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Dann ist es erst recht illegal was die da treiben, wenn sie den Pflichten einer geregelten Rufbereitschaft nicht nach kommen. Behörde hin oder her. Ich glaub da ist mal die Klage eines Bürgers fällig ... 1) Wäre das nicht deine schuld, sonder die deiner Chefs 2) Wenn du so argumentierst, dann kannst auch gleich im Büro übernachten - immerhin könnte ja jemand zu schaden kommen in den x Minuten während du dort hin fährst. Und wenn es tatsächlich eine sooo wichtige Applikation ist, dann MUSS dort ein Operator sitzen. Also ich würde nicht Probleme anderer Leute (> die deiner Chefs), zu deinem machen. Selbst die Ärzte/Krankenschwestern haben sich so manche Ausbeutung nicht gefallen lassen, auch mit dem Risiko das jemand zu schaden kommt. Aber bei deiner Entscheidung, ob du dir das weiter gefallen lässt oder nicht, kann dir niemand helfen, daher hast 2 Möglichkeiten. a) Mach weiter so und maul nicht rum. Geh hin und sag: Geregelte Rufbereitschaft mit entsprechenden Entlohnung oder ich stehe nicht mehr zur Verfügung ausserhalb der Arbeitszeit.
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Und wenn das Handy bei allen aus ist kommt die GSG9 oder was So eine Aktion ist so oder so illegal, deshalb braucht man darüber auch nicht gross diskutieren. Da würde ich es drauf ankommen lassen. Zum Chef gehen und sagen: Ich mach das nicht mehr mit. (Gründe gibt es ja genug) Ziemlich einfach find ich - noch einfacher wirds, wenn es deine Kollegen genauso nervt und ihr gemeinsam zum Chef geht (Stichwort Loyalität).
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Nur am Rande: Das ist Käse. Hard disks und Magnetbänder haben eine naehzu identische Lebensdauer. Der Entscheidung fürs Tape liegt derzeit u.a. (noch) an den Kosten - wobei ja inzwischen die Plattenpreise enorm fallen. Im professionellen Umfeld hast du NIE dein Backup auf nur einem Band, genauso wie du Daten NIE auf nur einer Festplatte hast. Bei deiner geringen Datenmenge würde ich mir mal ernsthaft eine professionelle Onlinesicherung anschauen - http://mozy.com/ ist von EMC (Marktführer im Speicherbereich). Nachteil ist natürlich immer, dass die Sicherung/Restore sehr lange dauert - dafür aber sicher und günstig ist. ciao, vic
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Das ist ja blöd - da kannst ja dann irgendiene Potenz nehmen z. B. 2^1+2^1+2
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hi, wenn es sowas wie verhandeln nicht, dann gibt es ja bestimmt eine festgeschriebene Regelung im Vertrag. Wenn es das auch nicht gibt, dann gibts auch keine Leistung, da kein Entgelt. "Geben und Nehmen" ist ja schön und gut, aber das geht weit über das hinaus. Aber naütrlich muss jeder selber wissen, in wie weit er sich für so was hergibt. :cool: ciao, vic
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Hi, Doch - wenn es missbraucht wird. Ich würde meinem Arbeitgeber NIEMALS meine private Rufnummer geben für dienstliche Zwecke bzw. es unverzüglich untersagen diese dafür zu gebrauchen. Das ist nicht dein, sondern das Problem deines AGs - deshalb gibt es Rufbereitschaften. Wieso lasst ihr euch drauf ein? Steht das so in eurem Arbeitsvertrag? Da es faktisch keine Bereitschaft gibt und man immer angerufen werden kann, hast du nie frei. Das halte ich für krank. Lösung: 1 Bereitschaftshandy, dass immer weiter gereicht wird. Vergütung: Ist Verhandlungssache. Oft sind es Modelle wie... Eine Woche Bereitschaft. Jede Stunde Bereitschaft bekommt man fix z.B. 3 Euro zzgl. die Stunden bei einem Einsatz. Anfahrtskosten müssen natürlich dazu kommen (30ct/km oder so), wenn kein Firmenwagen. Müsste ich auch suchen, aber es gibt kein Gesetz, dass dich zwingt 7*24 für dein AG parat zu stehen. Das ist sogar verboten (Ruhezeiten, etc.). Wiki ist ein guter Startpunkt. ciao, vic
