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bigvic

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  1. Also das Aufgabengebiet sieht jetzt nicht nach einem überdurchschnittlichem Einstiegslohn aus, da dies auch von anderen Berufsbildern abgedeckt werden kann.
  2. Es ist wie mit allem im Leben. Einem "zufliegen" werden solche Jobs eher selten, wobei aktuell ... Aber wer es drauf anlegt, der muss heute echt kein Ueberflieger mehr sein. Selbst der 0815-IGM Flyer sieht solche Löhne als beispielhaft. Aber du hast recht, wenn man sich nicht explizit auf die Suche nach solchen Jobs macht und sich eher im KMU-Umfeld in der Umgebung umschaut (aka die grosse Mehrheit der Stellen), dann ist das (noch) nicht erwartbar.
  3. Das ist ebenso planbar. Man kennt ja die Jobs/Firmen bei denen solche Löhne bezahlt werden und wenn man wirklich will, dann kann man darauf hinarbeiten. Ein Schritt nach dem anderen über viele Jahre mit entsprechender Konsequenz und halt auch mal nicht nur Ponyhof. Aber das ziehen die wenigsten durch, daher gebe ich dir recht, dass die breite Masse das zurecht nicht erreicht. Die haben dafür andere Ziele, die sie erreichen (z.B. mehr Zeit für Hobbys, weniger Stress/Druck auf der Arbeit, ...).
  4. Nicht erwähnen. Ein nebenberufliches Studium ist eine grosse Belastung und wird Leistungsfähigkeit kosten und ehrlichgesagt kenne ich niemand der nicht auch während der Arbeitszeit was für die Uni gemacht hat. Ausserdem nimmt es Flexibilität (Dienstreisen, etc.). Sehe es wie jedes andere x-beliebige Hobby. Muss den AG nicht interessieren.
  5. Seit Corona, ja Das ist halt noch ein Überbleibsel von früher und viele Angestellte finden Firmenwagen halt geil (auch wenn er nur in der Garage steht und sinnlos Geld kostet). Für die Firmen lohnt es sich halt auch, da günstiger als mehr Lohn. Ich würde - wenn immer möglich - anstatt einem Firmenwagen den Geldwert lieber in Cash bekommen (also 500 Euro/Monat mehr aufs brutto). Aber dafür gibt es auch im hier im Forum ganze Doktorarbeiten ab wann sich denn jetzt ganz genau welcher Firmenwagen (Kosten/Spritverbrauch/Laufleistung/etc) lohnt. Ist von vielen ein Hobby das auf den Cent auszurechnen 😋
  6. Das Risiko besteht auch bei einer anderen Firma. Ebenfalls wird eine andere Firma da jetzt nicht x Ressourcen reinbuttern um einen (nicht gut ausgebildeten) Azubi den sie nicht kennen auf eine weitere Prüfung vorzubereiten. Viel Erfolg bei der Suche nach so einer altruistischen Firma Daher, wenn die Firma dir mental nicht "zu Nahe tritt" und dich "nur" nicht richtig ausbildet, dann gibt es ja keinen Unterschied im Vergleich zu einer Externenprüfung. Da bist ja auch komplett auf dich allein gestellt und musst aber zusätzlich bestimmt noch für dein Geld arbeiten. Als Azubi kannst jetzt relativ klar sagen: "Leute, ich fokussiere mich die nächsten 6 Monaten auf die Prüfung. Sorry, andere arbeiten kann ich fast nicht übernehmen."
  7. Bleiben und fokussiert selbstständig lernen.
  8. Mit 24, ohne Erfahrung und Weiterbildung ... schwierig. IdR bekommt man die erste Führungsposition innerhalb einer Firma als "Karriereschritt". Mir wäre das Risiko wahrscheinlich zu hoch.
  9. Also ich würde auch sagen, dass du kein Fokus auf das Projekt legen solltest. Ich sehe da auch eher ein Augenrollen anstatt ein Pluspunkt. Daher gehe den "normalen" Weg. Bewerbungen schreiben, Unternehmen abtelefonieren, Praktika machen, ggf. Umschulung. Viel Erfolg.
