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bigvic

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  1. Dann nehme AG als synonym für alle AG. Geh mal kurz vom hypothetischen Fall aus, dass ALLE Azubis direkt nach der Ausbildung studieren gehen. Was würde das für die AG und den Personalmangel bedeuten? Vielleicht wird die wirtschaftliche Problematik durch diese doppelspurige Ausbildungen dann klarer. Aber ich würde da eher das Hauptaugenmerk auf das Individuum setzen, welches dadurch viele Ressourcen unwiderruflich verschwendet. Aber natürlich soll das nicht heissen, dass man kein Studium machen soll, wenn man sich irgendwann dafür entscheidet. Es geht nur darum, dass man die Überlegung VOR der Ausbildung sehr gründlich machen sollte um die Problematik die hier viele nach der Ausbildung haben, zu vermeiden.
  2. Aber können wir vielleicht in einem anderen Thread diskutieren, da das Thema eigentlich jede zweite Woche kommt
  3. Ist bei uns auch so. Die Anforderungen werden immer weiter nach unten geschraubt und ich rede hier nicht von schulischen Leistungen / Abschlüssen. Der Betreuungsaufwand ist ebenso gestiegen. Man muss sich da der Realität anpassen. Das gilt für Azubis genauso wie für normale Arbeitnehmer. Bzgl. Ausbildung sehe ich den Trend zum Abitur auch eher kritisch. Ich würde auch eher Nicht-Abiturienten bevorzugen, aber heutzutage haben halt immer mehr Abitur, da ja auch dort die Anforderungen nach unten gehen und daher auch so viele 1,x Schnitt Abiturienten gibt. Problem ist halt, dass man nicht selten dann auf einmal der Wunsch des Studiums entdeckt wird und so war die Ausbildung für beide Seiten ziemlich für die Katz. Die Statistik habe ich aber noch nicht gefunden wieviel % nach der Ausbildung noch studieren gehen. Und das ist der Unterschied zu vielen anderen Ausbildungsberufen - das passiert da nicht und die Facharbeiter sind danach auf dem Markt.
  4. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fachkraeftemangel-it-warum-es-ausgerechnet-in-der-it-viel-zu-wenig-ausbildungsplaetze-gibt/28811004.html Die Ausbildungsplatzrate steigt stetig (Ausnahme Dipp im Coronajahr), ebenso wie die der IT Studienabgänger. Die Ausbildungsplatzanzahl ändert aber meiner Meinung nach erstmal nichts an der Anspruchsinflation. Zumindest so lange nicht bis es wieder ein Überangebot gibt. Und als AN müsste man ja ehrlichgesagt daran interessiert sein, dass es kein Überangebot gibt, oder?
  5. Sind viele Stellen, das war nur ein Beispiel. Aber genau davon rede ich ... für viele Bewerber sind früher normale IT Tätigkeiten heutzutage "Kröten schlucken" und haben keine Lust mehr drauf. Man kann das kurzfristig mit Geld erschlagen, aber ist meist eben nicht nachhaltig.
  6. Es ist das Dilemma der endlichen Ressourcen. Das sehen viele oft nicht bis sie in der Verantwortung stehen, damit hauszuhalten.
  7. Ja, stimmt. Ist immer eine gute Idee und befürworte das absolut. Wir sind uns hoffentlich einig, dass eine Ausbildung in aller erster Linie dazu da ist jemand auszubilden und NICHT kurzfristig dem Business zu helfen, d.h. es ist ein Investment in einen Menschen der hoffentlich der eigenen Firma oder zumindest der Gesellschaft in 2-3 Jahren was zurück gibt. Kurzfristig verschärfen Azubis den Personalengpass, da man für die Ausbildung Personal zur Verfügung stellen muss - ähnlich wie bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter, nur intensiver, kontrollierter und länger. Und ich kann als Business nicht davon ausgehen, dass der Azubi nach der Ausbildung bei uns bleibt. Es gibt keine Garantien, nur (langfristige) Chancen. Zusammengefasst aus AG-Sicht lösen Azubis kurz- bis mittelfristig keine Probleme, sondern verursachen Investmentkosten und verschärfen das Personalproblem. Ob man von diesem Investment profitiert und wie lange wird sich in der Zukunft zeigen. Das klingt alles sehr unromantisch, aber so muss man als AG auch denken.
