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bigvic

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  1. Dann viel Erfolg. Ich bin gespannt, was du sagst, wenn es um die Wurst geht. Denn auf homegate rumklicken ist das eine. Die leerstehenden Wohnung dann sehen (inkl. deren Gegend) und die Bewerbung drauf ist das andere. Aber ich kenne ja deine Ansprüche nicht. Bei manchen Wohnungen haben die Vermieter nach 200 Bewerbern innerhalb einer Woche gesagt, dass sie keine Bewerbungen mehr annehmen - das war meine Erfahrung in Zürich.
  2. Diese Aussage ist genauso falsch wie man in Deutschland pauschale Aussagen fällt. Es kommt genauso auf das hier an. Und hier gibt es zwar kein Jobmangel - genausowenig wie in Deutschland - was aber nicht heisst, dass es hier viel einfacher als in D ist einen gutdotierten Job zu bekommen. Als "einfacher Admin" wirst du nach Abzüge aller Ausgaben nicht mehr verdienen als in D. Einfache Regel "Bruttogehalt in CHF x 2" ist identisch zu "Bruttogehalt in Euro". Beispiel: Ein Schweizer Gehalt von 80.000 CHF entspricht einem Deutschen Gehalt von 40.000 Euro. Ordentliche Wohnung in normaler Lage zu diesem Preis in Zürich sind selten bis nicht existent. In Zürich herrscht ziemlich krasse Wohnungsnot. Ich spreche jetzt von der Stadt Zürich mit Agglomeration. Rechne eher mal mit 1200-1400 Euro für eine normale 3-Zimmer-Wohnung um die du dich mit ca. 30-50 Mitbewerbern streiten darfst (je nach Lage). Und als Ausländer bist du idR nicht erste Wahl! Du kannst mit 140 Euro pro Person bei der KV rechnen. Das hört sich wenig an, aber das ist der Preis bei einem Selbstbehalt von 1800 Euro pro Jahr! D.h. du musst alles selber zahlen und erst wenn die Jahreskosten 1800 Euro übersteigen, zahlt die Krankenkasse. Ausserdem sind Zähne komplett Privatvergnügen, d.h. die KV zahlt garnichts (ausser man zahlt horrende Zusatzbeiträge). Zwischen 30-50% sind in Zürich deutsches Krankenhauspersonal. Ohne die Deutschen läuft kaum ein Krankenhaus. D.h. die Chancen stehen nicht schlecht was zu finden, besser als deine wahrscheinlich. Auch wenn Wichteli das etwas so darstellt, aber die Schweiz ist trotz einiger Vorteile gegenüber Deutschland kein Schlaraffenland. Und wenn Geld der einzige Motivator für einen Umzug in die CH ist, dann kann sehr schnell, sehr heftig in die Hose gehen.
  3. SuFu benutzen - http://forum.fachinformatiker.de/search.php?searchid=1231940
  4. Wie sonst soll ein debugging möglich sein? Am Rande ... wenn du eh perl benutzt, warum dann noch bash/awk?
  5. Es ging beim TE darum, dass er evtl. in einer Woche ein paar Ueberstunden machen muss und hat da gleich Theater gemacht, als ob die Welt untergeht. Prinzipiell gilt der Satz natürlich. Aber ... - ist der AG kulant, wenn du mal im Stau stecken bleibst und zu spät kommst oder gibts dann gleich ne Abmahnung? - wie ist es mit Kaffee- oder Raucherpausen? Wird da schön "ausgestempelt"? - Kann man mal früher gehen, weil z.B. Handwerker kommen oder muss man da Urlaub nehmen? - ... Es immer eine Frage des Gebens und Nehmens. Man muss nicht alles hinnehmen, aber man sollte bevor man drauf haut erst mal schauen, welche Freiheiten man im Gegenzug hat und dann abwägen.
  6. Minimal 1 Monat, maximal 4 Monate. Die meisten Unternehmen die ich kenne machen 4 Monate.
  7. Wann bekommst du denn spät. Bescheid, ob du das Studium aufnehmen darfst? Und was wäre wenn du fürs Wintersemester eine Absage erhalten würdest, aber dann fürs Sommersemester eine Zusage - würdest dann auch die Ausbildung abbrechen wollen oder eher dann die 3 Jahre durchziehen? Falls du fürs Wintersemester ja nicht genommen wirst, dann hast ja genügend Zeit um den ITA fertig zu machen, richtig? Also verlierst ja nicht wirklich Zeit. Und was ist mit dem Bund? Vielleicht kannst ja denn machen während du warten musst - nicht das sie dich da aus dem Studium holen. Also wenn du auf jeden Fall studieren möchtest, dann sind die 3 Jahre Ausbildung mMn Zeit verschenkt. Ausserdem nimmst du dir ggf. die Möglichkeit eine FI-Ausbildung zu machen, falls du das Studium nicht schaffen solltest, wenn du die Ausbildung abbrichst (wobei das glaub nur so ist, nach der Probezeit).
