eine Website bei der der Kunde ein entsprechendes Formular ausfüllen kann, falls er will oder es eben sein lässt. So machen das zumindest alle Hersteller mit denen ich zu tun habe.
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Bewerbung verbessern - Ausbildung FI-SI
bigvic antwortete auf Arib's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Zwei Sätze fast hintereinander mit "Gerne" zu beginnen hört sich komisch an. Formuliere das mal um. Z.B. sowas wie "Freunden stehe ich diesbezüglich beratend zur Seite und übernehme auch entsprechende Reparaturen". Dann kannst den zweiten Satz lassen. Hmm, ich bin kein Fan von eigenen Websites in einer Bewerbung. Da macht man meist mehr kaputt als man gewinnt (z.B. zweifelhafte Inhalte, grausiges Design, schlecht programmier,etc.). Aber schreib ruhig unter Hobbies, dass du "Casemods/Casecons" machst. Nein. Ja, würde ich im Lebenslauf erwähnen. Nein, der höchste Bildungsabschluss ist relevant. -
@Frad Genau solche Argumente musst du mitnehmen, drüber nachdenken und dann die richtigen Schlüsse draus ziehen. An deiner Stelle würde ich jetzt argumentieren ... die IHK ist nichts anderes als ein Wirtschaftsverband von Unternehmen aus der Region. Daher ist das Ziel der IHK (und damit der Unternehmen) das Wissen viel praxisnäher und bedarfsgerechter für die Wirtschaft auszuwählen (damit machen ja auch Fachhoschschulen gern Werbung, um sich gegenüber den Universitäten zu positionieren), als bei einer Hochschule, da dort die Inhalte letztlich vom Kultusministerium (= Politik) abhängig sind. Du wirst für jede Weiterbildung Pros and Cons finden, die Frage ist nur welche Argumente für DICH entscheidend sind.
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Keine Ausbildung -> aber Verkürzen = Prüfung durchfallen
bigvic antwortete auf Phrak's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Frag bei deiner IHK nach - ich weiss es jetzt nicht sicher, aber so lange du noch keinen Teil der Abschlussprüfung abgelegt hast, müsste es denke ich möglich sein das auch wieder rückgängig zu machen. Aber wie gesagt, frag deine IHK - nur die kann dir das sicher beantworten, wie bzw. ob das dort möglich ist. Wenn nicht, dann würde ich an deiner Stelle das beste draus machen und versuchen zu bestehen. In den 3 Wochen kannst jetzt echt noch was reissen und die Themen in denen du unsicher bist nochmal lernem. Mit Absicht die Abschlussprüfung verhauen, dass würde ich dir nicht empfehlen. P.S.: Noten sind wichtig und öffnen Türen, aber sie sind nicht das wichtigste - man kann auch mit miesen Noten was passables finden. Und wenn du weisst, dass du nicht übernommen wirst, dann hast du dich ja wohl schon woanderst beworben und die kennen ja erstmal nur die Berufsschulzeugnisse... -
Keine Ausbildung -> aber Verkürzen = Prüfung durchfallen
bigvic antwortete auf Phrak's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Dem sagst du dasselbe. Niemand kann dich zum verkürzen zwingen. -
Keine Ausbildung -> aber Verkürzen = Prüfung durchfallen
bigvic antwortete auf Phrak's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ruf die IHK an und sage, dass du nicht verkürzen willst, weil du noch nicht soweit bist. -
Welches Wissen wurde vermittelt? Nur darauf kommt es letztlich an. "Nicht viele" ist relativ, aber bestimmt deutlich weniger als den Bachelor. Dann musst du es halt erklären - am besten schon im Anschreiben. Zeige auf was die Inhalte waren und was sogar ggf. Vorteile gegenüber dem "normalen" Studium sind. Ist dem so oder vermutest du das nur? Aber ich vermute jedenfalls, wenn du schon so daher kommst mit "Bachelor 2te Klasse", anstatt dich und deine Weiterbildung ordentlich und mit Selbstvertrauen zu präsentieren - dann sehe ich auch eher schwarz. Was arbeitest du denn und wo willst du hin? Weiterbildung ist immer wichtig und richtig, aber irgendwann sollte man doch auch sein neu erworbenes Wissen in der Praxis umsetzen (wenn man nicht in die Lehre gehen will). Ist vielleicht jetzt nicht erstmal ein paar Jahre Praxis angesagt um herauszufinden, was für einen persönlich der beste Weg ist? Das nur mal so als Denkanstoss ...