  8. Bleiben wir beim konkreten Beispiel: Welche Werbung müsste ich denn wo schalten, dass du gerne 8 Stunden am Tag im Rechenzentrum (mit Ohrstöpsel) arbeitest? Die Aufgaben ändern sich nicht, egal wie schön ich es umschreibe oder wie oft es als Google Ad irgendwo angespült bekomme. Das muss man sich einfach bewusst sein.
  9. Da gibt es sooo viele derzeit. Egal mit welchen Kunden, Partnern, Bekannten ich im IT-Sektor rede - alle, wirklich alle haben das Problem Leute zu finden. Allgemein gesprochen ... natürlich kann man viel mit Rahmenbedingungen lösen aka mehr Geld, mehr Ferien, mehr mehr mehr - aber irgendwann ist es halt nicht mehr wirtschaftlich bzw. wird der Endkunde den Preis nicht mehr bezahlen. Nehmen wir mal kurz an, es gibt genau 10 Krankenschwestern in Deutschland und es gibt 20 offene Stellen in Krankenhäusern. Dann kann man schon sagen - jomei, musst der einen Krankenschwester halt genug bezahlen, dann kommt die schon zu deinem Krankenhaus. Und die 10 Stellen, die nicht besetzt wurden haben halt keine geeigneten Rahmenbedingungen geschaffen - also gibt es kein Mangel. Ganz normale Marktwirtschaft halt (Angebot & Nachfrage), wenn man es makroökonmisch betrachtet. Ist glaub aber nicht ganz so trivial. Aber im konkreten nur ein Beispiel von uns. Wir suchten unter anderem Hardwaretechniker, also Leute die jeden Tag in den Rechenzentren rumspringen (Rack & Stack, HW tausch, mal ein Kabel ziehen, Firmware Updates / patching, bisschen Kommandozeile, etc.). Jetzt frag ich dich - wer will das heutzutage noch machen? Ein FI eher nicht. ITSE vielleicht. Eher Elektriker? Es fehlt schlicht das Interesse an manchen Tätigkeiten. Das kannst wie immer mit Geld steuern, aber ändert nichts an der allgemeinen Unlust und fehlenden Passion. Und das geht weiter mit so vielen anderen Tätigkeiten in der IT. Und das sehe ich als eines der Hauptprobleme warum man keine Leute für diverse Jobs findet. Es ist nicht (mehr) hipp. Und das etwas überspitze Mindset erlebe ich in den Bewerbungsgesprächen so oft .. ich möchte gerne 100k+ verdienen mit jährlicher Gehaltssteigerung und Promotion, Teilzeit arbeiten, nur HO bitte, gerne alle 2 Jahre eine 3 Monats-Sabbatical, aber bitte nur genau das auf was ich gerade Lust habe - geh mir bloss weg mit schwierigen Kunden, Projekten oder anderen Herausforderungen, es muss alles simpel sein und absolut fancy, etc. => das sind reale Anforderungen, die ich jede Woche bekomme in den Erstgesprächen und das durch die Bank vom Junior bis zum Principal. Mich haut ehrlichgesagt fast nichts mehr um - ausser vielleicht noch die Forderung nach einem Einhorn als "Dienstwagen". Und ganz ehrlich ist bei uns das Gehalt und diverse Benefits meist das kleinste Problem - das bekommt man irgendwie hin. Es ist schlicht dieser Unwille/Unfähigkeit/etc. dafür auch etwas zu tun und ich rede nicht von irgendwelchen Ueberstunden (die bezahlt werden) oder sonstiger übermenschlicher Leistung. Wir sind