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Das kann jeder Plotter und wenn die Firma kein hat -> Copyshop gegenüber fragen.
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Echt? Ist ja übel. Tipp: Die Firmen (der Prüfer) fragen - die haben idR ordentliche Besprechungsräume und stellen diese auch (zumindest bei uns) für die Prüfungen gerne zur Verfügung.
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Ja, die Prüfer werden bestimmt 8-9 Stunden (in angemessener Kleidung) über mehrere Tage in einem Raum sitzen in dem man kaum atmen kann. Also ich kann mir kaum vorstellen, dass das ein Prüfer mitmacht - daher werden die schon in einem klimatisierten Raum mit ordentlicher Luftumwälzung sitzen. Oder kennst du den Raum und weisst, dass dem nicht so ist?
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Kein Problem. Du darfst dir auch selbst widersprechen - siehe nächste Quotes. Woher weisst du das? Hast du die restlichen Präsentationen gesehen? Vielleicht war deine ja genau der "Einheitsbrei" den die Prüfer sehen wollten? Und wenn nicht, dann hattest du Glück. Es gibt genügend Prüflinge die es für total innovativ halten 50 Animationen in die PP einzubauen oder noch abgefahrenere Sachen, bei denen man nur noch den Kopf schütteln kann. Daher behaupte ich das 99% der "Innovationen" in der Prüfung schlicht Schnickschnack sind, die einem die Note verhageln. Und ist es das wirklich Wert, ausgerechnet in der Prüfung seine vermeintlich tollen Neuerung bei Präsentationstechniken unter Beweis zu stellen? Oder sagt einem der gesunde Menschenverstand nicht, dass das nicht der richtige Zeitpunkt ist und man eher den sogenannten soliden "Einheitsbrei" abliefert um auf der sicheren Seite zu sein und damit sehr viel wahrscheinlicher die volle Punktzahl zu erreichen. Wer weiss, vielleicht war ich das ja? Wobei die Wahrscheinlichkeit stringent gegen 0 tendiert.
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Es gibt zwar keine festgeschriebene DIN, aber ziemlich einfache und einleuchtende Regeln, die ein gute Präsentation ausmachen z.B. Verhalten: Augenkontakt, Sprechen zum Publikum, Pausen machen, Hände aus den Hosentaschen, ... etc. Aufbau: Roter Faden, keine 7 Schriftarten und 8 Farben, nicht zu viel Text auf die Folien, ... etc. . . . Klingt toll, ist aber Quatsch - vor allem in einer Prüfung! Erst wenn du gut bist, also richtig gut und sicher bist, dann kannst du dich über diese Regeln hinweg setzen und eigene Wege gehen und im Fall der Präsentationen ausprobieren, ob es beim Publikum ankommt. Aber wer das in einer Abschlussprüfung denkt machen zu müssen, der hat glaub den Schuss nicht gehört.
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20 Sekunden je Folie ... oha. Na da kann man nur hoffen, dass du wirklich so gut bist, wie du dich hier darstellst, ansonsten wünsch ich dir viel Glück, denn das wirst du dann brauchen um eine ordentliche Note zu bekommen.
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Wenn du darüber keine Aussage von deinem Chef erhälst, dann würde ich definitiv das Festgehalt nehmen. Wer nimmt schon die Katze im Sack?
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Fachinformatiker - Beide Fachrichtungen gleichzeitig?
bigvic antwortete auf daybreak's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Nein. -
Quelle Zusätzlicher Nachteil hast du gesagt: - Selbstdisziplin erforderlich um nicht rumzugammeln Ich persönlich mache es nicht gerne regelmässig, aufgrund der genannten Nachteile. Aber so 1-2 mal im Monat kann es ganz angenehm sein (wenn man mal Handwerker hat, zur Post muss, etc.). Für einen Berufseinsteiger halte ich es so oder so suboptimal, da man da noch mehr auf die Kollegen angewiesen ist um den Anschluss zu bekommen.
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Hab ich dich richtig verstanden ... - Du hast 2 Vorstellungsgespräche. - Bei dem einen willst mit 38k in Verhandlung gehen um 35k zu erhalten in München - Bei dem anderen willst mit 30k in Verhandlung gehen um ??k zu erreichen in Eggenfelden - kein Büro (d.h. die kompletten Kosten gespart bzw. auf dem MA abgewältzt, wenig Gelegenheit von Kollegen zu lernen - was vor allem als Berufseinsteiger enorm wichtig ist), Privatfahrzeug für Kundenbesuche?, unbekannte Anzahl von Wochenstunden? Natürlich ist München teurer, aber ob ich da ~30% mit der Gehaltsforderung runter gehen würde für vllt. 60km Entfernung? Hmm - musst du wissen. Vor allem würde ich bei mehreren Angeboten doch eher mit dem Gehalt nach oben, anstatt nach unten spielen.
