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bigvic

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  1. Und was machst du um dieses Ziel zu erreichen? DAS ist die Masterfrage
  2. Stimmt, Gesundheit ist oftmals Glücksache. Beim Rest nur zu einem vernachlässigbaren Teil. Man kann sich fast alles erarbeiten. Ich kenne diverse Leute mit 10Jahres-Plänen und ziehen die durch. Ein ehemaliger Arbeitskollege wollte unbedingt zu Google und wurde immer abgelehnt ... nach 8 Jahren, viele Weiterbildungen, 3 andere Firmen und 2 Länder hat er letztlich geschafft weil er 100% darauf fokussiert war. Wenn man zu ihm sagt, dass er Glück hatte bei Google zu landen, dann ist er zurecht totbeleidigt.Ein anderer wollte unbedingt CIO werden und jeden Karriereschritt in die Richtung geplant und ist es nach 6 Jahren auch geworden. Von daher kann man sein berufliches Glück fast immer erzwingen, wenn man die notwendigen Schritte geht und nicht nur Netflix & Chill Aber die allerwenigsten sind da so planvoll und lassen sich eher treiben bzw. tun sich schon bei einem einfachen Stellenwechsel extrem schwer (siehe laufende Diskussion jeden Tag auf dem Forum)
  3. https://www.google.com/amp/s/www.techtarget.com/searchstorage/tip/iSCSI-vs-Fibre-Channel-What-is-best-choice-for-your-SAN%3famp=1
  4. Da braucht man die Spezialblöcke, richtig? Muss ich mir nochmal anschauen, irgendwie fand ich das alles "gefühlt teuer" für Papier aber wenn es runterrechnet wird auch nur ein paar Euro im Monat sein. Danke für den Tipp.
  5. Laut diversen Tests ist die Funktion eh nicht der Hit.
  6. Ich bin auch bei Blatt und Papier, aber es ist halt entweder doppelter Aufwand, da ich meine "ToDo"-Liste oder Informations-DB oder Info-Sharing digital habe (also es wieder übertragen muss) oder was meist passiert eben nicht übertrage und dann manche Dinge untergehen. Auf der anderen Seite, wenn es wichtig war, dann poppt es nochmal auf - daher läufts auch ok. Aber zufrieden bin ich nicht wirklich. Was aber auf gar keinen Fall funktioniert ist ein Laptop bzw. etwas mit Tastatur. Es gibt nichts was ich neben dem Handy störender empfinde in jeglicher Interaktion.
  7. Sowas suche ich auch schon länger.
  8. Die Frage, ob dir ÖD Sicherheit mehr oder weniger Wert ist wie berufliche Weiterentwicklung/Freude kannst nur du dir beantworten. Keine Familie, kein Internetforum. Meine Entscheidung wäre klar .. wegbewerben. Und ganz objektiv, bist du auch in einer größeren Unternehmen nach der Probezeit de facto unkündbar, wenn nichts klaust oder der Betrieb Pleite geht. Im deutschen Arbeitsrecht sitzt der AN (ähnlich wie der Mieter) an einem sehr langen Hebel.
  9. Ist wirtschaftlich die uncleverste Lösung. Solche Kombiangebote sind laut Stiftung Warentest immer teurer als Einzelabschlüsse je Absicherungsabsicht. Daher ist z.B. eine Risikolebensversicherung auch besser als eine Lebensversicherung. Lieber eine RLV und mit das restliche Geld "normal" anlegen. Nicht ohne Grund ist eine LV der Jackpot für Verteter .. neben der BU
  10. Auf alles mögliche kann man sich einstellen, wenn man es denn als AG weiss. Nur ein paar Beispiele bzgl "mental health" (muss nicht immer gleich eine Depression sein, aber kann), die einige AN nicht können aufgrund ihrer Konstitution .. z.B. Rufbereitschaftsdienst, Wochenendarbeiten, schwierige Kunden betreuen, ausser Haus übernachten, usw. - das sind alles reale Beispiele meiner AG-Erfahrung. Und wieder aus AG-Sicht wenn ich die konkreten Einschränkungen kenne (insofern das der Betroffene denn schon selbst weiss, was ihn triggert), dann kann ich gleich sagen: "Bekommen wir hin" oder eher "Sorry, schaffen wir nicht drumrumzuplanen bzw. du wirst hier nicht glücklich." . Von daher, gibt es durchaus aus diverse Vorteile da gleich offen mitumzugehen (ab dem Gespräch, nicht vorher). Man muss halt abwägen.