nicht Google & Co. - sondern schlichte 40-Stunden Woche mit einer Qualität bei der Kunden bereit sind, dafür zu bezahlen und nicht anrufen und sagen "Wenn mir den nochmal schickst, dann wechsle ich!". Und natürlich denkt man als AG immer - wir machen was falsch als Firma. Das muss ja an uns liegen, denn das kann ja nicht sein. Anforderungen zu hoch, zu wenig Lohn, zu schlechte Rahmenbedingungen, mieses Management, schlechtes Training, schlechte Ausschreibung, unangenehme Interviews, usw usf. - und ja, es gibt immer Verbesserungspotenzial. Aber wenn dann mit so vielen anderen namhaften Firmen redest und die haben alle ähnlichen Probleme, dann sehe ich da einen grundsätzlichen Trend. In den letzten 5 Interviews hatte ich: - 3 x No-Shows (also kam nicht zum Zoom-Meeting, obwohl Termin bestätigt wurde. Zeit zwischen Bewerbung und Termin waren <2 Wochen) - 1 x während des Interviews am Handy im Park bei einem Spaziergang und leider ist die Verbindung ständig abgebrochen, so dass wir nach 20 Minuten aufhören mussten. Kandidat hat sich danach nicht mehr gemeldet. - 1 x lief es mässig (also notwendige Skills waren keine vorhanden, aber immerhin freundlich & nett & wirkte lernwillig/offen), daher wollten wir weitermachen und schauen, ob wir das trainiert bekommen - leider hat der Kandidat nach dem Gespräch nicht mehr auf Emails oder Telefonanrufe reagiert. So, das vielleicht mal als Sichtweise und Erfahrungen von der Seite eines AGs. Ich kenne natürlich auch die vielen negativen Erfahrungsberichte aus Sicht des AN - aber denke man muss auch mal die andere Seite sehen P.S.: Sorry, falls das etwas zu sehr ein Rant ist.
  10. Gewagte Interpretation in dem Fall auf die ich nicht wetten würde, denn es muss eine Beschränkung vorliegen und die ist Interpretationssache (je nach konkreter Gestaltung des Arbeitsvertrages). Aber es gibt auch keine Notwendigkeit für ein Paragraphenspiel.
  11. Also meine oberste Priorität wäre mein Ausbildungserfolg nicht zu gefährden, daher würde ich höchstwahrscheinlich meinem jetzigen AG nichts sagen, bevor ich die Ausbildung zu 100% bestanden habe. Auf dieser Basis würde ich wie folgt vorgehen. 1) Dem potenziell neuen AG sagen, dass du gerne zu ihm kommen würdest, aber den Vertrag erst unterschreibst, wenn du die Ausbildung bestanden hast und dann auch gleich anfangen kannst. Du kennst ja auch noch nicht das Datum der Abschlussprüfung. Alternativ Vertrag unterschreiben, so dass Startdatum 1 Monat später drin steht mit Hinweis, dass bei früherer Verfügbarkeit auch ein früherer Start möglich ist (irgendwie sowas - da gibt es Klauseln für). => Vertraulichkeit vereinbaren, denn du möchtest deine Ausbildung nicht erschweren! 2) Ausbildung bestehen 3) Vertrag regulär kündigen Ist für deinen jetzigen AG ziemlich uncool, aber das ist alles legitim und normales alltägliches Geschäftsrisiko, dass Personen kündigen und sollte man professionell sehen und nicht persönlich nehmen als guter AG.
