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bigvic

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  1. Ich sehe es genau anderst rum und zwar das es besser ist, wenn man erst das Studium versucht. Wenn das Studium klappt.. Vorteil: Man hat 3 Jahre Ausbildung gespart, die man ggf. in eine Weiterbildung zum Master stecken könnte. >> In kürzerer Zeit deutlich höherer Bildungsabschluss. Wenn das Studim nicht klappt, dann Ausbildung.. Vorteile: 1) Vielleicht merkt man, dass man sich doch lieber in eine komplett andere Richtung orientien will?! 2) Man findet mit Studienvorkentnissen manchmal leichter einen Ausbildungsplatz, da schon Vorkentnisse vorhanden. 3) Du hast den Vorteil der Übernahme durch die Firma, der dir bei einem anschliessenden abgebrochenen Studium abhanden kommt.
  2. Kommt drauf an, was der Grund dafür ist, dass du keine Lust aufs studieren hast? Vielleicht wäre ein duales Studium eine mögliche Option für dich. Das ist ein Studium mit vielen Praxisphasen. So ist es nicht ganz so trocken.
  3. Ökonomisch sinnfrei, aber natürlich kann jede Firma mit ihrem Geld machen was sie will. Und wenn man für eine Routerkonfiguration einen Dr. der Informatik will, dann kostet der natürlich meist etwas mehr. Üblich ist denke ich aber heutzutage das eine Stelle bewertet wird, sowohl inhaltlich als auch monetär und dann dafür die richtige Person ausgesucht wird und nicht stoisch auf den Abschluss geschaut.
  4. Genaue Adresse muss nicht sein, aber Firmenname und Stadt/Land gehört rein. Und wen die Firma umzieht, insolvent geht oder aufgekauft wird ändert das ja nichts daran, dass sie zu dem Zeitpunkt existiert hat und dort Ihren Standort hatte.
  5. Was? Wo hast denn das her? Die bisherigen Firmen sind absolute Pflicht und gehören selbstverständlich in einen Lebenslauf. Das ist mit das wichtigtse.
  6. bigvic

    Arbeitsalltag

    http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/119077-viel-verdient.html - da findest einen Ueberblick, auch wenn der Focus das Gehalt ist.
  7. Rechtfertigt dein Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich den Betrag? "Projektgeschäft" ist macht auch meine Teamassistentin, wenn sie meine Flüge bucht. Dennoch bekommt sie mit Studium dafür keine 35k. Aber du solltest die Frage in 2 Jahren nochmal stellen. Keiner weiss, wie sich bis dahin die (Arbeits-)welt entwickelt.
  8. 1) Was du hast steht hier (oder hier): Fazit: Du hast damit den Hauptschulabschluss! 2) Die Formel Hauptschule + Ausbildung = mittlere Reife stimmt nicht. Falls doch, bitte ich um Quellen. Siehe auch den Link. Man zusätzlich den Unterricht besuchen und eine Prüfung ablegen um den zu erwerben: 3) 1 jährige Möglichkeit für mittlere Reife Keine Ahnung. Ruf doch mal bei deiner alten Hauptschule an und frage dort nach. Edit: Und hier noch ein Link der besagt das man je nach Wissen in das richtige Semester der Abendrealschule eingestuft wird und ggf. auch verkürzen kann. Z.B. in Gelsenkrichen. Allgemein: Wie du siehst hätte dir ein frühzeitiges informieren das alles erspart und du hättest den Abschluss schon in der Tasche.
  9. Keine Ahnung wie du zu dem Rückschluss kommst, aber gut. Ich hoffe für dich, dass sich die Zeit einer weiteren Ausbildung lohnt - ich bezweifle es. Der Unterschied vom FISI zum IT-Systemkaufmann ist nicht sooo wahnsinnig gross, dass du auch passende Jobs in dem Umfeld finden kannst.
  10. ja, siehe http://forum.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/126277-linkliste-it-weiterbildungen-update-21-06-2010-a.html
  11. Also ich würde mal bei deiner zuständigen Bezirksregierung anrufen (Aachen wird von Köln mitgemacht) und bei denen nachfragen. Die müssen dir weiterhelfen können. Hier mal der Link zum richtigen Dezernat: KLICK.
