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Nein ist es nicht. Warum sollte dein Chef, DEINEN Kinderwunsch bezahlen?! Hat er irgendwas davon? Wohl eher nicht. Wenn du finanzielle Verpflichtungen eingehst (welcher Art auch immer), ist das dein Problem und nicht das deiner Firma. Förderung von Nachwuchs in der BRD ist Staatsangelegeheit und nicht Sache der Privatwirtschaft (wobei manche Firmen da ein paar Goodies haben um MA zu locken/halten), daher bekommst du auch Steuererleichterung, Kindergeld, Elternmonate, etc. Das würde ich an deiner Stelle auch tun.
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Nein, denn das und NUR das ist eine valide Begründung für eine Gehalterhöhung. Nein gehört es nicht. Wenn du mehr Gehalt aufgrund von Leistung/Verantwortung (=> Mehrwert für die Firma) forderst ist eine Gehaltserhöhung ggf. gerechtfertigt. Alles andere ist betteln.
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Zähle auf, was du alles tolles gemacht hast die letzen Monate/Jahre und warum du mehr Geld verdienst. Falls das Argument dann kommt, würde ich ihn fragen: "Heisst das, egal wie sehr ich mich anstrenge, dass ich sowieso nicht mehr Geld bekommen werde? Keine Chance auf Gehaltserhöhung?" Und an der Reaktion wirst du erkennen, ob es Zeit ist das Unternehmen zu verlassen. Das ist dein Privatvergnügen und gehört nicht in die Gehaltsverhandlung.
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Ich hab noch garnicht verstanden, warum du überhaupt wechseln willst (nach gerade mal einem Jahr Berufserfahrung)? Es muss ja ein Motiv geben. Unzufriedenheit? > Laut deiner Aussage ja nicht Geld? > Laut deiner Aussage ja nicht (Wobei wenn man sein Marktmerkt prüfen will, man ja meist mit seinem Gehalt eher nicht zufrieden ist ...) Aufstiegschancen? > Laut deiner Aussage ja eher das Gegenteil
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Theoretisch ist das so, aber praktisch wird da niemand rausgeworfen - ausser du klaust oder machst ähnliche Dummheiten. Es werden eigentlich nur alte Stellen nicht mehr besetzt. Sind die Aufgaben diesselben? Du musst dir halt beim Amt bewusst sein, dass du auch bei grandioser Leistung idR nicht wirklich mehr Geld/Verantwortung bekommst. Die sind scharf auf formale Abschlüsse. Aber das weist ja selbst. Es kommt drauf an, was für ein "Typ" du bist und auf was du Wert legst. Ich persönlich würde erst in den ÖD wechseln, wenn ich beruflich keine neuen Herausforderungen mehr suche (bzw. finde) und eher ein paar Gänge zurückschalten wöllte mit dem Nachteil des geringeren Verdienstes, dafür die Sicherheit mit dem Job bis zur Rente. Je nach dem was du gemacht hast bzw. welche Erfahrung der Personaler mit Ex-ÖD-Leuten hat. Es ist ja wie bei allen Jobs - die Firma/Branche prägt einen. Und ob ÖD nun positiv oder negativ ist liegt im Auge des Betrachters.
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Woher sollen wir das wissen? > Darum macht man ja ne Steuerklärung.
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Erfahrungswerte findest du hier genug - einfach SuFU "Gehalt" eingeben. Oder hier mal ein Link mit einer kleinen Sammlung: http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/119077-viel-verdient.html
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Das wirst du dann schon sehen - ändern kannst ja sowieso nichts. Steuerklärung machen, einreichen, abwarten - das Schicksal eines jeden Deutschen. Aber das jemand ohne grosse Nebeneinkünfte (Vermietung, Kapitalerträge, etc.) draufzahlt ist mMn eher unwahrscheinlich.
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Ergo liegst du schon mal für 80% daneben. Das sich ein Studium idR - auch finanziell - auszahlt bestreitet kein Mensch. Das zeigt nahezu jede Statistik/Lebenserfahrung. Es sind nur deine ständigen falschen pauschalen und absoluten Aussagen (z.B.1000 Euro mehr,...), denen zurecht widersprochen wird. Nur weil DU, nur DU, diese Erfahrung gemacht hast, muss es nicht für andere gelten. Eine Meinung/Erfahrung ist kein Fakt. Es wird wirklich Zeit, dass du das verstehst.
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Welche Berufsschule für Anwendungsentwicklung
bigvic antwortete auf ChrisBa0's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Der Arbeitgeber bestimmt die Berufsschule (meist die nächstgelegene zum Betrieb). Und die Berufsschule bestimmt, ob Block- oder Regelunterricht ist. > Du kannst nichts beeinflussen, also lass es auf dich zukommen. Falls es für irgendwas relevant sein sollte (z.B. Anreise, Unterkunft, etc.) würde ich das in den ersten Ausbildungswochen mit deinem neuen AG klären. -
Es ging eben nicht um BUs sondern um EUs. Und um tatsächlich erwerbsunfähig zu werden (für eine Versicherung) muss man faktisch im Wachkoma liegen (oder ähnlich schlimme Leiden haben).
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Genau das ist der Supergau. Wenn man tatsächlich erwerbsunfähig sein muss (also z.B. nicht mal irgendwo an der Pforte sitzen kann und Ausweise kontrollieren), dann siehst sowieso niemals Geld und falls doch wirst sowieso nichts mehr davon haben (auch wenn das makaber klingt). Und nenne doch bitte die Versicherung die einem vertraglich zusichert, dass die Erwerbsunfähigkeitversicherung auch schon bei Berufsunfähigkeit zahlt. Da würde ich sofort unterschreiben.
