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bigvic

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  1. Absolut und welche Rechtsauffassung sich durchsetzt und welche Konsequenzen daraus entstehen entscheiden bei Klagezulassung die Verwaltungsgerichte (voraussichtlich letztinstanzlich in vielen Jahren). Es geht hier nicht um gefallen oder nicht gefallen, sondern um Chancen und Sinnhaftigkeit eine solchen Unterfangens. "Die IHK" bekommt nicht wirklich ein Problem - die haben Justiziare dafür, die den ganzen lieben langen Tag nichts anderes machen, als solche Widersprüche, Klageandrohungen, Klagen, etc. durchzufechten. Das ist deren Alltag. Man sollte sich da einfach nichts vormachen. Und man muss sich den BEST CASE ja nur mal vor Augen führen. Man gewinnt sagen wir im Jahr 2026 den Fall - und dann? Was hat man dann wirklich gewonnen?
  2. D.h. Stand heute gibt es einen abgelehnten Widerspruch, d.h. deine IHK hat eine andere Rechtsauffassung als du und geht weiterhin von der Rechtmässigkeit aus. Es gibt bislang keine Klage. Alles klar, danke für die Klarstellung.
  3. Neben dem ganzen lustigen Hype über ChatGPT und KI stelle ich mir eher die grundlegende Frage .. Will ich einen Job machen, denn man automatisieren könnte? Meine klare Antwort ist NEIN. Ich denke da immer an die USA .. dort gibt es Leute die jeden Tag für den Verkehr STOP & GO Schilder hochhalten bei Strassenrenovierungen, anstatt eine Ampel hinzustellen. Warum? Einfach damit die auch einen Job haben. Von daher freue ich mich über jeden Automationsschritt, so dass ich mich mit was sinnvollerem beschäftigen kann, dass (noch) keine Maschine kann.
  4. Sehe ich auch so. Die Erfolgswahrscheinlichkeit tendiert gegen 0 und eine Anfechtung würde viel Ressourcen (Zeit, Geld, Nerven, etc.) kosten die man mMn deutlich sinnvoller einsetzen sollte, aber vielleicht fühlt sich ja jemand berufen und wir sind ja genau dafür ein Rechtsstaat @Santini Hast du die Prüfung angefochten? Hast du rechtliche Schritte eingeleitet? Wenn ja, wie ist der Stand? Das fände ich persönlich viel interessanter, als juristische Laienmeinungen. Denn die bringen ja oftmals niemand weiter und man spekuliert nur zeitverteibend etwas rum.
  5. Ich würde fast immer eine Ausbildung dort machen wo IT Kerngeschäft ist und nicht nur Supporting Function (bei vergleichbar grossen Unternehmen). Die Lern- und Karrieremöglichkeiten sind einfach deutlich besser. Daher wäre mein Rat klar IBM. PS: IBM ist inzwischen nicht mehr so prestigeträchtig, sondern eher "langweilig". Aber man kennt es, wie die ganzen grossen IT Techbuden (HP, Cisco, etc.) und ist daher sehr solide im CV.
  6. Bitte schaut mal nach duales Studium vs ausbildungsintegriertes Studium. Beim zweiten macht man halt noch 6 Monate länger, lernt zusätzlich noch auf die IHK Prüfung und das wars. Die Storyline mit Praxiserfahrung hat man auch ohne den IHK Schein. Das ist ein Marketinggag der Firmen für mich, mehr nicht. Mich wundert es ehrlichgesagt, dass diese IHKs das zulassen - aber nun gut, die werde bestimmt ihre (finanziellen) Gründe haben Für den Student/Azubi ist es nur Mehrbelastung ohne Mehrwert, denn niemand kann ein parallel erworbenes IHK Zeugnis zum Studium interessieren.
  7. Weder Mehrwert, noch sieht es schön aus. Ich halte es einfach für Unsinn. Daher wäre meine Wahl ausschließlich das Studium zu machen und mich darauf zu konzentrieren.
  8. Dann unbedingt annehmen, wenn du finanziell damit gut zurecht kommst. 💰 ist wichtig, aber Zufriedenheit am Arbeitsplatz so viel wichtiger. Du kannst ja dann schauen wie es sich entwickelt und dich jederzeit weiterbewerben, wenn der Verdienst mehr werden soll. Aber fang erstmal wo an und sammle Berufserfahrung - hast danach noch 45 Jahre Zeit um was neues zu finden
  9. Hmm, ich hab glaub eine Geschäftsidee ..Business-Tinder-App. Wenn beide wischen gibts nen Match und man schaut weiter! Niederschwelliger gehts ja nicht. Gibts aber bestimmt schon. Wenn nicht, ich bin dabei !! Edit: 3 Sekunden google und x Treffer. Scheint wohl nicht das Erfolgsmodell zu sein für die Jobwahl.
