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bigvic

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  1. In Unterhartmannsreuth vielleicht in München eher nicht. Mit ~30k machst denke ich nicht viel falsch.
  2. Vielleicht wären die Weiterbildung zu einem Operativen Professionals der IHK eine mögliche Option - siehe Deutscher Industrie- und Handelskammertag / IT-Weiterbildung Oder allgemein: http://forum.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/126277-linkliste-it-weiterbildungen-update-21-06-2010-a.html
  3. Natürlich nicht. Für das Individuum ist nahezu jede Wissenserweiterung erstrebenswert, nur eben oft nicht relevant für den Job. Ich persönlich würde gerne mein lebenlang studieren (auf gar keinen Fall Informatik) und an den Unis der Welt rumhängen, aber leider fehlt mir das nötige Kleingeld und leider zahlt meine Firma nur für Wissenserweitung, die ich gewinnbringend für die Firma einsetzen kann. Daher muss ich mich mit einem Job rumschlagen. Ich mach das dann mal wie die ganzen Senioren, die nach dem Eintritt ins Rentenalter anfangen zu studieren. Werden ja immer mehr. Wirschaftlich gesehen ist das zwar völlig Banane, aber das interessiert ja niemand.
  4. Die Antwort ändert aber nichts an dem vakant hohen Anteil an Studienwissen der für den Job nicht relevant ist, den ich auch von vielen meiner diplomierten und promovierten Kollegen kenne (zumindest deckt sich deren Aussage mit der von Scarlet). Für mMn ca. 90% der Jobs in der IT benötigt man kein (mathelastiges) Informatikstudium, sondern kann diesen auch mit einer soliden FI Ausbildung (inkl. Weiterbildungen die auch ein Akademiker benötigt) vollständig ausfüllen. Das widerum ändert nichts daran, dass du in der Tat Recht hast, dass viele (deutsche) Firmen für Führungspositionen idR lieber Akademiker einstellen und man auch bei "normalen" Fachstellen mit Diplom meist höhere Chancen hat diese zu bekommen - zumindest als Berufseinsteiger.
  5. Das ist ja der Nachteil bei einer dualen IHK Ausbildung. Jede ist anderst und somit schwer vergleichbar. Manche sind nur Hiwis in der Ausbildung und dürfen nur stupide Arbeiten in der Firma machen, andere bekommen Grossprojekte. Die Abschlussprüfung für einen FI ist ein minimale Garantie für einen Qualitätsstandard und gute Notendort sind wichtig. Mich interessiert aber immer mehr, was genau er in der Ausbildung bzw. vor allem danach gemacht hat und erst dann erlaube ich mir ein Urteil bei einem FI. Und genau das verstehen hier leider viele nicht und sind dann empört wenn ein FI es wagt eine Stelle zu besetzen die in deren Köpfen ja nur ein Akedemiker besetzen darf. Nun ja, das wird sich nicht ändern.
  6. @fach_i_81 Ich kenne den Aufwand hinter dem "Studiengang" Verwaltungswirt recht gut, da einiger meiner Freunde diesen gemacht haben (sonst würde ich mir kein Urteil erlauben). Ich weiss ab wann die - täglich - in der Studentenkneipe waren um die Langweile zu vertreiben zu der ich erst abends dazu stossen konnte. Ich kannte deren Lernpensum und kenne das Pensum eines FI bei uns. Das einzige womit meine Freunde zu kämpfen hatten waren die trockenen und öden Themen auf die sie schlicht keine Lust hatten, aber nicht mit dem Aufwand an sich. Sie hatten es es immer so beschrieben, dass es ähnlich ist wie das lernen von Lateinvokabeln (was ich leidlich kenne). Nervig, aber nicht anspruchsvoll. Am Rande: Nur weil man nicht in den Lobgesang vorbehaltlos fürs Studium einstimmt, sondern differenziert bei der Sinnhaftigkeit und man Proletentum nicht nur bei Autos affig findet (Filmtipp: Good will hunting - da gibt dazu eine tolle Szene), muss man nicht gegen ein Studium sein. Wer meine Beiträge liest, der weiss das.
  7. Ich wollte nichts bezwecken, sondern finde es nur sehr lustig was für manche hier offensichtlich der Antrieb ist und kann mir deren auftreten bildlich vorstellen. Und zum Thema Lernaufwand kommt es auch massgebend auf den Studiengang an. Da gibt es schon sehr grosse Unterschiede z.B. zwischen einem Dipl. Verwaltungswirt (da ist so manche FI-Ausbildung anspruchvoller und mit mehr Lernaufwand verbunden) oder einem MINT-Studium. Aber ich wollte das öffentliche suhlen im prestigereichen Bildungsolymp nicht unterbrechen ... bitte weitermachen. Danke.