  11. Kleinunternehmen haben da sehr schnell ein grosses Problem und daher sind die auch nicht für jedermann.
  12. Ok, bringen wir doch mal die Diskussion wieder auf die Frage des TE "Soll man dem AG mitteilen, dass man eine chronische Depression hat oder nicht?" Gehen wir mal davon aus, dass es NICHT gesetzlich vorgeschrieben ist und somit die Wahl beim TE ist. Hoffentlich wird es dadurch wird etwas konstruktiver. Dafür gibt es mMn Pros und Cons, hier mal ein paar zur Orientierung .. Pro: - AG weiss worauf er sich einlässt und kann ggf. ein Umfeld schaffen und soweit möglich mit den Ausfällen planen - Schwerbehindertenquota für AG (Gibt es da auch bei Depressionen? Keine Ahnung!) Con: - AG hat keine Ressourcen für die Situation & Ausfälle und wählt daher einen anderen Kandidaten (Ist das gut oder schlecht für den TE wenn sie bei so einem AG nicht anfängt?). - Es könnte ein Stigma geben und dadruch ggf Aufgaben/Projekte/Beförderungen/etc. nicht möglich
  13. Sehr teure Versicherung bei ungewisser Anerkennung der Leistung. Daher tendiere ich auch dazu als ITler davon abzuraten d.h. das Risiko in Kauf zu nehmen und das Geld lieber gut anlegen. Und wenn man es schon abschliesst, dann in jungen Jahren wenn man 100% gesund ist.
  14. In Kürze: Behinderung nicht angeben, da immer ein Nachteil. Den Coronagrund verstehe ich nicht und ich hab auch nicht verstanden was der Unterschied ist zwischen onsite support und Administration. Zertifizierung vorhanden .. verstehe ich auch nicht. Was denn für eine? Gehalt .. Siehe Gehaltstemplate. Alles in allem zu wenig Infos für sinnvolles Feedback mMn.
  15. Ich finde du wirfst Sachen durcheinander. Ist das ein Recruiter von dieser Firma die einstellt oder hat der Recruiter ein Exklusivmandat für eine ganz konkrete Stelle? Wenn nein, dann hat die Person überhaupt nichts mit der einstellenden Firma zu tun. Und wieso bist du frustriert? Dein Aufwand war einmalig das Profil zu pflegen, fertig. Ab dann kannst entspannt abwarten und lässt die AGs die Arbeit machen. Und wenn dir die Anfrage nicht passt, dann klickst auf "nein, danke" - ähnlich wie bei Tinder. Ich sehe das Problem eher darin, dass man nicht Nein sagen kann und alle Anfragen beantwortet, weil <your reason>.
  16. Ja, hatte ich - aber erfolgslos Danke dennoch für die Idee.
  17. Klar, kannst ja auch dein Prozess vorschlagen z.B. du würdest gerne den CEO kennenlernen bei deiner Tante Erna zum Kaffee und Kuchen. Oder man nimmt aus Effizienzgründen gewisse Dinge als gegeben hin, die mMn nichts mit Augenhöhe zu tun haben. Wie gesagt, wenn dir es nicht passt, dass der CEO nicht zu deiner Tante kommen will, dann kannst ja zum nächsten Unternehmen hüpfen. P.S.: Mein Prozess den ich persönlich als AN vorgebe ist vor finalem Vertragsabschluss ein Mittagessen (in der Nähe des AG) mit meinem zukünftigen Chef. Und bislang haben das alle gemacht Und ja, ich habe danach auch schon Stellen abgesagt.