  12. Ach, auch als Consultant hockt man doch inzwischen zu 80%+ im HomeOffice, denn die Kunden sind ja auch nicht mehr im Büro (Stand heute). Aber ja, wenn man nur erwähnt, dass man ggf. mal einen Tag zum Kunden muss, dann schauen viele schon sehr sparsam in die Kamera, als ob man gesagt hätte, dass man für 10 Jahre nach Sibirien ins Straflager muss. Ich empfinde das inzwischen oft als grossen Mindset-Wechsel zum Erwerbsarbeit, Ansprüche, Leistung, etc. - aber ich möchte jetzt den Thread nicht hijacken.. geht ja um IT Migration (wobei das vielleicht auch ein wenig damit zusammenhängt ?!). Können gerne einen neuen aufmachen und über das Thema "Erwartungshaltung der AN (und AG) in 2023" aus AG und AN Sicht diskutieren
  13. Hier noch ein Video einer Komikerin massgeblich über LayOffs, aber ab 2:20 auch über CHAT GPT, dass es gut beschreibt
  14. DACH (gerne in der Nähe von Grossstädten), Consulting IT Infrastruktur(-Services)
  15. Frankreich und Japan sind glaub die zwei Länder in denen man als Ausländer wirklich nicht hin will, wenn man "nur" englisch spricht. Und Polen kannst vergessen, dort findest noch weniger IT Personal als in Deutschland. Und Polen sind happy in Polen, d.h. die Zeiten sind auch vorbei in denen man die nach Deutschland locken konnte. Die haben einen guten Lebensstandard. Die IT Gehälter dort sind inzwischen in den Metropolen (Warschau, etc) teilweise höher als bei vielen Deutschen KMUs ausserhalb der Grossstädte. Und wenn man dann noch Deutsch spricht (was doch erstaunlich viele Polen können), ja dann bewegen die sich kein Zentimeter, denn die werden von Topangeboten in ihrer Heimat überhäuft .. been there already
  16. Aus AG-Sicht bin ich inzwischen da anderer Meinung. Wir sind vielleicht noch nicht bei der Problematik angekommen wie es im Gesundheitswesen ist, aber ich bekomme viele Stellen über viele Monate nicht besetzt trotz Werbung auf Stepstone/LinkedIn/Xing/etc. Und es liegt nicht am Gehalt, denn wir bezahlen objektiv sehr gut (deutlich über dem aktuellen Marktschnitt). Und es liegt auch nicht am Anspruch, denn wir haben die Anforderungen schon sehr gesenkt und für Juniors sind inzwischen soweit, dass wenn sie fast pünktlich zum Remote-Vorstellungsgespräch kommen, dann haben sie den Job fast sicher um es mal salopp zu sagen. Da könnte ich Seiten füllen über das Thema Hiring in den letzten 2-3 Jahren ... echt schlimm. Ja und ehrlichgesagt bin ich auch der Meinung, dass wenn Unternehmenssprache Deutsch ist, dann der Bewerber Deutsch lernen muss. Integration sieht dann für mich eher so aus, dass man ihn aktiv dabei unterstützt (Deutschkurse während der Arbeitszeit anbietet, mehr Zeit lässt, langsam und ohne Dialekt spricht, etc,). Aber auf gar keinen Fall, dass man mit ihm dann Englisch spricht, denn das ist kontraproduktiv und wird die Person hindern schnell Fortschritte in der Sprache zu machen. Nicht ohne Grund sind Sprachurlaube wo man nur die neue Sprache hört/spricht die beste Optionen eine andere Sprache zu lernen. Sobald man sich irgendwie anders durchschlagen kann, dann macht man das auch.
  17. Da 95% der Bewerbungen, die ich erhalte aus Indien kommen, könnte das schon einen Impact haben. Bislang schaue ich die nicht mal an, da das Visum im Weg steht. Ein indischer Kollege ist jetzt kürzlich nach Canada ausgewandert, weil die ein Visum innerhalb von 2 Wochen ausstellen seit einer Weile für solche Fälle. Also in Indien ist der Markt so riesig und das Leben vieler so prekär .. fast alle würden sofort nach Deutschland kommen mit ihren Familien und auch bleiben. Da würde ich mir nix vormachen. Aber die Herausforderung sind eher die deutschen Firmen. Bis auf die Konzerne glaub ich nicht, dass dies meiner bisherigen Erfahrung nach gut klappen würde. Wir sind kein gastfreundliches Land. Aber natürlich könnten die Löhne dann unter Druck geraten, wenn es keinen Mindestlohn gibt welcher Branchenüblich ist (so machen das alle anderen Länder auch, aber die lassen auch erst mit Jobangebot rein und nicht ohne was sich komisch anhört).
