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bigvic

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Alle Inhalte von bigvic

  1. %ack%
  2. Hi, verschieb den Termin einfach ohne genaue Begründung z.B. du hast dort eine andere Verpflichtung die du nicht verschieben kannst. Ich würde denen den anderen Vorstellungstermin nicht auf die Nase binden. ciao, vic
  3. Hi, klassische Beweislastumkehr. Anstatt eine Behauptung, die man aufstellt zu beweisen, sollte der andere beweisen, dass sie falsch ist Aber mal im ernst, deine Meinung und Erfahrungen kann man haben - sie wird ja auch bestimmt in einer Reihe von Fällen zutreffen, aber sie ist schlicht kein Fakt. Nimm zum Beispiel mich - meine letzten 3 Firmen hatten 5k, 80k und 300k MA - die haben Zertifikate schlicht nicht interessiert. Und auch wenn ich bei Bewerbern die fachliche Überprüfung gemacht hab, dann war mir das herzlich egal, was für tolle bunte Zertifikate die Leute hatten. HR hat relativ simpel fachlich gefiltert: grep "keywords" CV Und wenn das einigermassen gepasst hat, dann kam es zu einem fachlichen Vorstellungsgespräch (und darauf folgte das HR Gespräch, falls noch notwendig). Deshalb behaupte ich immer: Zertifikate schaden nicht, aber werden überschätzt. >> Ist aber nur meine Meinung/Erfahrung. Es kann sein - und wie man ja bei dir sieht - dass es Firmen gibt, die das anders handhaben. ciao, vic
  4. Hi, du bist aber auch witzig. Erst sagen es zählen keine persönliche Meinung und dann deine eigene äussern mit einem "richtig ist:" davor - was natürlich viel seriöser ist ciao, vic
  5. Hi, manche Firmen haben das "Verleihen" als Geschäftsmodell - nennt sich z.B. Consulting ... ciao, vic
  6. Hi, ja natürlich. Warum denn auch nicht? Warum sollte das fehl am Platz sein und welcher falsche Eindruck wird denn deiner Meinung nach vermittelt? Was du täglich bei der Arbeit an hast, hat erstmal nix mit dem zu tun, was beim Vorstellungsgespräch "Norm" ist. Ein Feuerwehrmann kommt nicht in Montur mit Axt und Helm, auch kommt der Arzt beim Vorstellungstermin nicht mit weissem Kittel und Stethoskop, .... Warum sollte also der Müllmann in Jeans anstatt mit Anzug kommen? ciao, vic
  7. Hi, ich fahr das ganze Jahr (ausser bei Schnee/Glatteis). Bist du etwa so ein Wahnsinniger der mit Halbschalenhelm, T-Shirt, kurzer Hose und FlipFlops auf ner Hayabusa fährt? Ich zumindest mach das nicht und fahr immer mit Komplettschutz (Kombi, Protektor, ...) - safety first. Aber das ist OT. Springender Punkt ist, dass man - zumindest im Vorstellungsgespräch - so viel Engagement und Respekt entgegenbringen sollten, dass man da ordentlich gekleidet auftaucht. Alles andere halte ich (und ich schätze 99,87% aller Bewerbertrainer) für fahrlässig. ciao, vic
  8. Hi, ich fahr auch täglich mit dem Moped und dennoch würde ich nicht zum Vorstellungsgespräch mit zersausten Haaren und verschwitztem T-Shirt unter meiner Lederkombi gehen. Im Fall der Fälle fahre ich mit Bus|Bahn|Flieger|Taxi. Und es akzeptiert eben zurecht nicht jeder. Ich persönlich würde es selbst nicht akzeptieren, wenn meine Mitarbeiter so die Firma beim Kunden repräsentieren. ciao, vic