  8. Kommt drauf an was du damit erreichen willst. Wenn du danach den Bachelor/Master machen willst, dann ist der Weg über den Techniker nicht unbedingt der zeitsparendste. Ansonsten ist der Techniker eine gute und anerkannte Alternative - gerade für Facharbeiter die kein Abitur haben bzw. nicht studieren wollen. Hier noch ein paar Links: Forum Fachinformatiker.de - Einzelnen Beitrag anzeigen - Fachinformatiker für Systemintegration und nun? http://www.bakfst.de/PP26012008.pdf
  9. Was interssiert Opel&Co., wenn es der eigenen Firma gut geht und man gute Arbeit leistet?! Komisches Verständnis von Marktwirtschaft bei der es immer nur einen Gewinner gibt und das ist nicht der Arbeitnehmer. Ach und wer die letzten Wochen die Nachrichten verfolgt liest eher sowas wie ... Aufschwung, Fachkräftemangel, etc. - das sind dieselben "Pseudofakten" nur eben von einer anderen Lobby! Jedoch glaub auch ich, dass 10% nicht drin sein werden. Aber im Gegensatz zu dir halte ich es nicht per se für unverschämt, wenn man es zum einen nicht jedes Jahr macht und zum anderen valide Gründe hat. Und was ist das reale Risiko? Es gibt faktisch keines, wenn man sich bei der Verhandlung nicht saudämlich anstellt. Kein seriöser AG entlässt einen, wenn jemand eine etwas zu hohe Wunscherhöhung hat. Ist nur ein Schreckgespenst von manchen Schwarzmalern. Man kann eigentlich immer nur gewinnen. Verlierer sind immer die Duckmäuser.
  10. Man muss aber nicht jeden medialen brainwash über "harte Zeiten" glauben und proaktiv den Schwanz einziehen. Und zur Zeit wird doch glaub wieder überall von Aufschwung geschrieben. Ich halte es prinzipiell für äusserst unklug sich auf irgendwelche Säue die derzeit durchs mediale Dorf getrieben werden bei Gehalsverhandlungen zu berufen. Man argumentiert mit der individuellen Leistung bzw. u.U. mit der Situation der eigenen Firma - relativ egal was derzeit in Bild&Co. steht.
  11. bigvic

    Gehalt SAP Admin

    Ein Berufseinsteiger bekommt direkt nach der Ausbildung in diesem Fachgebiet idR ca. 5-10k mehr. Wie ich das also sehe? Bewirb dich woanderst und gebe als Wunschgehalt in diesem Fachgebiet 40-50k an (je nach Region/Unternehmen/Firmengrösse/etc.). P.S.: Hier noch ein Anhaltspunkt für deinen Marktwert - KLICK MICH.
  12. Der Arbeitsort ist entscheidend, nicht der Wohnort. Und ich verstehe garnicht was an dem Fakt so schwer zu verstehen ist, dass man z.B. in München mehr Lohn bekommt als z.B. in Stendal. Die Gründe dafür liegen doch auf der Hand.
  13. Neu aufsetzen und die Datensicherung auf Viren scannen, bevor man diese zurück spielt. P.S.: Wie benebelt muss man sein mit seinem Arbeits-PC irgendwelche unbekannten (wahrscheinliche illegale) Downloads zu tätigen?! :upps
  14. Nobel Nobel - d.h. er würde seinen Mitarbeitern in der Slowakei und in Indien auch ortsunabhängige Löhne zahlen?! Oder bleiben wir in Deutschland ... einem Kollege der an der Oder-Neisse-Grenze zu Polen wohnt genauso viel/wenig wie jemand in FFM?! Ich denke du weisst selbst, dass das utopisch ist und es selbstverständlich ein regionales Gehaltsgefälle gibt (klick).
  15. Noch als Hinweis ... achte auf Sonderzeichen (speziell ausversehen ein LF eingefügt) im authorized_keys-File. Das passiert gerne mal bei c&p.
  16. Auf dieses Vorurteil könntest du nach deiner Ausbildung treffen. Ob es zutrifft wirst du in deiner Ausbildung, wenn du dich mit deinen Berufsschulkollegen unterhälst, feststellen. Ja dem ist so. Eine kleine Stadt (oder kleines Unternehmen) hat ja garnicht die finanzielle Möglichkeit um immer die neuesten und teuersten Produkte zu haben. Da sind die grosse Unternehmen meist im Vorteil.