  10. Ich finde du hast die perfekte Ausgangssituation für ein spannendes und sehr lukratives Feld: Spezialgebiet Informatikrecht, Digitalisierung & Datenschutz So kannst du beides verbinden. Ich würde mich daher an deiner Stelle jetzt in der IT weiterbilden (eher Nachdiplomstudium mit IT-Grundlagen aber auf keinen Fall eine Ausbildung) und Jurist bleiben und den o.g. Weg einschlagen. Edit: Habe gesehen, dass du das (aktuell) nicht willst. Ändert mMn nichts am Vorgehen. Fange mal das 1-2 Semester zu studieren und dann merkst, ob du Bock drauf hast. Das machst ja nicht viel Zeit mit kaputt - auf das Jahr kommt es auch nicht drauf an.
  11. Hi zusammen, ich habe gemerkt, dass ich zu viel auf den gleichen (alten) IT-News/Trends Seiten abhänge und wollte daher mal wieder ein paar Anregungen holen. Wo holt ihr euch den "hot shit"? Hier mal meine Hauptseiten (bitte nicht lachen). Deutsch: - heise.de - golem.de Englisch: - wired.com - computerweekly.com
  12. Ein Bekannter hat sich das gekauft um immer "online" zu sein: https://www.amazon.de/AUS-Schalter-Treiberfreier-Mausbeweger-Bildschirmschoner-Schlaf-Modus-Schwarz/dp/B09HC4T4M4/ref=mp_s_a_1_1_sspa?adgrpid=71592994539&hvadid=597501240689&hvdev=m&hvlocphy=1003293&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=6801355952902773618&hvtargid=kwd-926654544916&hydadcr=619_2598824&keywords=automatischer+mausbeweger&qid=1681818900&sr=8-1-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9waG9uZV9zZWFyY2hfYXRm&psc=1
  13. **Achtung: Triggerwarnung** Wenn wir mal von der groben Korrektheit des Artikels ausgehen als Gedankenexperiment .. was wäre mir denn dann als "Betroffener" besonders wichtig um das irgendwie auszuhalten um das Beste draus zu machen? Bitte keine Antwort posten
  14. Echt nicht? Gerade die T-Systems dieser Nation sind ja bekannt genau dafür und nicht ohne Grund nicht wettbewerbsfähig / unprofitabel.
  15. Im Artikel hat auch schon diese Ebene / Methodik eine Dynamik mit massiver Ueberschätzung der Aufwände und daher kein Allheilmittel, sondern Kontraproduktiv in der Praxis.
  16. Hmm, euer Dienstleister ist wohl nicht sehr gewinnorientiert Wenn der Kunde 30 Tage abnickt, dann werden idR auch 30 Tage verrechnet und wenn man weniger braucht .. super, mehr Marge.
  17. @RienneAbsolut, aber leider ist das oft genau so der Fall, denn jeder will auf der "sicheren Seite sein" und "lieber zu viel als zu wenig Puffer" planen. Denn weniger Zeit brauchen ist ja immer besser als zu viel Es braucht sehr sehr viel Überzeugungsarbeit und Uebung für transparente und ehrliche Aufwandsschätzung. Und wenn man im realen Markt agiert, dann bekommt man das Feedback ja irgendwann, wenn man auf einmal die Deals verliert, da zu teuer. Bei einer internen IT fällt sowas nicht so schnell auf - hat aber ggf. umso heftigere ad hoc Konsequenzen .