  9. hi, für mich nicht - erklär mal bitte. Nur weil man während der Arbeit evtl. einen Blaumann an hat (und schmutzige Hände hat, ggf. verschwitzt ist, ...), heisst das noch lange nicht, dass man so auch zum Vorstellungsgespräch kommen soll. ciao, vic
  10. Hi, hier mal ein Auszug aus einem meiner Bücher ... Wenn man für einen Tag mal ordentlich daherkommt ist das nicht gleich der Weltuntergang. Und wenn man gegen gesellschaftliche Normen rebellieren will, dann kann man das auch wieder nach dem Bewerbungsgespräch machen. ciao, vic
  11. Hi, bewusst nicht. Nur weil in der Vergangenheit ggf. Gutes geleistet wurde, sollte man nicht darauf verzichten auf die Missstände/Verhaltensweisen in der Gegenwart hinzuweisen - speziell bei ver.di. Ich bin nicht gegen Gewerkschaften, aber ein kritischer Blick ist allemal angebracht. Übrigens weiss ich nicht, ob VW ein vorbildliches Beispiel ist beim Thema Mitarbeitermitbestimmung ... ciao, vic
  12. Hi, was sagt denn deine sshd config? Ist dort x forwarding enabled? ciao, vic
  13. Hi, Flamewar? Hetze? Hab ich was nicht mitbekommen? Ich bin nur der Meinung, dass ich eher 1% vom Monatslohn für karitative Zwecke spenden würde, anstatt es ver.di zu geben. Das halte ich für deutlich sinnvoller und ich denke, dass darf man auch sagen, ohne gleich angenöhlt zu werden von Gewerkschaftsbefürwortern. ciao, vic P.S.: So, ich flieg dann mal gratis First-Class übers Wochenende nach Los Angeles ... (sorry, aber der musste sein)
  14. Hi, kaufst du normalerweise Produkte nach wiederholten Werbemails? Ich nicht ... Ich würde die 70 Euro p.a. in deinem Fall eher irgendwohin spenden - da ist das Geld deutlich besser aufgehoben. Und die Spende kannst auf jeden Fall absetzen von der Steuer (wenn du überhaupt Lohnsteuer zahlst?!). ciao, vic
  15. Hi, funktioniert es denn wie du willst, wenn du es manuell (also nicht via Shellscript) aufrufst? ciao, vic
  16. Hi, Edit: Post > /dev/null ciao, vic
  17. Hi, bisher wurden wirklich meist nur Theorie dargelegt. Lass uns doch Teil haben von deinen praktischen Erfahrungen mit deiner GmBH und deiner Limited. ciao, vic
  18. Hi, m.E. falsche Schlussfolgerung - es zeigt die bisherige Alternativslosigkeit bei Kapitalgesellschaften mit geringem Kapital in D, deshalb kommt ja die UG. Ich zietiere mal Wikipedia zu Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt): Wikipedia kann lügen, muss aber nicht. ciao, vic P.S.: Falls man keine Geschäfte in England abwickelt, reicht ne Nullerklärung (nicht alles ist so kompliziert wie das Steuerrecht in D). Falls man sich dafür entschliesst Einkommen nach UK zu verlagern, dann kann man sogar noch Steuren sparen, da diese in England u.U. geringer sind als in D. P.S.S.: Du hattest das mit der Beamtenbesoldung falsch verstanden. Meine Aussage war: Trotz hohem Beamtenverdienst, dauert es eine Weile genügend Kapital für ein GmBH zusammen zu haben. Aber egal, das Thema "Veranschaulichung" ist eh so ne Sache ...
