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Erstmal ist "leistungsorientierten Gehalt" in der Theorie etwas gutes, da es fairer ist. Wer mehr bzw. besser arbeitet, der bekommt mehr Geld. Aber man muss aufpassen, dass a) der Arbeitgeber nicht das ganze unternehmerische Risiko auf dich abwälzt > angemessenes Grundgehalt DEIN leistungsabhängige Anteil von dir und NUR von dir beeinflusst wird > d.h. du musst deine Ziele erreichen können, ohne eine Abhängigkeit von Leistungen anderer. Beispiel: Wenn du als Vorgabe hast 100 Websites zu programmieren im Quartal um den maximalen variablen Anteil deines Gehaltes zu erreichen, aber der Vertrieb nur Aufträge für 20 Website ranschafft, dann hast du gar keine Chance deinen variablen Anteil zu erhalten, obwohl du garnichts dafür kannst. c) die Ziele fair und erreichbar sind. Insofern ist es schwierig zu sagen, es kommt eben auf die oberen Punkte an. Ich persönlich finde als Daumenwert 90% Grundgehalt und 10% variabel im "Backoffice", also kein Vertrieb, für meist eine faire Regelungen. An deiner Stelle würde ich aber immer versuchen, dein Wunschgehalt als Grundgehalt zu bekommen und erst nachdem du die genauen Konditionen kennst dich ggf. auf einen variablen Anteil einlassen.
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OT: Hast mal Quellen deiner Zitate? Hier ist mal eine von mir: Stimmt?s?: Verlotterte Jugend | Wissen | ZEIT ONLINE Und hier wird das angebliche Aristotelszitat Hesiod zu geschrieben.
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Das ist so. Eine gute Ausbildung kostet das Unternehmen ordentlich Aufwand, Zeit und Geld. Und als Unternehmer würde ich auch nur ausbilden, wenn ich das Ziel habe die Azubis zu übernehmen. Und wenn sich tatsächlich nur Schluffis bewerben würden (aus welchem Grund auch immer - mMn sind die Unternehmen oft selbst schuld), dann würde ich auch lieber niemand einstellen. Ich denke es ist ein Mix aus vielen Faktoren, warum es teilweise Probleme gibt... - Zu hohe Erwartungen der Unternehmen (oft bei Auschreibung kleinerer Unternehmen zu sehen, die einen Mix aus billigem Azubi und ausgelernten Mitarbeiter suchen) - Mangelhafte schulische Vorbildung der Bewerber - Mangelhafte soziale Kompetenz (Disziplin, Eigeninitative, Anstand, ...) der Bewerber -> natürlich erlernen das Azubis auch in der Ausbildung, aber eine Lehre ist keine Erziehungsanstalt und ein Mindestmass muss da sein - etc. Ob das aber früher besser war als heute?! Hmm, man hat manchmal das Gefühl, aber ob das auch fundiert ist steht auf einem anderen Blatt.
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Billige Werbung der Firmen auf verschieden Plattformen. Stellenanzeigen von Firmen sollen sie bekannter machen und deren Image aufpolieren durch "Uns geht es gut und wir stellen ein" oder "Wir bilden aus". Es gibt leider einige solcher Firmen, die gezielt Stellenanzeigen schalten, obwohl sie gar kein Interesse an Bewerbern haben. Ist ziemlich armselig und das einzige das hilft sind solche Firmen zu meiden und sich nicht weiter drum zu kümmern.
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Soweit ich weiss ja, ausser du wechselst zum Jahresbeginn. Wobei natürlich auch deine Prämien, Zusatzleistunge, etc. auf der Steuerkarte angegeben sind - insofern dürfte das ja dann keine 40% mehr sein, sondern in etwas das was du angibst. Sowas sollte dich nicht belasten. Das völlig normal, dass man einem Stellenwechsel einen Gehaltssprung macht. Das einzige was evtl. "unschön" ist, wenn dein neuer Arbeitgeber nach deinem bisherigen Gehalt fragt und du unangemessen übertreibst, was er ja dann im nachhinein ggf. sieht. Wobei dein Chef ja normalweise nicht deine alte Steuerkarte kontrolliert (es sein denn es ein Kleinstbetrieb). Und selbst wenn, naiv sind die Chefs ja auch nicht und wissen wie der Hase läuft. Ausserdem wirst du ja anhand des Tätigkeitsfeldes/Verantwortung der neuen Stelle bezahlt, da sollte es keine Rolle spielen was du vorher bekomme hast. Fazit: Mach dir kein Kopf.