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Ich meinte nicht unbedingt dein bestehendes Konto, aber ich behaupte auch das bekommt man bei kleinen Beträgen hin. Am Bankschalter stehen keine Kriminologen, sondern teilweise Teilzeitkräfte oder Azubis - auf jeden Fall niemand, der den Ausweis untersucht. Aber ich meinte auch eher ein neues Konto zu eröffnen -in deinem Namen. Mit PostId Verfahren geh ich an einen Schalter zu irgendeinem Praktikant in der Post (bzw. selbst der normale Beamte wird das Bild bzw. den Ausweis nicht so studieren, dass man auffliegt) und zack hab ich mit deiner Identität ein Konto (hol mir dazu gleich noch eine Packstation, wenn ich schonmal da bin ) und kann da üble Sauereien machen. Ich kenne jemand dem das passiert ist und du glaubst nicht was für Aerger man da an der Backe hat und bis einem mal geglaubt wird, dass man das nicht selber war - immerhin wurde sich ja ausgewiesen und man hat eine sehr ähnliche Unterschrift [ist ja auf dem Perso] (die ggf. nur ein Graphologe als gefälscht erkennt). Klar, daher würde ich ihn auch nicht mit mir rumschleppen, sondern sicher daheim verwahren. Das ist nicht dein Problem. In Deutschland besteht keine Mitführpflicht. Der Beamte muss dich im Zweifel mit nach Hause begleiten und dann kannst den Ausweis zeigen. Ggf. darfst ihn aufs Revier bringen, wobei ich nicht genau weiss, ob der Beamte dich rechtlich zur Personalienfeststellung aufs Revier vorladen darf und man nicht einfach sagen könnte: Komm halt du vorbei, ich komm nicht. Du machst das Problem anderer Leute (Polizei, Ordnungshüter, etc.) zu deinem Problem und zusätzlich gehst du das Risiko jeder Menge Ärgers ein, falls du ihn verlierst. Das Mitführen eines Ausweises hat m.E. idR keinen Vorteil - mal abgesehen von einem Jüngling der sonst nicht in die Disko darf (und deiner sehr speziellen Situation). Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich lieber all meine EC- und Kreditkarten, Bahncard, Führerschein und noch etwas Bargeld verlieren - als "nur" meinen Personalausweis.
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Für den neuen E-Schnickschnack ... ja, wird behauptet .
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Was hast du denn bisher versucht?
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Die Frage ist von wem hausgemacht. Bestimmt nicht vom Bürger. Ein Personalausweis ist eine deutsche (nutzlose) Erfindung. Die meisten anderen Länder (auch innerhalb der EU) kennen das garnicht. Wozu 2 Ausweisdokumente? Der Perso war bis vor kurzem sogar nur innerhalb Deutschlands gültig und man konnte damit nicht mal kurz nach Italien o.ä. fahren. Ich bin jetzt sogar mal so frech mit der provokanten These, dass Leute die den Personalausweis mit sich führen fahrlässig handeln. Jetzt schon kann mit so einem verlorenen/gestohlenem Ausweis (=>amtliches Dokument) grosser Schindluder getrieben werden und jeder der das mit sich rum trägt geht bewusst dieses Risiko ein. Ein EC-Karte kann man sperren lassen und dann ist sie ziemlich wertlos. Einen Ausweis als gestohlen melden bringt dir nicht wirklich was, da ja niemand gegen den Polizeicomputer prüft. Man kann damit dennoch Bankkonten eröffnen, Flüge buchen, Dinge bestellen und alle möglichen (illegalen) Dinge unter deinem Namen erledigen. Und sowas immer dabei haben? Hm. Diese Ausweisungsmanie (ohne das mal kritisch zu hinterfragen) ist meine Meinung nach eher negative deutsche Kultur. Und wenn man zu dem Schluss kommt, dass man auch den Perso lieber dahim lässt, dann entfällt sogar das "ist praktischer"-Argument. Was bleibt dann noch?
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Oh man, so ein Quatsch ... Bürokratiekasper .... dann sind sie aber auch selber schuld, wenn mal wieder die Blutkonservern ausgehen. Im Krankenhaus ist es kein Problem (und man bekommt auch nicht Geld für die Spende).
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Aber keine Personalausweispflicht. Personalausweis ist was für Leute die keinen Reisepass brauchen/wollen. Jemand der der einen Reisepass besitzt für den ist der Personalausweis nur kostenpflichtiger Schnickschnack (und ein weiteres Dokument mit biometrischen Daten).