  8. Man kann alles türken - den Gesellenbrief, das Diplom und ganz beliebt der Doktortitel. Also weiss ich nicht in wie weit die Möglichkeit des Betruges als Argument sinnvoll ist. Am Ende wird man sich in der Praxis beweisen müssen, egal für welchen Weiterbildungsweg man sich entschieden hat.
  9. Das ist doch Quatsch, dass ein Unternehmen in die Einladung schreibt, was die Bewerber bitte anziehen mögen.
  10. Andere europäische Länder (mit guten Ruf im Bildungswesen) kennen das Studium ohne Abitur schon länger und tun sich da nicht so schwer - KLICK.
  11. Aufnahme des Studiums ohne Hochschulzugangsberechtigung - Fakultät für Wirtschaftswissenschaft - FernUniversität - mind. seit ca. einem Jahr also. Ebenso für Informatik.
  12. Mach doch eine normale betriebliche Ausbildung zum FISI.
  13. Genau und daher sollte man auch die Polizei boykottieren, denn ohne Polizei gäbe es ja auch keine Verbrechen. Ueberleg mal, deren Pflicht ist es ja auch im Notfall einen Menschen zu töten (z.B. bei einem Amoklauf an einer Schule). Das trainieren die sogar! Wie kann man sowas nur unterstüzen?! Ich verstehs auch nicht. Alles könnte so friedlich sein ohne Polizei. (Linktipp für dich) BTT: Was kam jetzt bei raus? Wie funktioniert das genau? Machst du 3 Jahre Ausbildung und dann 2 Jahre Dienst und dann diese Weiterbildung oder direkt nach der Ausbildung?
  14. Ja Kommt drauf an, ob du einen Sponsor findest. Eine Adresse ist deine Firma, ansonsten manche staatliche Einrichtungen (siehe AndreUrban) oder vielleicht findest du auch in deinem Bekanntenkreis/Verwandtenkreis jemand der gerne für deine Weiterbildung zahlt. Prinzipiell bist es doch aber du, der sich sinnvollerweise weiterbilden will, also wieso solltest du nicht auch dafür zahlen?
  15. Nur noch kurz ein Link, aber dann bin ich wirklich weg ... Passende Kleidung im Vorstellungsgespräch
  16. Darum geht es ja hier nicht und man sollte eine ordenltiche Kleiderwahl nicht gegen die anderen und wichtigeren Notwendigkeiten ausspielen. Niemals kann eine angemessene Kleidung das obere ersetzen - von daher verstehe ich auch den Vorwurf des Blendens nicht. Nur weil ich dem Anlass entsprechend gekleidet bin, heisst es doch nicht, dass oberes nicht zählt oder es dadurch überflüssig wird. Die Kleiderwahl ist nur ein Detail im ganzen Bewerbungszirkus - nicht mehr und nicht weniger. Also stimmst du zu, dass ein Anzug kein Nachteil ist. Er kann entweder überflüssig sein oder eben bei Firmen die drauf Wert legen einen guten Eindruck hinterlassen. Was macht man also logischerweise? Ich hatte den Eindruck, dass wir zwar hitzig, aber noch angemessen diskutieren und Argumente austauschen, was ja das Ziel eines Forums ist. Aber vielleicht leidet meine Objektivität da etwas?! Von daher bin ich jetzt erstmal aus der Diskussion raus und überlasse den Jeans&Pullis das Feld
  17. Ach, das heisst, als ausgelernter FI ist in ein auf einmal Anzug angemessen? Wie war das mit "wohl fühlen" und so? Gilt das nur bei Azubis? Und warum gilt das bei Azubis zum FI bei einer Bank nicht? Das Fähnchen im Wind ... Rechschreibung auch? Essmanieren ebenso? Was - wie du ja immer sagst - nicht zum Berufsbild eines FI gehört. Und Arbeitskleidung hat nicht zwangsläufig etwas mit der Kleidung beim Vorstellungsgespräch zu tun. Das Berufsbild des FI ist vielfältig (was du eigentlich wissen solltest als vermeintlicher Prüfer) - d.h. er muss den einen Tag Kunden beraten können, am anderen Tag die eine Kalkulation erstellen, am nächsten eine technische Auswahl fällen, am übernächsten vielleicht mal im Doppelboden ein Kabel ziehen und am überübernächsten ein Projekt leiten (da ist ja ein Anzug selbstverständlich, wie du schreibst!). Und jede Tätigkeit hat eine angemessene Kleidung. Wieso reduzierst du ein FI auf einmal nur auf die Kabelgnomtätigkeiten, wenn es ums Bewerbungsgespräch geht? Von daher solltest du dir echt mal überlegen, ob deine Aussagen mit diesen Tatsachen in Einklang zu bringen sind - denn du widersprichst dir ständig!