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Einfach mal als Linktipp für die, die jetzt schon rumrechnen wollen, wieviel Prozent man brauch zum bestehen ... Uli's Prfungspage Edit: nice, 3 auf einmal
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Doch das hast du und dazu noch irgendwelche Aussagen von dieser Person suggeriert. Halte dich an die eindeutigen Boardregeln und lass das zukünftig. Ende der Diskussion.
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Wie kommst du drauf, dass die IHK mehr oder weniger im ÖD "ausrichten" kann? Gerade dort könnte (eigentlich "müsste") man ja bei Beschwerden seitens der zuständigen IHK empfindlicher reagieren, als bei einem 3-Mann-Privatbetrieb. Und was hast du gleich nochmal, falls du das Studium nicht schaffst? Richtig, eine abgebrochene Ausbildung und ein abgebrochenes Studium. Von daher nimm lieber die Ausbildung noch mit, selbst wenn sie das Papier nicht Wert wäre auf dem sie steht. Seh es doch mal so. Du verlierst nichts, wenn du mal bei deiner IHK um Rat frägst. Wenn du die Befürchtung hast, dass die dann gleich bei deinem Chef anrufen, dann weise drauf hin, dass du das nicht willst.
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Es ist gerade mal Halbzeit, da würde ich meine Ausbildung noch nicht verloren geben. Ruf doch einfach mal bei deiner IHK an und schildere die Situation und lasse dich dort beraten, was die dir vorschlagen. Schaden tut das nicht.
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Siehe Linktipp, den ich dir echt empfehle, denn wenn man nicht weiss das diese Tätigkeiten ... ... 0815-FISI Tätigkeiten sind, dann kann man das Berufsbild nicht mal grundlegend kennen. Moderative Ansage: 1) Hör auf zu provizieren. 2) Beachte zukünftig Boardregel 4!
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Für was denn sonst? >> „Anwendungsbetrieb“ eine Systemintegratorin/einen Systemintegrator << die Stellenbeschreibung ist sowas von FISI, deutlicher gehts ja garnicht. Das Tätigketisfeld liest sich wie aus dem Ausbildungsplan. Und wenn die dafür einen Dipl. Inf. wollen (was ich nicht glauben kann, da man so uniformiert garnicht sein kann), dann haben die Leute dort keinen blassen Schimmer. Daher frag ich mich, wie du drauf kommst, das diese Stelle nicht für FISIs sein soll?! Kann es sein, dass du das Berufsbild garnicht kennst? Linktipp zum informieren: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=7847
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Fachinformatiker - Gehaltsvorstellung im Anschreiben
bigvic antwortete auf Macvot's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Garnicht, wenn nicht explizit verlangt. Falls tatsächlich gefordert: "Ich stelle mir ein Jahresgehalt von ... vor". Gibts nicht. Bitte http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html beachten und ins Forum http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/ posten. -
find . -name "*.xml" -o -name "*.idoc"
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Ja, musst selbst suchen, aber die IHK kann dir ggf. unter die Arme greifen. Die wissen ja wo man einen reinstecken kann bzw. mal nachfragen könnte. Was für ein Studium? Was hast du denn bis jetzt für Studiengänge in der Informatikrichtung gefunden?