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Nettolohn ist nicht aussagekräftig (Steuerklasse unbekannt, etc.) , daher solltest du immer den Bruttolohn angeben. Nichstdestotrotz machen 800 Euro netto bei einer 40h/Woche in etwa 5 Euro Stundenlohn netto. Da muss man glaub nicht mehr viel zu sagen ... mach das du da weg kommst.
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Und dieses Statement ist allgemeingültig für alle Datenbanken? Meine Best-Practice-Regel ist vielleicht wirklich veraltet und trifft nicht mehr zu - jedoch hab ich im Web ebenfalls einige kritische Aussagen gelesen. Hier mal von einer etwas bekannteren Quelle (Apache): Daher denke ich, dass deine Aussage ebenfalls "nur" eine Meinung und kein Fakt ist (da keine Quellen mit Tests, etc.).
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Keine Ahnung - zum einen weiss ich nicht, ob es immer noch aktuelle Empfehlung ist, dass man BLOBs vermeidet wenn möglich (kommt wahrscheinlich auch auf die DB an) und zum anderen weiss ich erst recht nicht, warum eine DB langsamer wird wenn man diese verwendet. Ich hab es jedenfalls mal so gelernt. Aber vielleicht kann dir (und mir) ja ein DB-Spezi hier im Forum erklären ob und warum das so ist.
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Best pracitce ist (oder war?) glaub, dass man in der DB nur die Verweise auf das Filesystem zu den ensprechenden Binarys speichert (bei grösseren Dateien), da sonst die DB massive Performanceproblem bekommen kann/wird.
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Naja, das ist ein bisschen sehr pauschal. Ich benutze verschiedene Medien meist um die Präsentation verständlicher zu machen bzw. nach meiner Einschätzung die Informationen optimal zu vermitteln. Das hat mit Langeweile vertreiben eigentlich nichts zu tun bzw. wenn es inhaltlich jemand langweilt, was ich zu erzählen habe, dann bringt es auch nichts zwischen Beamer, Folie, Flipchart und Vortanzen zu wechseln. Ob in der Abschlussprüfung 2 Medien notwendig sind kann man jedenfalls nicht pauschal beantworten - manchmal passt es, manchmal nicht. Ich persönlich sehe gern die Agenda als roten Faden, was oft innerhalb der PP-Präsentaion überladen wirkt - daher Flipchart. Wenn man die Punkte am Flipchart abhaken will und das auch ordentlich hinbekommt - bravo - das nennt man dann: "Sicherer Umgang mit verschiedenen Medien und beim Medienwechsel" und würde bei mir Pluspunkte geben. Wenn es aber in die Hose geht, dann ist natürlich essig.
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Agenda aufs Flipchart - Rest in PP ... so würde ich es idR machen, wenn ich 2 Medien einsetzen würde.
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- FTP-Server, Webserver, Datenbank, etc. aufsetzen - Firewall, Routing, ... konfigurieren - Kernel patchen / updaten - sonstiges Software kompilieren und zum laufen bringen Damit bist du die nächste Zeit beschäftigt ...
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Ausbildung 2010, aber was in der Zwischenzeit?
bigvic antwortete auf H0VER's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wie wärs mit Auslandserfahrung? Work 'n' travel? Wenn du mal angefangen hast du arbeiten, dann wirst du so eine Gelegenheit nicht mehr so schnell (wenn überhaupt) bekommen. -
Nein, aber ich kenn genügend Fälle bei denen die Azubis überhaupt keine Berufsschule besucht haben. Und daher stellt sich wie ich schon geschrieben habe die Frage mit Versetzung, etc. überhaupt nicht. Die Berufsschule hat, salopp gesagt, in dieser Frage nichts zu melden.
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Falsche Herangehensweise. Hast du irgendwelche ernsthafte Quellen, dass du eine 6 in der Berufsschule ausgleichen musst um "versetzt" zu werden bzw. das die Ausbildung damit beendet sein soll? Die Berufsschule hat eine andere Rolle, als eine "normale" Schule. Du kannst die Berufsschule am besten als Dienstleister sehen, der dir hilft deine IHK Abschlussprüfung zu bestehen und dir durch die Noten Feedback über deinen aktuellen Wissensstand gibt.
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Nein. Bienchen und Blumen hab ich auch mal so gehört... war letzendlich aber falsch.
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If Button = push dann ...
bigvic antwortete auf MikeX's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
SELFHTML: HTML / Frames -
Ja - ist denke ich ziemlich eindeutig. Ausserdem ist das erst die Berechtigung zur Zugangsprüfung und erst das Bestehen dieser berechtigt dich dann zum Studium.
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Hier gibt es noch Anregungen: IT-Weiterbildungen