  12. Die Frage ist, wenn der Beamer vom Prüfling kaputt geht, ob dann die IHK einen OHP stellen muss und nicht der Prüfling einen Ersatzbeamer organisieren? Wenn er als Backup Folien dabei hat, dann ist das löblich und im Normalfall geht der OHP ja auch. Aber irgendwie verstehe ich die Logik nicht ganz, dass dann die IHK "schuld" sein soll, falls der OHP nicht geht. Die IHK muss ja nicht für die Backuplösung vom Prüfling sorgen?! Wenn er OHP nicht angekreuzt hat beim Antrag, dann besteht sowieso keine Pflicht einen OHP bereitzustellen. Was anderes ist es, wenn der Prüfling seine Präsentation mit Folien machen will und dann der OHP versagt. Dann sollte er aber meiner Meinung als Backup die Präsentation in PP und einen Beamer dabei haben Edit: Ich stell mir gerade die Situation vor, wenn der OHP tatsächlich kaputt wär und urplötzlich jeder Beamer von den Prüflingen defekt ist (jaja, sowas spricht sich schnell rum im Wartesaal und SMS gibt es auch) und dann alle 100% haben wollen. Das wäre ja Irrsinn. Ab am Rande: Die gängigste Lösung wird wohl sein, wenn er vom Prüfling danach oder davor den Beamer kurz ausleiht, falls mal ein Beamer den Geist aufgibt. Und inzwischen haben denke ich die meisten IHKs auch noch eigene Beamer.
  13. Der ist gut. Muss ich mir merken.
  14. Arbeitgeber bewerten und Erfahrungsberichte lesen. KUNUNU.COM ... aber was man davon halt soll ist so ne Sache. Hat wie jedes anonyme Bewertungssystem seine Schwächen und wird meiner Kentniss nach nicht sooo häufig genutzt (z.B. bei Daimler mit hunderten Tausend MA zzgl. Fluktuation sind bei der grössten Gruppe gerade mal 55 Bewertungen drin). Insofern ist die Aussagekraft eher fraglich. Aber schaden tut es bestimmt nicht mal reinzuschauen, wenn man das mit Vorsicht geniesst.
  15. Der einzige der sich hier angegriffen fühlt bist du. Und wer hier nur rumheult, dass alle so fies und gemein sind, der muss nun mal damit rechnen, dass einer völlig unsensibel reagiert und mal die hässliche Wahrheit unverblümt schreibt. Nichts. Konstruktiv genug?
  16. Na dann ist doch alles supi und es gibt keinen Grund sich zu beschweren. Die Frage ist dann aber warum er das tut? Immerhin liegt deiner Erfahrung nach die Chance bei 70% so eine Firma zu erwischen. Also irgendwas kann dann ja nicht stimmen?! Aber was?
  17. @igorider Geh in die Kirche und zünd eine Kerze an für so einen kulanten PA an. Bei uns hättest ziemlich sicher nach Hause gehen dürfen und mit sehr viel Kulanz vielleicht einen Nachholtermin an den folgenden Prüfungstagen bekommen, denn das Gesetz ist eindeutig (siehe Post von chief) und ausserdem sehe ich das ... ... genauso. Du willst also wirklich, dass der Prüfer da ne halbe Stunde durchgeht und fürs Fachgespräch dort einige Themen rauspickt? Oha, da bist du aber der erste Azubi, den ich kenne der das will.
  18. Kaufleute gibt es viele. Welcher Bereich? IT, Bank, Auto, Einzelhandel, ...? Wenn du in der IT bleiben würdest, dann denke ich das man sich auch als FISI auf Stellen für IT-Kaufleute bewerben könnte. Du musst halt in deiner Bewerbung deutlich machen, dass du das kannst.
  19. Dann gründe doch diese Firma. Ich glaube du bist noch etwas blauäugig oder hörst zu viel Gewerkschaftkundgebungen. Das normale Hauptziel eines Unternehmens ist das streben nach Gewinnmaximierung. Und wenn es förderlich ist dies zu erreichen mit deinen genannten Punkten, dann macht das Unternehmen das, sonst nicht.
  20. Dann darf man sich aber auch nicht über weniger Kohle beschweren. Nun ja, dann wünsch ich dir viel Erfolg bei der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau. Irgendwas ist immer, speziell bei externer Weiterbildung wird oft gespart. Die "perfekte Firma" gibt es nur, wenn man sie selbst gründet.
  21. Quelle? Es gibt meiner Kenntnis nach nur gesetzlich Anspruch, wenn man gekündigt ist (siehe BGB 629).
  22. Und für die Region Stuttgart ist und bleibt 25k p.a. ein Witz. Die FIAE meiner alten Firma (ca. 3000 MA) in der nähe von Stuttgart haben direkt nach Ausbildung ca. 33-34k p.a. erhalten (Bereiche Cobol/Java) und das ist keine Ausnahme. Das hilft dir jetzt zwar nicht weiter, aber dennoch kann ich dir nur raten dich wegzubewerben und dir deinen Tag frei zu nehmen wenn du einen Vorstellungsgespräch hast, ohne Rücksicht. Krank feiern ist zwar nicht erlaubt, aber ... nunja.