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Doch ... kein Personalausweis
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Welche Argumente kann ich nennen für eine Gehaltserhöhung?
bigvic antwortete auf LuideFunes's Thema in IT-Arbeitswelt
So etwas stimmt prinzipiell, aber das hat auch seine Tücken. Man muss mit dem Argument "Woanderst bekomme ich mehr und wenn du nicht mehr zahlst bin ich weg" sehr vorsichtig und diplomatisch umgehen, falls man zumindest mittel- bis langfristig bleiben will. Die Grenzen zwischen ehrlich sein und hart, aber fair verhandeln zu jemand die Pistole auf Brust setzen ist sehr klein und man muss aufpassen diese nicht zu überschreiten. Kleines plakatives Beispiel: Variante A: Meine Leistung waren im letzten Jahr so und so ... die Projekte erfolgreich gemacht ... den Kunden zufrieden gestellt ... blabla ... Und ich hab mich mal beworben um zu sehen, was die Konkurrenz für eine ähnliche Stelle bezahlt. Ich hab hier ein Angebot vorliegen, dass 20% höher ist als ich jetzt bekomme. Wenn ich bleiben soll, dann müssen sie dasselbe zahlen oder ich werde kündigen. Variante B: Meine Leistung waren im letzten Jahr so und so ... die Projekte erfolgreich gemacht ... den Kunden zufrieden gestellt ... blabla ... Und ich möchte ehrlich zu Ihnen sein ...ich hab von einem Mitbewerber ein Angebot für eine ähnliche Stelle erhalten und dieser würde 20% mehr an Gehalt bezahlen. Ich möchte natürlich nicht weg, da ich mich hier sehr wohl fühle ... interessante Aufgaben ... nette Kollegen ... blabla ... aber natürlich spielt das Gehalt auch eine Rolle. Ich würde mich sehr freuen, wenn aufgrund meiner Leistung ... bla bla ... eine entsprechende Gehaltsanpassung auf xxx Euro möglich wäre. Mit Variante A hat man - wenn überhaupt - nur kurzfristig Erfolg. -
Muss ich meine Projektarbeit dem Ausbilder vorlegen?
bigvic antwortete auf Luna777's Thema in Abschlussprojekte
Nein (Bei der IHK Stuttgart muss nur die persönliche Erklärung vom Ausbilder unterschrieben und beigelegt werden) Du Je nachdem was deine IHK verlangt. Erkundige dich. -
Kannst du nicht ein Batchscript schreiben, dass 1) Deine variablen Parameter empfängt 2) Mit den festen Werten und den variablen Parametern so ein Antwortfile generiert 3) Die FTP Uebertragung mit ftp.exe und dem generierten Antwortfile startet
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Welche Argumente kann ich nennen für eine Gehaltserhöhung?
bigvic antwortete auf LuideFunes's Thema in IT-Arbeitswelt
Erstmal vorab eine Frage als Denkanstoss ... wenn einem keine Gründe für eine Gehaltserhöhung einfallen, hat man dann vielleicht gar keine verdient? Valide Argumente sind alles was mit der Arbeit zu tun. Beispiel: Gute Leistung, tolle Projektarbeit, mehr Verantwortung, Mehrwert für die Firma, ... Keine Argumente sind alles was nicht mit der Arbeit zu tun. Beispiel: Familiäre Angelegenheit, Schulden, ... -
Gehaltsfrage nach 11 Jahren Berufserfahrung
bigvic antwortete auf LuideFunes's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich sehe den Unterschied darin, dass ein Techniker prinzipiell mehr mit hardwarenahen Tätigkeiten zu tun hat (z.B. HW tauschen, HW Fehleranalyse, etc.) und der Administrator mehr mit Software (z.B. Konfiguration der Hardware, OS, etc.). -
Welche IT-Spezialisierung ist am sinnvollsten?
bigvic antwortete auf koron's Thema in IT-Weiterbildung
Das ist ja mal ein nettes Goodie. So kann man nach der IT-Lehre die Weiterbildung in kürzerer Zeit als das Abitur machen und hat dazu noch einen höherwertigen IHK-Abschluss. Wobei der gute Mann am besten noch die enstprechende Verordnung o.ä. hätte angeben können, denn ich glaub nicht, dass die Universitäten/Fachhochschulen das wissen bzw. ohne weiteres anerkennen.