  18. Ja, ich sehe da jetzt überhaupt kein Problem mit den Fragen. Ich würde da natürlich als AG intensiv darauf eingehen und auch entsprechende Fragen zurück stellen, so dass man auch prüfen kann, ob die Vorstellungen zueinander passen.
  19. Das ist der übliche Prozess und hat nichts mit Augenhöhe zu tun. Natürlich ist man als AG auch in einem Pool und es ist auch Alltag, dass Bewerber mehrere Bewerbungen am laufen haben. Alles andere ist Romantik.
  20. Der erste Punkt, ob ein Bewerber sich selbst beworben hat oder angeschrieben hat spielt genau gar keine Rolle. Ich weiss das oftmals garnicht als Fachabteilung, wenn ich nicht explizit beim Recruitingteam oder dem Headhunter nachfragen. Das hat aber auch meiner Meinung nach nichts mit der Augenhöhe zu tun wer sich bei wem "bewirbt". Die Fragen bzw. Abklärungen ändern sich nicht. Und den Fehler sollte man auch als Bewerber tunlichst vermeiden, es raushängen zu lassen, dass man ja schliesslich angefragt wurde. Letzlich sind alle Bewerber im gleichen Bewerberpool. Soviel mal zum grundsätzlichen Prozedere. Und ganz allgemein gesprochen: Frag die Fragen, die dich interessieren. Und entweder es passt oder es passt nicht. Einen AG interessieren naturgemäss andere Dinge wie einen AN. Das hat aber nichts mit Augenhöhe zu tun. Per se ist man IMMER auf Augenhöhe, denn jede Partei kann NEIN sagen. Und es ist immer subjektiv, was man als Augenhöhe empfindet. Deine Fragen oben (bis auf die technische) fände ich jetzt nicht spektakulär, sondern eher Alltag.
  21. Ich würde garnicht mal den Punkt des Datenmissbrauchs oder Diebstahls so hervorheben. Das Problem ist das Umfeld (siehe auch "Warum man einen Lottogewinn geheim halten sollte"). These: Wenn Leute wissen wieviel man verdient oder wie hoch das Vermögen ist, dann verändert sich der soziale Stand automatisch, ob man will oder nicht. Dann ist Geld häufiger Thema als einem lieb ist (im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis oder gar Partnersuche) und man weiss ab und an nicht genau woran man ist (gibt es eine "hidden agenda"?). Daher gibt es ja auch so viele Märchen und Filme darüber ("Prinz aus Zamunda" lässt grüssen ).
  22. Hi zusammen ich hab jetzt mal wieder mein altes Surface Pro 3 rausgekramt und wollte es updaten und habe dann festgestellt, dass ich nicht mehr ins Wifi komme. Nach einigem rumprobieren habe ich gemerkt, dass der Security Mode im Wifi WPA3/WPA2 mix das Problem ist und ich kam ins Netz nachdem ich es auf WPA2only umgestellt habe. Das habe ich im Netz gefunden: https://support.microsoft.com/de-de/topic/aktualisierte-wlan-treiber-für-surface-pro-3-und-fläche-3-ohne-windows-10-jahre-update-470fe0d6-d3ae-f593-bbc0-0908ade75a65 Leider kann man wohl nirgendwo den Hotfix KB3177078 runterladen und gehe davon aus, dass es in irgendeinem WindowsUpdate mit drin ist. ABER dennoch geht mein Wifi nicht mit WPA3/WPA2-mixed mode und dem Surface Pro 3. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering, aber hat jemand ne Idee was machen? Das Teil war eigentlich bisslang mein Reisedevice, aber wenn das nicht mehr überall im Wifi geht, dann kann ich es auch wegwerfen. Grüsse vic
  23. Ja, habe ich auch häufiger gesehen. Die Handlungen in vielen Unternehmen haben leider oft nichts mit wirtschaftlichen Erwägungen zu tun. Da geht es idR primär um Sympathien, Darstellung, Macht, Ränke, Werte und sonstige Emotionen. Das sieht man als Aussenstehender überhaupt nicht und selbst als langjähriger Mitarbeiter nur einen gewissen Anteil. Wir könne hier daher halt "nur" Feedback auf der Sachebene geben 📊

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