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Hi, also ich würde mich da nicht so drauf versteifen. Dein Fachabi kannst auch noch in der Abendschule danache innert 2 Jahren machen oder am Berufskolleg Vollzeit innerhalb eines Jahres. Aus Arbeitgebersicht betrachtet wäre ich da soweiso skeptisch. Ein Azubi der parallel die Fachhochschulreife macht, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit das Ziel nach der Ausbildung die Firma zu verlassen um zu studieren. Als AG, der viel Geld/Zeit/Aufwand in eine Ausbildung steckt würde ich einen solchen Azubi erst garnicht einstellen. Warum auch? Aber natürlich gibt es auch AG die kein Geld/Zeit/Aufwand in eine Ausbildung stecken und sowieso die Azubis nicht übernehmen - denen ist es natürlich egal. Da stellt sich doch aber bei mir die Frage: Will ich bei so einem AG ausgebildet werden? Was bringen mir diese 3 Jahre wirklich? ciao, vic
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In erster Linie ist das glaub ein Fachforum hier. Meinungen sind erstmal zweitrangig - Fakten sind Trumpf. Aber in dem Fall hast du Recht, dass es keine wirklichen Fakt gibt, sondern nur Meinungen/Erfahrungen, die man mit Argumenten unterlegen sollte. Dein Argument ist bislang: Ich komme super mit meinen Chef aus, deshalb sag ich ihm alles. Mach du das doch auch, dann hast keine Probleme mit den Referenzen. (Wobei sich natürlich die Frage aufdrängt, warum du wechseln willst, wenn doch alles so supi toll ist - aber das tut ja hier nichts zur Sache). Da ich dieses Argument für wenig stichhaltig halte, hab ich deine Meinung kritisiert und auf die Risiken hingewiesen, mMn, ziemlich sachlich und relativ objektiv. Jetzt meinst du "Vertrauen zum Chef" ist der Schlüssel zum Glück. Ich verstehe das schlicht nicht. Was hat "Vertrauen" mit sinnvollem ökonomischem handeln zu tun? Oder meinst du etwa, dass gut auskommen mit dem Chef bedeutet, dass er völlig sinnfrei handeln sollte (dich weiterhin auf Schulungen schicken, dir Keyprojekte geben, ...). Das wäre nicht zum Wohle der Firma und er wäre damit ein ziemlich mieser Chef. Wo ich gross geworden bin sagt man: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.
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Du hast es immernoch nicht verstanden. Garantierst du dem TE, dass es bei ihm zu keinem der oben genannten Punkte kommt? Weisst du, ob es bei dir nicht auch in Zukunft so kommen kann? Und du bist blauäugig, wenn du deine berufliche Zukunft auf Vertrauen zu deinem jeweils aktuellen Chef baust. Ich kann auch bei rot über die Ampel laufen - geht 20 mal gut, aber einmal nicht. Und da man 0,0 Vorteile hat, wenn man es dem Chef vorher sagt, gibt es nunmal 0,0 Gründe es zu tun = unnötiges Risiko.
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Normalerweise bin ich kein Fan von Klischees, aber bei deiner Denkweise merkt man echt, dass du gerade mal ein paar Monate im Berufsleben stehst und noch keine Ahnung hast wie es läuft. Was würde ich machen, wenn mein Mitarbeiter sagt er will gehen aus öknomischen Gründen: 1) Sämtliche Weiterbildungen werden gestrichen. Warum: Ich investiere nicht in einen MA der die Firma verlässt. 2) Jeder variable Anteil am Gehalt (Boni) wird gestrichen. Warum: Boni ist da um meine MA zu motivieren und lieber motiviere ich MA die bleiben wollen und nicht, die sowieso gehen wollen. 3) Er wird sukzsessive aus wichtigen Projekten/Aufgaben abgezogen Warum: Schlüssel-KnowHow will ich in der Firma halten. Ausserdem die Gefahr, dass es beim Mitbewerber landet. 4) Ich suche mir einen neuen Mitarbeiter, der motiviert für die Firma zu Werke geht. Der MA der gehen will wird dann die Uebergabe seiner bisherigen Tätigkeiten aufgetragen und schnellstmöglich gekündigt. Warum: Unnötiger Kostenfaktor, sobald der neue MA eingearbeitet ist. MA die gehen wollen verbreiten meist schlechtes Klima in der Firma, da sie ja nicht ohne Grund gehen. Die Aufzählung könnte ein Personaler noch locker erweitern. Sei nicht so naiv. Du solltest deine "Heile Welt und jeder hat sich lieb"-Sichtweise ändern oder wirst irgendwann mal übel auf die Schnauze fliegen. Aber ich weiss, ein Kind glaub erst das die Herdplatte heiss ist, wenn es selbst mal drauf gefasst hat ...
