bigvic

"ausgebildeten Bewerbern" nicht "auszubildenden Bewerbern".

Dann mach das doch. Es ist nach 2 Ausbildungen vielleicht mal Zeit sich zu spezialisieren.

Fachkräftemangel: Drei Viertel aller Unternehmen können Stellen nicht besetzen - Wirtschaftspolitik - Wirtschaft - FAZ.NET Soso ...

Dazu brauchst keinen Kurs. Da darf sich jeder anmelden, wie er lustig ist. Ich kenne den ILS-Kurs nicht, aber hier findest noch ein paar weitere, vielleicht günstigere, Möglichkeiten - University of Cambridge ESOL Examinations Deutschland Und sei dir bewusst "Cambridge First Certificate in English" ist nicht das für Anfänger - viel eher der "Key English Test (KET)" oder "Preliminary English Test (PET)". Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Cambridge_ESOL.

Ich plane das net. Aber im Kontext sollte man die Bedeutung immer verstehen.

OT: Vielleicht sollte man das mit den anonymen Namen auch an der Grundschule einführen - Grundschullehrer-Vorurteile: Kevins bekommen schlechtere Noten - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - SchulSPIEGEL ... :beagolisc

Nichts. Wenn ich als AG z.B. einen Azubi zum FI will und erst beim Bewerbungsgespräch feststellen muss, dass sich ein 60ähriger darauf beworben hat, dann ist es schlicht Zeit- und Geldverschwendung. Und selbst wenn es ein weniger extremes Beispiel ist, z.b. das der AG einen Junior Consultant will um sein Unternehmen zu verjüngen und für die nächsten 20 Jahre aufzustellen, dann ist es doch heute schon Quatsch, dass man nicht in die Anzeige reinschreiben darf was man tatsächlich sucht. Wobei das mit dem Alter doch eh jeder am Lebenslauf sieht, wann derjenige seinen Abschluss gemacht hat - egal ob ich das Geburtsdatum reinschreibe oder nicht. Nationalität halte ich auch für elementar - zumindest sollte der AG wissen, ob derjenige ggf. eine Arbeitserlaubnis benötigt. Name und Geschlecht könnte man wegen mir weglassen, wobei ich mir ohne Name die Kontaktaufnahme via Post/Telefon schwierig vorstelle ... Das AGG hat meist nur zur Folge, dass ... - man sich teilweise umsonst bewirbt, da die AG nicht reinschreiben dürfen was sie tatsächlich suchen - die gescheiterten Bewerber kein ehrliches Feedback mehr bekommen, warum es nicht geklappt hat, da Angst vor Klage - manche Prozesshansel damit ihr Konto aufbessern (wie die Abmahnanwälte im Internet, wenn das Impressum nicht stimmt) Und nun will man das noch auf die Spitze treiben durch anonyme Bewerbungen. Das kann ich nur unterstreichen.

Gehst auf die Website von IBM, HP, SUN und DELL - dann hast die "wichtigsten" Servermodelle auf dem Markt.

Dafür gibt es Freelancerportale wie z.B. Joblance : Der Freelancer Marktplatz.

Also ich glaub nicht, dass das supported ist. Kann man überhaupt einen "virtuellen HBA" durchreichen bei so einer VM? Du brauchst ja ein FC connect zur EVA. Lass lieber die Finger von so einer Bastellösung.

Eigentlich sollte es u.a. Job deines Chefs sein solche Ziele zu definieren - dazu ist ER Chef und nicht du. Aber gut, lamentieren hilft dir auch nicht. Was sind denn deine Aufgaben? Messbare Ziele können u.a. Aufgaben/Projekte sein, die anstehen - z.b. Ablösung Switch X im Jahr 2010, Einführung Monitoringlösung bis März 2011, .... Sind die Aufgaben erledigt, dann hast dein Ziel erreicht. Andere einfache Messgrössen wären für einen FISI z.B. Verfügbarkeit der Systeme.

Statistisch gesehen ist es wahrscheinlicher mit höherem Bildungsabschluss an interessantere/höherdotiere Jobs zu kommen. Die Regel gilt eigentlich immer ... Ungelernter/Angelernter < Ausbildung < Bachelor < Master < Doktor < Professor Natürlich gibt es ca. 1 Mio Nuancen (wie z.B. Zertifikat X, Weiterbildung Y, Projekt Z) ohne auch nur einmal auf das Individuum zu schauen.

Diese Frage stellt sich bei JEDEM Job- bzw. Arbeitgeberwechsel. Manche sind glücklich 40 Jahre denselben Job zu machen und manche brauche alle 2-3 Jahre was Neues. Jeder muss das für sich selbst entscheiden - da gibt es keine pauschale Antwort.

