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bigvic

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Alle Inhalte von bigvic

  1. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Geh mal zu irgendeiner gemeinnützigen Organisation und frag ob sie lieber einen C++-Programmierer hätten oder jemand der Essen ausfährt, mit älteren Herrschaften spazieren geht oder lernschwachen mit den Hausaufgaben hilft. Es geht darum was dort benötigt wird und es sind eben nunmal keine ITler, Callcentermitarbeiter oder Chemielaboranten. Das sollte man verstanden haben. Wenn man seine berufliche Erfahrung mal einbringen kann ist es ja gut, aber man sollte es nicht zur Bedingung machen.
  2. Das hat garnichts mit "Freak" zu tun. Nur muss man schon ehrlich die Frage stellen, ob es nicht viel sinnvollere Aufgaben gibt ausserhalb der eigenen beruflichen Expertise. Wenn man sich WIRKLICH gemeinnützig engagieren will, dann sollte das eher eine untergeordnete Rolle spielen.
  3. So ist es ... es gibt wichtigeres als IT. Also mach doch so was wichtigeres.
  4. Er meint die Betriebe. Siehe ...
  5. Könntet ihr bitte mal wieder BTT kommen ...
  6. So ist es und der Preis dafür kann ein niedrigeres Gehalt sein. Darüber sollte man sich dann aber auch nicht beschweren. Die Wahl steht jedem frei. Ebensowenig wie jemand der nur halbtags arbeitet sich nicht über ein halbes Gehalt beschweren kann.
  7. Dafür gibt es genug kommerzielle Anbieter (ohne Gewähr, nur gegoogelt) ... Bewerbung schreiben - Tipps von Bewerbungsschreiben bis Lebenslauf Bewerbungshilfe, Bewerbungsberatung und Bewerbungsschreiben zum perfekt bewerben http://www.ambitio-bewerbungsservice.de/ http://www.benscon.com/
  8. Wer nicht konsequent Grenzen setzt, der muss sich nicht wundern. Ihr Verhalten kannst nur ändern, wenn du deines änderst > es liegt an dir. Also tu was oder jammer nicht.
  9. Telefonate sind aber keine Emails. Emails sind mit Briefen/Faxen gleichzusetzen. Ich kenne die Regelung so (durch diverse Berichte/Artikel siehe oben), dass wenn nichts vereinbart wurde oder wenn private Nutzung untersagt wurde, der Chef zumindest Stichprobenweise die Emails sehr wohl checken darf. Sobald er merkt, dass es privat ist, muss er aufhören zu lesen. Ich kann nachher dazu noch ein paar Links suchen bei denen es ausführlicher beschrieben ist.
  10. Es kommt drauf an, aber prinzipiell ja, da es eine geschäftliche Emailadresse ist und der Firmeninhaber natürlich berechtigt ist jederlei Geschäftskorrespondenz zu lesen. Sobald er allerdings feststellt, dass es eine private Email ist, muss er aufhören mit lesen. Soweit die Theorie. Da das aber auch oft Auslegungssache ist, gibt es meist eine firmeninterne Regelung, die mit dem Beitriebsrat abgestimmt ist und jeder MA unterschreibt, d.h. es sollte vorher abgeklärt werden, ob private Nutzung gestattet wird oder eben nicht. Wenn nicht, dann kann der Chef davon ausgehen, dass nur Geschäftskorrespondenz in der Email vorhanden ist und ist somit erstmal berechtigt alle Emails zu lesen (bis er wie gesagt feststellt, dass es privat ist, dann muss er aufhören und kann deiner Bekannten dafür aber eine Abmahnung schreiben). Hier mal ein Link - http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/tid-16136/datenschutz-kann-der-chef-meine-e-mails-lesen_aid_452566.html
  11. Zu den berechtigten Hinweisen über die Selbstständigkeit und deren Risiken hast auch doch ein paar Antworten zur Weiterbildung erhalten ...
  12. Nicht chat, sondern Forum. Aber ok, dann mach ich den Thread mal zu, da ja alles gesagt wurde und alle Informationen oben stehen. ~closed~
  13. Wieso stellt ihr die Fragen nicht hier öffentlich im Forum?! Die Wahrscheinlichkeit, dass man so (transparentes) Feedback von mehreren Fraktion bekommt ist mMn höher.
  14. Klar, wenn jemand unklug genug ist dafür zu arbeiten - warum auch nicht?! Wobei deine beschriebenen Tätigkeit eher am untersten Ende der Verdienstskala ist, da man dafür meist keine Ausbildung (zum FI) benötigt. Die Tätigkeit ist beim Gehalt massgebend, nicht der Abschluss. Am Rande: Es gibt keinen allgemeinen Mindestlohn in Deutschland und selbst wenn wäre er bestimmt niedriger als (Vor Edit: 1500 Euro) 1250 brutto im Monat. Edit: Ich hab erst 1500 im Monat gelesen, nicht 15000 im Jahr. Danke, 3r4zZ1n.
  15. Zuständiger Personalchef bei einer Uni?! Die Frage ergibt keinen Sinn.