  17. Ich würde dir raten etwas akademischer an die Sache ranzugehen z.b. durch eine Umfrage ( DeineUmfrage.de: Deine Umfrage kostenlos erstellen ) anstatt einfach so ins Blaue und ohne Struktur in einem Forum zu fragen ... Vielleicht können wir diese Umfrage auch hier veröffentlichen - siehe http://forum.fachinformatiker.de/online-fragebogen/139448-hinweise.html
  18. Dann fangen wir mal von vorne an ... Du brauchst daheim ein Netzwerk um Daten von deinem Netbook auf dein Laptop übertragen zu können, ohne ein Medium wie eine USB-Platte zu benutzen. Ich gehe mal davon aus, dass du einen WLAN Router hast um ins Internet zu kommen. Dieser ist in der Regel so konfiguriert, dass er einem Rechner eine IP-Adresse zuweist, sobald man sich mit dem richtigen Schlüssel einloggt. Wenn du also zuhause bist, dann musst du dich sowohl mit dem Laptop, als auch mit dem netbook in dein netzwerk "einloggen". Danach kommt der Part, dass man spezielle Ordner frei gibt, auf denen die du dann vom jeweils anderen Rechner zugreifen kannst. Siehe z.B. Windows 7 Homegroup: Netzwerkkonfiguration und Ordnerfreigabe - Netzwerktotal.de Und wenn das alles klappt, dass du via deinem Netzwerk manuell Dateien hin und herschieben kannst, dann kommt als letzter Schritt das alles zu automasieren z.b. mit robocopy.
  19. @lupo49 Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann will er nicht unterwegs syncen oder ein online backup erstellen, sondern schlicht die Daten vom netbook auf den laptop übertragen, sobald er zuhause ist. Die Challenge für ihn wird da wohl eher sein ein Netztwerk zuhause einzurichten.
  20. Ich gehe mal von windows aus ... Du brauchst keine Datenbank. Z.B. robocopy oder rsync - beides simpel und schnell eingerichtet. Einfach netbook daheim ins LAN hängen und die entsprechenden Ordner freigeben und syncen. Fertig.
  21. Forum Fachinformatiker.de - Ankündigungen im Forum : IT-Arbeitswelt Ansonsten siehe meine Sig.
  22. Du verwechselst Ursache und Wirkung (siehe oben). Auch DAX-Unternehmen bewerten ihre Stellen. Und das für höherdotierte Stellen manche Unternehmen nur Hochschulabsolventen nehmen führt dazu das diese dann beim Einstieg ggf. mehr verdienen.
  23. Deine Vorstellung von Lohnpolitik ist schon seit Jahrzenten überholt und auch mehr Wunschdenken als Realität. Heutzutage werden bei modernen und seriösen Unternehmen Stellen bewertet, die dann nach Verantwortung/Aufgabengebiet/Marktsituation/etc. (eingruppiert bzw.) bezahlt werden. Das für höherdotierte Stellen Bewerber mit Studium oft die besseren Chancen haben, dass stellt niemand in Frage. Aber es ändert nichts daran, dass die Stelle und die Anforderung daran entscheidend ist und nicht irgendwelche Standesdünkel wie es manche irrtümlich glauben bzw. gerne hätten. (Staatsdienst ausgenommen). Was bei deiner Aussage wieder durchdringt ist die typische menschliche Schwäche bei solchen Diskussionen. Es ist nicht entscheidend was man tatsächlich bekommt, sondern hauptsache mehr als der andere. Der Vergleich zählt. Denn deiner Aussage zufolge wäre eine Gehalt für einen Mitarbeiter mit Hochschulabschluss immer zu niedrig, egal wie hoch die absolute Zahl ist, solange es nicht höher ist als die eines Mitarbeiters mit "nur" IHK-Abschluss.
  24. Das ist der erste Schritt. Stellenanzeigen sind immer überzogen. Wenn du fachlich mal als Daumenwert mind. 50% erfüllst, dann kannst mal einen Versuch starten. Schaden tut es ja nicht. Nichtdestotrotz hindert dich doch niemand das nachzuholen, was du vielleicht in der Ausbildung versäumt hast zu lernen bzw. dich selbst weiterzubilden. Ich weiss ja nicht, in welche Richtung du gehen kannst. Aber falls es Netzwerk ist, dann kann man sich für kleines Geld ein paar Bücher und gebrauchte Switche/Router kaufen um daheim z.B. mal die CCNA Unterlagen durchzuarbeiten. Oder eben analog die MCSE oder oder oder .... Auch das kannst du doch parallel zu den oberen beiden Punkten schonmal machen. Wobei ich dir eher Präsenzunterricht in der Abendschule empfehle.

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