Wieso machst dann den Umweg über den Techniker, wenn eh studieren willst? Die reine FHR hast viel schneller, nämlich in einem Jahr Vollzeit (oder 2 Teilzeit).

Der Techniker ist schon seit Jahrzenten in der deutschen Industrie anerkannt und etabliert. Den gibts schon deutlich länger als den Bachelor Siehe z.B. auch ... Und ff. den europäischer Qualifikationsrahmen. Von daher würde ich mir keine Gedanken machen, wenn vereinzelt Leute die Weiterbildung nicht kennen. Manche kennen ja auch die FI-Ausbildung nicht und was heisst das schon?! Die relevanten Leute kennen den Technikerabschluss und können ihn einschätzen.

Kommt aufs Bundesland an ...

Woher sollen wir wissen wie deine Motivation und Leistungsfähigkeit ist nebenher noch was zu machen? Manche studieren nebenberuflich (auch mit Familie und Hobbys) - es geht also fast alles, wenn man will. Und wenn du Zeit für ein Selbststudium hast, dann bekommst du es vielleicht auch zeitlich organisiert einen Englischkurs zu besuchen. Ich kann dir dazu nur raten.

Englisch ist elementar in der IT. Du wirst ohne sehr schnell an Grenzen stossen. Daher meine Rat ... unbedingt sofort anfangen. Ein Volkshochschulkurs ist zum Einstieg vielleicht eine gute Idee. Reines Selbststudium halte ich für schwierig bei einer Sprache - vor allem wenn es die erste Fremdsprache ist, die man erlernt. Am Rande: Du wirst doch auch englisch haben bei deiner Umschulung, oder nicht? Da wirst du Probleme haben, wenn du nichts kannst, da man dort Grundkentnisse voraussetzt.

Ne Zwischenfrage ... warum benutzt kein array?

Intern wechseln ist selten mit grossen Gehaltssprüngen verbunden - selbst bei mehr Verantwortung sind da viele Firmen knausrig. Aber du musst ja nicht gleich zu- oder absagen, sondern kannst ja nochmal ein Gegenangebot machen. Z.b. 46k + Bonus. Entscheidend wäre aber für mich, wie wichtig es ist einen Fuss in die Tür zu bekommen im Aufgabengebiet das mich interessiert. Wenn das Gehalt erstmal gleich bleibt, dann ist das doch vorerst Nebensache.

Was willst mal machen später? http://forum.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/126277-linkliste-it-weiterbildungen-update-21-06-2010-a.html Den Techniker kannst meist nur ab 1-2 Jahren Berufserfahrung machen und nicht direkt nach der Ausbildung.

Vielleicht hast aber letztlich mehr davon. Kannst ja auch mal mit der Studienberatung/Profs vor Ort sprechen, was die dazu meinen.

Dann mach halt ... https://www.fh-muenster.de/fb2/studierende/bai/studienbewerber_ba2.php

Wie gesagt, ich halte von diesem System nicht so viel, vor allem da du auch noch 1 Jahr extra machen musst (also 4 anstatt 3) für einen Abschluss denn du ja schon hast. Insgesamt hast du 7 dann Jahre für einen Bachelor gebraucht. Hmm, ist schon eine Menge. MMn könntest dir zumindest das eine Jahr sparen und ein "reines" FH-Studium machen. Wäre denke ich sinnvoller in deinem Fall. Aber wenn das unbedingt machen willst, dann solltest zumindest den "Elektroniker" machen und nicht den FI - das wäre ja dann völlig sinnfrei. Wobei die Frage ist, ob das überhaupt geht, wenn du den "Angewandte Informatik"-Strange gehen willst - wahrscheinlich nicht.

Hi, man macht idR keine IHK Ausbildung im dualen Studium (du meinst wohl BA oder?), auch wenn manche solche Spirenzchen anbieten. Auch mir ist der Sinn dahinter schleierhaft. Die Frage ist eher allgemein (also unabhängig vom Abschluss) zu stellen: Macht ein duales Studium (also mit viel Betriebsphasen) Sinn nach einer dualen Ausbildung? Manche sagen: Nö, lieber ein rein theoretisches (FH-)Studium. Ich persönliche sehe da keinen elementaren Unterschied und die Vorteile des dualen Studiums bleiben, auch wenn man vorher eine duale Ausbildung gemacht hat. ciao, vic P.S.: Beachte, dass du meist ein Abitur oder die Fachhhochschulreife benötigist um ein duales Studium starten zu dürfen. Edit: Ich hab mir das sog. "duale Studium" der verschiedenen BL nochmal angeschaut, da gibt es in der Tat verschiedene Formen, siehe http://www.ausbildungplus.de/html/63.php. Welche meinst du denn?