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Vorstellungsgespräch als FIAE
bigvic antwortete auf Casakoba's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Natürlich wird der Personaler dich darauf hinweisen, dass er Schwächen im Beruf meint, wenn du versuchst dich so "billig" um die Frage zu drücken. Und wenn dann nur ein "ähhh, öhhh, hmmm" kommt ist etwas doof. -
Eigentlich ist es ziemlich einfach... Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du einen höher dotierten Job mit einem Bachelor-Abschluss bekommst ist grösser, als wie mit einer betrieblichen Ausbildung. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du einen höher dotierten Job mit einem Diplom/Master-Abschluss bekommst ist grösser, als wie mit einem Bachelor-Abschluss. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du einen höher dotierten Job mit einem Doktortitel bekommst ist grösser, als wie mit einem Diplom/Master-Abschluss. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du einen höher dotierten Job mit einem Professortitel bekommst ist grösser, als wie mit einem Doktortitel. Fazit: Je höher der formale Abschluss, desto höher ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du mehr Geld verdienst. Dein Ziel sollte finanziell gesehen also sein, Professor zu werden. Edit: Aufgrund von Weltbildrettung Disclaimer: Nuancen wie BA/FH/Uni-Abschlüsse hab ich aussen vor gelassen. Ebenso bei welcher Hochschule man diese Abschlüsse erlangt hat. Sonst wäre die Liste wohl etwas länger geworden
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Und selbst bei denen stimmt die Aussage bei vielleicht 5%. Macht also - 0,01% der Betriebe.
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@Just an NPC Das Problem ist, man muss immer und immer wieder - vor allem neue User - auf Widersprüche und vorherrschende Denkmuster hinweisen. Sonst kann der ja nicht einschätzen, was der Hintergrund für manche Aussagen sind. Das ist manchmal, vor allem für langjährige User/Mitleser, nervend, aber ich finde es besser als wenn man aufgibt und irgendwelche Kastensichtweisen hier stets unkommentiert lässt. Hier lesen immerhin sehr viele Leute mit. Edit: Kaum schliesse ich den Post ab, schon siehst du in der Antwort von MetronicDude was ich meine Wenn man solche Aussage wie von pruefer_gg unkommentiert lässt, dann könnten manche Leute tatsächlich glauben, einfach pauschal immer 1000 Euro mehr im Monat zu bekommen als ein FI, sobald sie das Studium abgeschlossen haben. Mach das doch - einfach nur um mal deinen Marktpreis zu prüfen und zu sehen was möglich ist. Vielleicht sind 40k tatsächlich nicht drin, vielleicht ist es aber auch kein Problem für dich 45k zu bekommen. Wissen wirst du es erst, wenn es versucht hast. Wenn die einzige Motivation für ein Studium das vermeintliche Geld danach ist, dann würde ich eher die Finger von lassen. Ansonsten ist Weiterbildung immer eine gute Idee, denn "lohnen" tut es sich auf auf jeden Fall - wenn dich die Materie interssiert.
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Deine Aussagen passen nicht zusammen. Einmal Einstiegsgehalt von 45k empfehlen mit 0 Berufserfahrung und dann argumentieren hier, dass 35k ok sind, da ja nur 3 Jahre Erfahrung. Hmm - für mich ist das absurd (auch mit Einbeziehung des formal höheren Abschlusses).
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Dann sammle mal fleissig Argumente, die eine Gehaltserhöhung rechtfertigen (Posts bei fi.de sind glaub keine). Und sei dir bewusst, dass eine Erhöhung um mehr als 5% im gleichen Unternehmen ohne Aenderung des Aufgaben- bzw. Verantwortungsgebietes eher die absolute Ausnahme sind. Also bereite dich sehr gut auf das Gespräch vor.
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Hmm, ist das nicht eher Grund zur Freude, da evtl. noch Luft nach oben ist?
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Hier ist ein recht aktueller Thread zu dem Thema: http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/127303-berufsunfaehigkeitsversicherung-sinnvoll-fuer-fachinformatiker.html
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Das ist eine Einzelmeinung in einem Forum - nicht mehr und nicht weniger - und so solltest du das auch bewerten. Die Aussage ist meine Einschätzung aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Aussagen von Bekannten/Kollegen und Statistiken die ich für realitätsnah halte (siehe Sig). Ob das fundiert ist - nun ja, nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten wohl eher nicht. Aber ist glaub auch nicht möglich, da es neben fachlichen Kentnissen (bei der wir die Güte nicht beurteilen können) auch noch andere Faktoren gibt (Wirtschaftlage,Auftreten,Verhandlungsgeschick,...) die sich massiv aufs Gehalt auswirken können.
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Q1: echo $SHELL oder ps -p $$ Q2: Einfach die gewünschte Shell ausführen. Z.B. /usr/bin/bash, /usr/bin/ksh, /usr/bin/sh, etc.
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Kündigungsfrist und Gehalt in der Bewerbung definieren???
bigvic antwortete auf DaFlo's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich würde eher schreiben, aber wann du verfügbar bist und nicht wie deine Kündigunsfristen aussehen. Ausserdem würde ich beim Gehalt eher so ein Satz einbringen wie: Meine Gehaltsvorstellung liegt bei X Euro.