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Ich spreche da mit meinem Chef drüber, wenn ich bleiben will. Wenn ich den Entschluss gefasst habe zu gehen, dann kann man das auch nach erfolgreicher Stellensuche noch tun. Wieso davor bzw. während der Stellensuche? Das macht keinen Sinn. Du ignorierst jedes sachliche Argument, welche Nachteile man haben kann und bringst keine Argumente welche Vorteile man hat. So ist die Diskussion müssig und ich denke es wurde alles gesagt. Rechtlich kann der neue AG das machen, aber das macht keiner aus den oben genannten Gründen. Bei welcher Branche soll das denn "gang und gäbe" sein? Mir ist das zumindest noch nicht passiert, denn Diskretion ist - zum Glück - das oberste Gebot in jeder Personalabteilung. Und wie ich sagte, ein Laden bei dem die Personalabteilung ohne meine Zustimmung frühere AGs kontaktiert ist sofort aus dem rennen.
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Verschiedene Fragen, brauche eure Hilfe!
bigvic antwortete auf T1GGeR1990's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Arbeite an deiner Rechtschreibung - die ist grausig. -
Hi, was soll da nach hinten losgehen? Und natürlich wird der AG zum Zeitpunkt der Kündigung informiert. Und wenn man das ordentlich macht, dann gibt das auch kein böses Blut. Ich hab das immer so gemacht, habe top Zeugnisse bekommen und darf auch zu jedem zurück kommen (Standardfloskel - gähn). Aber wieso sollte man ihn während der Stellensuche informieren? Das hat NUR Nachteile (siehe oben). Aber mach du nur - du wirst noch früh genug lernen, dass es zu sagen "nach hinten losgehen kann". (Das erinnert mich an die Stromberg-Folge, als er rausposaunt, dass er zur Helios wechsel - man hab ich gelacht ) Auf optionale Zahlungen hast du idR keinen Rechtsanspruch - deshalb optional. Das macht der neue Arbeitgeber nicht - ausser man erlaubt es ihm ausdrücklich (siehe persönliche Referenzen). Deshalb kommt das nicht "öfter vor". Das macht der einmal und dann wird sich dort niemand mehr bewerben - zumindest nicht, wenn man in Arbeit steht. Ich würde in so einem Fall meine Bewerbung sofort zurück ziehen, da ich bei einer solchen "Saubude" nicht arbeiten würde. Stimmt, aber das hat ja nix mit Kundenprojekten zu tun und ist kein Firmengeheimnis. ciao, vic
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Hi, Glück gehabt ... was hättest gemacht, wenn dem nicht so gewesen wäre? Wer seinen AG vorher informiert ist blauäugig und naiv. DerKleine hat es ziemlich auf den Punkt gebracht - zzgl. noch so Sachen wie optionale Boni, die einem idR bei verlassen der Firma gestrichen werden. Auch Weiterbildungen ... wieso einen Mitarbeiter in teure Kurse schicken, wenn er eh die Firma verlassen will? Also dämlicher als einen AG zu informieren, dass man auf Stellensuche ist, kann man eigentlich nicht sein. Deshalb Czemele - Klappe halten. Das ist üblich ab einer bestimmten Gehaltsregion, dass man ehemalige Chefs, Vorstände, etc. als Referenz angibt. Eine persönliche Empfehlung ist mehr Wert als irgendein Projekt im CV. Und natürlich fragt man die vorher. Referenzen: Was für eine Art von Referenzen wollen die denn haben? ciao vic
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Hi, @Truble Das wäre mir auch neu. Seid ihr euch sicher, dass das legal ist? Habt er das wirklich so angegeben, dass es DEINE Fahrtkosten/Laptop ist und nicht einfach bei sich als seine drauf geschrieben? Wenn ja, wie lange soll das gehen - bis das Kind 18 ist? Solange es Kindergeld gibt? Gibt es bestimmte Voraussetzungen um das zu machen? ... Für mich hört sich das seeehr komisch an. (Siehe isuv.de, finanzfrage.net). ciao, vic