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Hi, erstmal rate ich dir mit deiner zuständigen IHK zu sprechen, da dir ja offensichtlich trotz mehrfachen Gesprächen mit deinem Ausbilder nicht die notwendigen Ausbildungsinhalte vermittelt werden. Vielleicht kann der IHK-Mitarbeiter ja was bewirken, im Zweifel auch einen Ausbildunsplatzwechsel, da du sonst ja mal garnichts in den 3 Jahren gelernt hast und ggf. die Prüfung nicht bestehst. > Ausbildungszeit verblasen. Danach... Studium ist doch eine gute Sache, wenn du schon Abitur hast. Nach 3 Jahren, also mit 27, bekommt man schon einen Bachelor. Das ist noch im Rahmen. Es gibt viele die erst eine Ausbildung machen und danach studieren gehen.
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Ja, es gibt immer illegale Möglichkeiten für alles, egal ob ÖD oder freie Wirtschaft. Aber ich verstehe jetzt nicht in wie weit das relevant ist?!
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Rechtlich vielleicht nicht, aber in der Realität schon. Die Wahrscheinlichkeit, dass man im ÖD ordentlich (betriebsbedingt) gekündigt wird bei einer unbefristeten Stelle geht gegen stringent 0, egal ob man erst 2 oder 10 Jahre dabei ist. Das ist so. Die Ämter werfen keine Leute raus, selbst wenn es dringend notwendig wäre, sondern sitzen es aus (Stellen werden ggf. nicht neu besetzt wenn jemand in Rente geht) - wenn es sein muss über Jahrzehnte. Die Gründe dafür sind vielfältig (hohe formale Hürden, Ärger und Aufwand vermeiden, etc.). Also hat man zwar keine rechtliche "Unkündbarkeit", aber eine faktische.
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Je nachdem was du jetzt verdienst und wie deine Leistungen sind. Aber prinzipiell kann man alle 2 Jahre denke ich ohne Scham zwischen 5% und 10% mehr verlangen.
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Das sind dann Arbeitsvermittlungen (siehe link oben)
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Keine Ahnung. Gibt ja anscheinend Firmen die auch 30k-Jobs durch Personalvermittler suchen lassen bzw. Personalvermittler die das machen. Personalvermittlung ? Wikipedia
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Müsste mal schauen, wie es heute ist, aber vor 2 Jahren waren idR beide zum empfangen aktiv (Telefon/SMS/etc), aber nur eine SIM zum senden. Wenn man tauschen wollte, musst man das Handy rebooten. Edit: Inzwischen (seit einem Jahr) muss man nicht mal mehr booten. Ein Klick zum wechseln genügt. Siehe: http://www.chip.de/artikel/Samsung-C5212-Handy-Test_36512207.html
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Problem mit Perl Script
bigvic antwortete auf VF-Sascha's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hast du vorher geforked? #!/usr/bin/perl print "Starte anderes Programm ...\n"; $SIG{CHLD} = 'IGNORE'; unless ( fork() ) { exec ('sleep 160'); exit( 0 ); # << macht den Sysadmin glücklich. } print "Anderes Programm gestartet und kein Plan was es macht. Mein Sysadmin wird mich für die mögllichen Zombieprozesse hassen, aber das ist doch mir egal ...\n"; Viel Spass damit. -
Problem mit Perl Script
bigvic antwortete auf VF-Sascha's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
exec - perldoc.perl.org -
Ich seh das genau anderstrum. 2 Handys sind für mich Pflicht. 1 für die Arbeit und 1 für Privat. Das Diensthandy hab ich nur an, wenn ich im Dienst bin. Oft ist das nämlich eine seeeehr günstige Möglichkeit für den AG seine Mitarbeiter 7x24 erreichbar zu haben. Einfach ein Diensthandy geben und die Privatnutzung erlauben. Ich persönlich hab den Fehler ein mal gemacht und das vermischt -> nie wieder, lieber zahl ich die paar Euro für mein Privathandy und schleppe zur Not mal 2 Handys mit mir rum. Kleiner Tipp am Rande: Es gibt inzwischen Handys bei denen 2 SIM-Karten aktiv reinmachen kannst, somit hat sich Problem 2 erledigt.
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Das zahlt die auftraggebende Firma. Oft sind es x Monatsgehälter, die die Firma bezahlen muss. Daher sind solche Vermittler auch hauptsächlich für gut dotierte Stellen unterwegs.