  23. Aber viele, bleiben wir mal bei der IT, haben doch kein Tagwerk, also wenn man Aufgabe a, b, c erledigt hat, dann gibt es nichts mehr zu tun und man kann auch nach hause gehen. Man hat x Aufgaben, manche als direkten (Kunden-)Auftrag mit vielleicht konkreten Terminen und manche "sollten gemacht werden" und die arbeitet man ab. Heutzutage ist es doch eher die Ausnahme, dass ein Chef JEDEN Task aufträgt, sondern es wird Selbstständigkeit erwartet, auch bei der Auslastung. Das Tätigkeitsfeld ist ja meist auch so allgemein beschrieben, dass es immer was tun gibt. Beispiel von der Stellenbeschreibung nebenan im Thread ... Aufgabe: "Betreuung und Verwaltung unserer gesamten EDV-Landschaft". Selbst wenn man keine konkreten Aufträge hat, dann sollte man selbstständig schauen, was es zu patchen gibt, ob es Sicherheitslücken gibt, ob man was optimieren kann (ggf. durch Recherche), ob die Dokumentation/Benutzerhandbuch aktuell ist, ... und eben nicht sagen: "Hach, keine Kundenaufträge, der Chef hat mir nichts aufgetragen, dann kann ich mich ja ums Daytrading kümmern" (Ja, hab ich wirklich auch erlebt).
  24. Hi, vergess nicht "Eintrittstermin und Ihrer Gehaltsvorstellunge" anzugeben, da gefordert. Da würde ich vielleicht noch irgendwie reinbringen, dass speziell die Stellenbeschreibung und/oder Firma dich reizt oder sowas. Nicht nur nach dem Motto "ich suche eine Herausforderung und Sie waren der erstbeste Laden". Ansonsten mMn ok. ciao, vic
  25. Ich finde den Vergleich nicht so hinkend. Ab wieviel Minuten kommst du denn deiner Arbeit nicht nach? Könnte ich bei einem 8 Stunden Arbeitstag 7,5 Stunden telefonieren, sobald ich in den 30 Min meiner Arbeit nachkomme? In der IT ist man idR kein Arbeiter, der nach Stückzahl bezahlt wird, sondern man wird nach Stunden bezahlt und wenn man diese nicht für den AG nutzt, dann kommt nunmal seiner Arbeit nicht nach. Genau darum gehts. Und wenn er es nicht leiden kann und verbietet, dass man während der Arbeitszeit privat telefoniert, dann muss man das akzeptieren oder gehen. Nichts anderes sagt das Urteil ja. Und es hat für mich nichts mit Sklaverei zu tun. Bei anderen Branchen wären solche Spirenzchen komplett undenkbar (Frisöse, Aldikassiererin, Fliessbandarbeiter, Lehrer, ...). Jetzt sind wir natürlich bei Extrembeispielen gelandet (wie man das ja meist tut) mit 1 x im Jahr für 2 Minuten kurz telefonieren. Da ist jede Toilettenpause länger. Es geht aber geht denke ich bei dem Urteil darum, dass man als AG sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen muss. Oder anderst gefragt - wieviel Minuten/Stunden am Tag muss man als AG denn tolerieren, dass ein Mitarbeiter während der Arbeitszeit privaten Dingen nachgeht? 5 Min, 30 Min, 2 Stunden, 4 Stunden? Das Problem sind oft eine handvoll MA die eben das Mass nicht kennen und solche kleinen Privilegien ausnutzen (natürlich gibt es auch solche AG) und nur darum werden solche Regeln für alle eingeführt. Meine letzte Firma hat z.B. am webproxy Seiten wie facebook, myspace, ebay, ... gesperrt - nicht wegen 99% der MA die mal 2min am Tag drauf waren, sondern wegen dem 1% die das exzessiv genutzt haben. Stundenlang, jeden Tag. Ebenso ein Besipiel mit dem telefonieren. Ein ehemaliger Kollege von mir hat jeden Tag bestimmt 1-2 Stunden seiner Arbeitszeit mit privaten Telefonaten verbracht. Mal mit der Frau, den Kindern, dem Nachbar, dem Monteur, dem Bankberater, .... . Mir war es egal, seinem Chef nach einer Kulanzzeit und Gesprächen nicht mehr. Aber wie oft bekommt das der Chef überhaupt mit, wenn man eben nicht seine Mitarbeiter überwachen will? Ich hab so oft den Satz gehört "Du, ich muss auflegen, mein Chef kommt" und musste jedes mal den Kopf schütteln.

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