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Hi, Fahrtkosten zur Arbeitsstätte sind Privatvergnügen. Manche Arbeitgeber sind jedoch kulant und zahlen da was drauf - ist aber kein muss. => Bitten und betteln. ciao, vic
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Ich glaub nicht, das der sich um solche "Lappalien" kümmert
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Hi, was du meinst ist der Mindestlohn (Arbeitnehmer-Entsendegesetz) und hat mit dem Konjunkturpaket rein garnichts zu tun. Und was "Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen nach dem Zweiten und Dritten Buch Sozialgesetzbuch" genau bedeutet ist für mich auf den ersten Blick nicht klar. Ob der Mindestlohn sinnvoll oder sinnfrei (bzw. kontraproduktiv) ist, da scheiden sich die Geister. ciao, vic
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Hi, ja, ist okay. Kann der Betrieb machen, auch wenn es für den MA unschön ist. @DrSchnaggels Toller erster Beitrag im Forum. Du wirst hier bestimmt viele Freunde finden. ciao, vic
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Ja, hab das ... für Bayern gefunden. Ist aber abscheindend erst Pilotphase seit 2008/2009 an zehn Standorten (keine Ahnung welche). Man muss sich halt schlau machen im Kultusministerium des jeweiligen Bundeslandes, ob das geht, aber an "sogut wie jeder BS" geht es bestimmt nicht - ist wohl eher die Ausnahme. ciao, vic
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Hi, du hast recht, uralte Idee: My Project Bierkasten Pc >>H I L F E<< : Tuning, Modding, PC-Gallerie Galerie - Beck's Bierkasten ciao, vic
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Ein blog bleibt ein blog, egal wie alt er ist und was für ein Inhalt drin ist. Ein blog ist eine chronologische Auflistung von Einträgen - wie ein normales Tagebuch - deshalb wird es nie übersichtlich werden. Aber gut, ist euer "Projekt" und mein Feedback.
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Hi, Nein - ich meine der Arbeitgeber wird dir das nicht erlauben während der Arbeitszeit in der Schule rumzuhängen (ausgenommen der Berufsschul-Zeit), sondern NUR abends und Wochenende = ausserhalb der Arbeitszeit. Also wäre es eine stinknormale nebenberufliche Weiterbildung - völlig unabhängig von der FI-Ausbildung. Insofern würde mich interessieren, wie das abläuft bzw. dass es überhaupt erlaubt ist (siehe BW Richtlininien) bei deiner Berufsschule. Vielleicht hast du ja mal ein Link bei dem das beschrieben steht, was du sagst. ciao, vic
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Hi, ist ein Blog tatsächlich die richtige Form für so etwas? Wenn ich das richtig verstanden hab, ist das nicht "hey heute habe ich das programiert", sondern eher eine "Sniplets-Site". Ein Blog ist viel zu unstrukturiert um mal ein paar Wochen später wieder einfach was zu finden, falls man mal was braucht. Den Ansatz von selfhtml.org finde ich da besser oder wegen mir auch ein strukturiertes wiki. Der Blog könnte ja ein Anhängsel sein um auf neue Einträge hinzuweisen. ciao, vic
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Hi, echt? Und wie funktioniert das? Der Betrieb wird ja wohl nicht für die Extraschulstunden tagsüber zahlen?! Oder meinst du berufsbegleitend (=normale Abendschule)? Dazu muss man, zumindest in BW, eine Ausbildung schon abgeschlossen haben, bevor man das beginnen darf. ciao, vic