Na also, das ist doch mal ne Aussage. Find ich besser als das rumlamentieren.
Rein interessehalber - welche denn?
Jaja, früher war alles besser. Die Jugend von heute ist halt nicht mehr das was sie mal war.
Haben die Abitur oder kamen die über die Praxis? Müssten ja um deine These zu stützen kein Abitur haben, wenn es damit zusammenhängt.
Aha.
Jedes Bundesland standardisiert wie es lustig ist - und das teilweise alle 5 Jahre anderst, je nachdem wer gerade politisch was zu melden hat. Dann gibt es noch zig verschiedene Schulformen je Bundesland, die auch nochmal andere Lehrpläne haben > normales Gymnasium, WG, TG, EG, HG, etc. Dann noch natürlich die verschieden FH-Reifen - also 2ten Bildungswege. Allein das gibt schon eine schöne Potenz an Möglichkeiten. Und wenn man ehrlich ist, dann hat sogar jede Schulklasse verschiedenen Stoff, da letztlich der Lehrer entscheidet, was er lehrt und in einer Klausur dran kommt. Ein Lehrplan ist ein grobes Konstrukt. Und das ist also deiner Meinung nach "standardisiertes Wissen". Am Rande ... es gibt in deutschen Unis auch genügend Studenten aus dem Ausland - was haben die denn für einen Standard Das Argument ist doch völlig realitätsfremd.
Als ob das was du aufzählst bei der Schule gewährleistet wäre. Und selbst wenn - wenn das Wissen für den erfolgreichen Studienabschluss reicht, juckt das doch niemand.