  19. Hi, 1) Sachwert sind theoretisch möglich, aber ein ziemlich Aufwand. (siehe hier) 2) Halte ich es für mehr als sehr realitätsfremd, dass jemand der von Arbeitslosengeld lebt - wie der Threadersteller - mal eben kurz 25.000 Euro in Sachwerten wie Häusser, Autos, ... hat. Selbst jemand der Arbeit hat, muss einige Jahre hart arbeiten um 25.000 Euro mit realistischen Sachwerten (also nicht die Playstation 3 oder Stereoanlage) zusammenzukriegen. Nicht jeder kann mal Papi anpumpen. Rechne doch einfach mal aus, wieviele Jahre es dauert bei deinem zukünftigen Beamtengehalt um 25.000 Euro auf die Seite zu legen (also sparen). Und dann schaust mal an, was die Leute hier so im Schnitt verdienen ... da sind manche froh wenn sie 100-200 Euro im Monat aufs Sparbuch bekommen. Nicht ohne Grund machen sich viele eben als Personengesellschaft anstatt als Kapitalgesellschaft selbstständig, da sie schlicht nicht das Geld dafür haben. Und zur Zeit (bis die UG kommt) sehe ich eben nur die Möglichkeit einer Limited um das Haftungsrisiko zu minimieren (mit allen anderen Vor- und Nachteilen), wenn man nicht genügend Geld hat für eine GmBH. ciao, vic
  20. Hi, aber die Haftung schon ... Und auch eine Kapitaleinlage von 25k muss man erstmal haben. Und ich glaub nicht, das man generell so viel braucht um einen "Start einer Firma zu gewährleisten". Die Limited hat sich glaub ich inzwischen ziemlich etabliert und der klassischen GmbH massiv das Wasser abgegraben. Nicht ohne Grund hat die Regierung die UG eingeführt und da bin ich nun gespannt, ob sich das ebenfalls durchsetzt. Natürlich hat auch die Limited nicht nur Vorteile, aber ich glaub da wird auch oft der Teufel an die Wand gemalt. Sonst gäbe es davon nicht so viele (~40.000 aktive 2006) in Deutschland. ciao, vic P.S.: Ich bin kein Verfechter der Limited, aber eben auch kein Feind
  21. Hi, hast du mal ein Link o.ä., der die Aussage untermauert bzw. genauer erklärt? Die englische Limited muss afaik nur 1 Pfund Einlage haben, wobei aber die meisten 1000 Pfund machen. Eine Gründung bekommst in D schon deutlich unter 1500 Euro (z. B. hier für 200 Euro). Hier noch ein weiterer Link zur Limited. ciao, vic
  22. Hi, 1) Forum Fachinformatiker.de - Ankündigungen im Forum : IT-Arbeitswelt (vor allem Verantwortung fehlt bzw. ist das Aufgabengebiet vollständig?) 2) Eine Weiterbildung ohne verändertes/erweitertes Tätigkeitsfeld danach ist kein Grund für eine Gehaltserhöhung. Da muss du anders rangehen. Sowas wie: "Ich hab mich privat zum MCITP weitergebildet und würde gerne deshalb erweitere Aufgaben wahrnehmen, wie ....". Und falls du diese bekommst hast du Argumente für eine Gehaltserhöhung. 3) Ich frage einmal jährlich nach mehr Gehalt. Vor allem nach dem Einstiegsgehalt, welches meist noch erheblich unter durchschnittlichem Marktwert ist, sollte nach einem Jahr eine Erhöhung drin sein. 4) Gehaltsstatistik vom heise Verlag ist in meiner Sig. ciao, vic
  23. Hi, Woher kommt das Geld denn? a) Es wächst auf den Bäumen Von Investment Banken aus den USA c) Von den Bürgern/Unternehmen (die Risiken eingehen) mit Wertschöpfung Oh man, was ich mit meinen Steuern/Abgaben nicht alles mitfinanziere. Armes Deutschland ciao, vic
  24. Hi, einmal schreibst 12000 Euro (belegbar :beagolisc) und dann sind es auf einmal wieder 50 Euro. Du solltest dich mal entscheiden und nicht jedesmal umdefinieren, je nachdem wie es dir grad reinläuft. Ausserdem spielt der Betrag sowieso eine untergeordnete Rolle. ciao, vic
  25. Ein Gewerbe ist ja schnell angemeldet. Dann noch die Steuer und Sozialversicherung beachten - alles kein Ding. Aber das MUSS man halt machen (da sonst Schwarzarbeit), wenn man das nicht UMSONST macht. Aber das nur am Rande ...

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