  16. Dann geht der Problemursache nach und suche nicht nach hässlichen Workarounds. Anfangen würde ich mit dem Filer. Alle Einstellung korrekt (z.B. filesystem mit korrekten parametern erstellt? Richtige Authmethode gewählt (z.B. AD?!)? ...)? Ggf. support beim Hersteller erfragen. Dann im AD mal schauen. Was passiert wenn ein lokaler Ordner (nicht vom Filer) geshared wird? Gleiches Problem? ... Du kannst dich doch an die Problemursache ranpirschen, wenn es sein muss mit Trial&Error.
  17. Dein erster Post sagte nur: Keine Gründe warum dem so ist, ob Unvermögen, fehlender Wille oder sonstwas. Deine Aussage ist immer nur "es funktioniert nicht" ... tolle Fehlerbeschreibung. Was mal wieder typisch ist, dass sich beschwert wird, wenn jemand die optimale Lösung aufzeigt und dir deutlich machen will, dass du auf dem Holzweg mit deinem Ansatz bist. Wie auch immer - viel Erfolg.
  18. Amen. Alles andere ist Gefrickel bzw. ein Fehler im Konzept.
  19. Danke fürs Feedback. Öffnet vielleicht einigen im Forum mal die Augen.
  20. In Unterhartmannsreuth vielleicht in München eher nicht. Mit ~30k machst denke ich nicht viel falsch.
  21. Vielleicht wären die Weiterbildung zu einem Operativen Professionals der IHK eine mögliche Option - siehe Deutscher Industrie- und Handelskammertag / IT-Weiterbildung Oder allgemein: http://forum.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/126277-linkliste-it-weiterbildungen-update-21-06-2010-a.html
  22. Natürlich nicht. Für das Individuum ist nahezu jede Wissenserweiterung erstrebenswert, nur eben oft nicht relevant für den Job. Ich persönlich würde gerne mein lebenlang studieren (auf gar keinen Fall Informatik) und an den Unis der Welt rumhängen, aber leider fehlt mir das nötige Kleingeld und leider zahlt meine Firma nur für Wissenserweitung, die ich gewinnbringend für die Firma einsetzen kann. Daher muss ich mich mit einem Job rumschlagen. Ich mach das dann mal wie die ganzen Senioren, die nach dem Eintritt ins Rentenalter anfangen zu studieren. Werden ja immer mehr. Wirschaftlich gesehen ist das zwar völlig Banane, aber das interessiert ja niemand.
  23. Die Antwort ändert aber nichts an dem vakant hohen Anteil an Studienwissen der für den Job nicht relevant ist, den ich auch von vielen meiner diplomierten und promovierten Kollegen kenne (zumindest deckt sich deren Aussage mit der von Scarlet). Für mMn ca. 90% der Jobs in der IT benötigt man kein (mathelastiges) Informatikstudium, sondern kann diesen auch mit einer soliden FI Ausbildung (inkl. Weiterbildungen die auch ein Akademiker benötigt) vollständig ausfüllen. Das widerum ändert nichts daran, dass du in der Tat Recht hast, dass viele (deutsche) Firmen für Führungspositionen idR lieber Akademiker einstellen und man auch bei "normalen" Fachstellen mit Diplom meist höhere Chancen hat diese zu bekommen - zumindest als Berufseinsteiger.
  24. Das ist ja der Nachteil bei einer dualen IHK Ausbildung. Jede ist anderst und somit schwer vergleichbar. Manche sind nur Hiwis in der Ausbildung und dürfen nur stupide Arbeiten in der Firma machen, andere bekommen Grossprojekte. Die Abschlussprüfung für einen FI ist ein minimale Garantie für einen Qualitätsstandard und gute Notendort sind wichtig. Mich interessiert aber immer mehr, was genau er in der Ausbildung bzw. vor allem danach gemacht hat und erst dann erlaube ich mir ein Urteil bei einem FI. Und genau das verstehen hier leider viele nicht und sind dann empört wenn ein FI es wagt eine Stelle zu besetzen die in deren Köpfen ja nur ein Akedemiker besetzen darf. Nun ja, das wird sich nicht ändern.
  25. @fach_i_81 Ich kenne den Aufwand hinter dem "Studiengang" Verwaltungswirt recht gut, da einiger meiner Freunde diesen gemacht haben (sonst würde ich mir kein Urteil erlauben). Ich weiss ab wann die - täglich - in der Studentenkneipe waren um die Langweile zu vertreiben zu der ich erst abends dazu stossen konnte. Ich kannte deren Lernpensum und kenne das Pensum eines FI bei uns. Das einzige womit meine Freunde zu kämpfen hatten waren die trockenen und öden Themen auf die sie schlicht keine Lust hatten, aber nicht mit dem Aufwand an sich. Sie hatten es es immer so beschrieben, dass es ähnlich ist wie das lernen von Lateinvokabeln (was ich leidlich kenne). Nervig, aber nicht anspruchsvoll. Am Rande: Nur weil man nicht in den Lobgesang vorbehaltlos fürs Studium einstimmt, sondern differenziert bei der Sinnhaftigkeit und man Proletentum nicht nur bei Autos affig findet (Filmtipp: Good will hunting - da gibt dazu eine tolle Szene), muss man nicht gegen ein Studium sein. Wer meine Beiträge liest, der weiss das.

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