  18. Beispiel aus einem klitzekleinen Projekt: 3 Personen, jeder braucht realistisch 5 Tage = 15 Tage. Aber die Personen wollen alle Puffer und sagen daher zum Projektleiter bei der Aufwandschätzung, dass sie 7 Tage brauchen = 21 Tage. Der PL ist natürlich Profi und rechnet mit 20% Risikopuffer = 25 Tage. Der Sales dankt dem PL und macht 30 Tage draus, denn bisschen Marge muss ja sein. Tada .. Projektaufwände verdoppelt. Und nun denkt man mal an grössere Projekte mit viel mehr Personal & Ebenen
  19. Genau das Verständnis fehlt aber leider vielen, dass beides ähnlich schlecht ist. Ich erlebe es auch oft, dass jede Ebene immer mehr Puffer draufschlagen und zum Schluss sind die Zeiträume enorm. Und das ist auch eine Spirale wie schön im Artikel beschrieben. Und das ist dann wieder schwer zu durchbrechen, denn was passiert wenn man für einen 2 Stunden-Task 1 Woche Zeit hat? Richtig, viele machen den Task am Ende der Deadline und siehe da man hat 1 Woche gebraucht 😏 Meiner Meinung nach muss man eine Kultur schaffen, bei dem es Positiv ist, wenn man sagt "Hey, ich bin schon fertig mit dem Task. Was kann ich jetzt tun!".
  20. Hier noch ein paar Schlagsätze aus dem Artikel: Viele träumen davon, fürs Nichtstun bezahlt zu werden. Doch wir müssen ständig so tun, als würden wir arbeiten und das kann extrem frustrierend und kräftezehrend sein. Wir arbeiten nicht, wir reden über Arbeit. Wenn außerdem jede einzelne Aufgabe so aufgebläht wird und niemand etwas sagt, möchte man das System nicht infrage stellen. Die Technik ist nicht der einzige Sektor, der von Unproduktivität durchsetzt ist. Aber die Technologiebranche ist besonders anfällig dafür. Ein Grund ist, dass technische Arbeit von Geschäftsleuten nur schlecht verstanden wird. Aus Angst vor einem Jobwechsel klammert sie sich an ihren derzeitigen Job, in dem sie gut bezahlt wird, wenig leistet und wenig lernt. So geht es vielen Beschäftigten in der IT. Ich kann vielen Punkten leider zu oft zustimmen. Ich höre diese Situationen oft (meist hinter vorgehaltener Hand), wenn man mit Branchenkollegen spricht. Und wenn man mit Nicht-ITlern spricht die sind dann oft erstaunt wie das alles funktionieren kann (insbesondere wenn man dann noch den Lohn anschaut). Das ist ja alles auch nichts wirklich neues und man kennt ja den Spruch von 1955: “Work expands so as to fill the time available for its completion.”. Ich bin daher gespannt wie sich das in den nächsten Jahre korrigiert.
  21. https://www.golem.de/news/tech-branche-wir-arbeiten-nicht-null-2304-173002.html Interessanter Artikel und ich kenne einige denen es auch so geht.
  22. Natürlich Aber das macht man halt auch schon seit 20 Jahren .. Methoden, Tools & Co. hiessen halt anders (z.B. Zonen bei Solaris, heute Kubernetes Container oder man geht mal zu Opa aka. Mainframer .. die kennen das ähnlich aus den 90ern mit Sysplex glaub ich) und die Rolle war der Sysadmin und nicht DevOps Engineer. Und ja, auch damals war schon alles automatisiert. Das ist alles mMn Basis IT-Technologiewissen die jeder ITler kennnen muss und kein Sonderstudium braucht. Erfahrung bekommt man wie immer und du sagst wenn man damit regelmäßig arbeitet.
  23. Ein Cloud Engineer ist alles und nichts. Wie Full Stack Developer usw usf. Das sind nur Umbenennung der Jobrollen auf gerade aktuelle Buzzwords. Cloud Engineer würde ich daher erstmal mit Administrator übersetzen der höchstwahrscheinlich hauptsächlich sein Zeug in der Public Cloud zusammenklickt, aber vielleicht auch on premise (zb ESX auf deinem Lenovo-Server im Keller), denn JEDER nennt alles Cloud heutzutage. Daher ist ein normales Informatikstudium das was du suchst.

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