  18. Tolle Formulierung Lass und das mal auf eine Weise interpretieren ... Du könntest vielleicht (ja nur vielleicht) irgendwann mal (so in 5 Jahren) mitwirken (z.B. durch Kaffe kochen, Kabel ziehen oder sonstwas - aber zu melden hast eh nix). Nein - dutzende (SuFu nutzen). Ausserdem ist es nicht sinnvoll für dich mehrer Themen in einem Thread zu mischen. Siehe Boardregel 11.
  19. bigvic

    Überstunden

    Oder eben keine Ueberstunden mehr machen. Da wir deinen Vertrag nicht kennen, empfehle ich mal den Link hier und den hier. Ich würde meinen Chef mal ins Gebet nehmen und ihm erklären, dass es so demotivierend für dich ist. Wenn er sagt "Persönliches Pech", dann kannst ja nach anfangen was neuem suchen (falls die Ueberstunden ein so elementares Kriterium für dich sind).
  20. Keine Ahnung, war ja deine Idee Aber man könnte ja mal um es zu vereinfachen sagen, dass es sich um eine Ausbildungsstelle handelt. Die viel interessantere Frage wäre allerdings noch, ob man verschiedene Branchen mit einbezieht. Anscheinend denken ja hier viele, dass ein FI in einer Bank ein Anzug tragen sollte, aber bei anderen Branchen nicht?! In der Tat - vor allem mit Einbeziehung der Branchen und verschiedenen Geschlechter
  21. Tja und jetzt kannst du bestimmt erklären bzw. aufzeigen, warum 1) bei einer Bank ein Anzug sein muss. Steht man als FI etwa am Schalter? 2) andere Unternehmen darauf keinen Wert legen. (Speziell bei Firmen mit viel Kundenkontakt vom Lehrling) Und das sich ein Anzug "nicht gehört" ist sowieso schon mal Unfug. Es gibt 2 Möglichkeiten. 1) Die Firma legt Wert auf dresscode. Dann hat man mit seinem casual dress schonmal den ersten Faupax begangen beim Vorstellungsgespräch. 2) Die Firma legt keinen Wert auf dresscode. Dann ist es schlicht egal, ob man im Anzug erscheint oder nicht - die Firma legt ja kein Wert drauf. Also was mach ich? Ein logisch denkender Mensch wird die Lösung erkennen. Und wer jetzt eine Variante 3 herbeifantasiert, dass es Firmen geben soll die Wert darauf legen im casual dress zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen, der lebt sowieso in einer anderen Welt und wird wahrscheinlich nie auf dem ersten Arbeitsmarkt landen.
  22. Nein Nein Absolut Aber könnte auch komplett falsch sein, was ich schreibe. Kann ja nicht hellsehen.
  23. Ich fände es ehrlichgesagt auch interessant. Mach mal ein Vorschlag, wie die Frage und die möglichen Antworten aussehen sollten- evtl. wirds ja was, da die Frage alle 6 Wochen gestellt wird.
  24. Besser als anderstrum! Und egal wie oft du das wiederholst - es wird nicht richtiger. Quelle hab ich genannt im Gegensatz zu dir - as usual. Aber diese hast ja mit "theoretischen Wissen" abgetan. Meine praktischen Erfahrung - auf beiden Seiten des Tisches - lasse ich bewusst aussen vor, denn da könnt ja jeder kommen und was vom Pferd erzählen ... Aber eine aktuelles Anektdötchen geb ich doch zum besten: Wir hatten vor ca. 2 Monate mehrere Bewerbungsgesprächs für eine Stelle (keine Azubis) im technischen Bereich. Kein Kundenkontakt. Einer - und nur einer - kam in Jeans und Pulli. Und ich kann mich noch an die Worte unseres Personalers erinnern bei der Nachbesprechung. "Aber was ordentliches anziehen hätte er sich ja schon können ...". Das war nicht kriegsentscheidend, aber ein guter Eindruck sieht anders aus. Wozu? Ich will ja nicht dich überzeugen (was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr), sondern schreibe hier um den Usern mMn sinnvolle Ratschläge zu geben und ggf. mMn unsinnige aufzuzeigen.

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