  18. Mit dem CISSP Zertifikat sollte das ohne weiteres machbar sein (stand heute). Viel Erfolg.
  19. Aber auch, daher ja die Haftungsproblematik für die Betreiber Aber um ehrlich zu sein haben die Plattformen das Problem ja heute schon. Siehe die ganzen Sperrungen bei youtube, twitter, google, erst kürzlich bekannte pornoportale, .. oder auch pirate bay damals. Also wird das einfach die nächste Ebene der Reglementierung.
  20. Weil inzwischen Content generiert und nicht nur zugänglich gemacht wird und somit wird man haftbar - siehe Beispiel hier:
  21. Warum gehen die wenigsten dagegen vor? Weil es ziemlich aussichtslos ist. Und die Dauer von solchen Verfahren kann man ergooglen. Erste Instanz im Bundesschnitt sind 10 Monate. Ich verstehe auch deine komischen Andeutungen bzgl. der Öffentlichkeit nicht und das dann der Druck sooo gross wird, dass auf einmal deine IHK umfällt und dann was passiert? Ich glaub du überschätzt das Thema massiv. Es mag für dich die Welt sein und das allerwichtigste Thema überhaupt, aber ein paar Prüfungsaufgaben in irgendeiner Prüfung für irgendeinen IHK-Beruf interessiert in der Breite schlicht keine Sau um es mal salopp auszudrücken. Und selbst wenn es morgen auf BILD und SPIEGEL und FAZ auf Seite 1 steht ... was denkst du was das dann für Konsequezen hat für deine IHK? Richtig, genau gar keine. Das ist ein Verband und die haben ein Monpol.
  22. Ah, du meinst bedingungsloses Grundeinkommen - ja, das wäre toll
  23. Würde mich nicht befriedigen und mir meine Lebenszeit zu schade für. Kenne genug die bore out haben und kann nicht nachvollziehen wie die jeden Tag ihre Zeit totschlagen einfach des einfachen Geldes wegen. Aber da tickt ja jeder anders.
  24. Eher nach dem Motto: "Isst Gooose zum Frühstück Kinder?" "Ja, tut er und quält auch kleine Kätzchen. Seine Adresse ist: ....." Bei falschen Tatsachenbehauptungen muss immer jemand haften, da kann man nicht sagen .. "Sorry, war die KI, da kann man nichts machen."
  25. https://www.heise.de/news/Section-230-Oberstes-US-Gericht-vorsichtig-bei-wichtiger-Internet-Regel-7523285.html Der letze Abschnitt ist spannend ... "Zugleich ließen die Richter durchblicken, dass der Einsatz von Software mit künstlicher Intelligenz – wie etwa der Technologie hinter dem Text-Automaten ChatGPT bei Microsofts Suchmaschine Bing – in Zukunft die Situation für Online-Plattformen verändern könnte. So warf Richter Neil Gorsuch die Frage auf, ob ein Dienst mit einem von solcher Software erzeugten Text selbst zu einem Produzenten von Inhalten werde, die nicht unter den Schutz von "Section 230" fielen." Und da hat der Richter einen guten Punkt angesprochen. Wenn MS / OPEN AI für die Aussagen von zB ChatGPT haftbar sind, was aus meiner Sicht absolut korrekt ist denn wer sonst, dann haben wir bald lustige Klagen. Ich bin gespannt, wann das in US demnächst mit etwas Kohle auf dem Konto durchzieht.

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