  10. Und was machst du um dieses Ziel zu erreichen? DAS ist die Masterfrage
  11. Stimmt, Gesundheit ist oftmals Glücksache. Beim Rest nur zu einem vernachlässigbaren Teil. Man kann sich fast alles erarbeiten. Ich kenne diverse Leute mit 10Jahres-Plänen und ziehen die durch. Ein ehemaliger Arbeitskollege wollte unbedingt zu Google und wurde immer abgelehnt ... nach 8 Jahren, viele Weiterbildungen, 3 andere Firmen und 2 Länder hat er letztlich geschafft weil er 100% darauf fokussiert war. Wenn man zu ihm sagt, dass er Glück hatte bei Google zu landen, dann ist er zurecht totbeleidigt.Ein anderer wollte unbedingt CIO werden und jeden Karriereschritt in die Richtung geplant und ist es nach 6 Jahren auch geworden. Von daher kann man sein berufliches Glück fast immer erzwingen, wenn man die notwendigen Schritte geht und nicht nur Netflix & Chill Aber die allerwenigsten sind da so planvoll und lassen sich eher treiben bzw. tun sich schon bei einem einfachen Stellenwechsel extrem schwer (siehe laufende Diskussion jeden Tag auf dem Forum)
  12. https://www.google.com/amp/s/www.techtarget.com/searchstorage/tip/iSCSI-vs-Fibre-Channel-What-is-best-choice-for-your-SAN%3famp=1
  13. Da braucht man die Spezialblöcke, richtig? Muss ich mir nochmal anschauen, irgendwie fand ich das alles "gefühlt teuer" für Papier aber wenn es runterrechnet wird auch nur ein paar Euro im Monat sein. Danke für den Tipp.
  14. Laut diversen Tests ist die Funktion eh nicht der Hit.
  15. Ich bin auch bei Blatt und Papier, aber es ist halt entweder doppelter Aufwand, da ich meine "ToDo"-Liste oder Informations-DB oder Info-Sharing digital habe (also es wieder übertragen muss) oder was meist passiert eben nicht übertrage und dann manche Dinge untergehen. Auf der anderen Seite, wenn es wichtig war, dann poppt es nochmal auf - daher läufts auch ok. Aber zufrieden bin ich nicht wirklich. Was aber auf gar keinen Fall funktioniert ist ein Laptop bzw. etwas mit Tastatur. Es gibt nichts was ich neben dem Handy störender empfinde in jeglicher Interaktion.
  16. Sowas suche ich auch schon länger.
  17. Ja warum denn nicht? Die suchen händeringend, da dort wenige hinwollen.
  18. Die Frage, ob dir ÖD Sicherheit mehr oder weniger Wert ist wie berufliche Weiterentwicklung/Freude kannst nur du dir beantworten. Keine Familie, kein Internetforum. Meine Entscheidung wäre klar .. wegbewerben. Und ganz objektiv, bist du auch in einer größeren Unternehmen nach der Probezeit de facto unkündbar, wenn nichts klaust oder der Betrieb Pleite geht. Im deutschen Arbeitsrecht sitzt der AN (ähnlich wie der Mieter) an einem sehr langen Hebel.
  19. Ist wirtschaftlich die uncleverste Lösung. Solche Kombiangebote sind laut Stiftung Warentest immer teurer als Einzelabschlüsse je Absicherungsabsicht. Daher ist z.B. eine Risikolebensversicherung auch besser als eine Lebensversicherung. Lieber eine RLV und mit das restliche Geld "normal" anlegen. Nicht ohne Grund ist eine LV der Jackpot für Verteter .. neben der BU
  20. Auf alles mögliche kann man sich einstellen, wenn man es denn als AG weiss. Nur ein paar Beispiele bzgl "mental health" (muss nicht immer gleich eine Depression sein, aber kann), die einige AN nicht können aufgrund ihrer Konstitution .. z.B. Rufbereitschaftsdienst, Wochenendarbeiten, schwierige Kunden betreuen, ausser Haus übernachten, usw. - das sind alles reale Beispiele meiner AG-Erfahrung. Und wieder aus AG-Sicht wenn ich die konkreten Einschränkungen kenne (insofern das der Betroffene denn schon selbst weiss, was ihn triggert), dann kann ich gleich sagen: "Bekommen wir hin" oder eher "Sorry, schaffen wir nicht drumrumzuplanen bzw. du wirst hier nicht glücklich." . Von daher, gibt es durchaus aus diverse Vorteile da gleich offen mitumzugehen (ab dem Gespräch, nicht vorher). Man muss halt abwägen.
  21. Kleinunternehmen haben da sehr schnell ein grosses Problem und daher sind die auch nicht für jedermann.
  22. Ok, bringen wir doch mal die Diskussion wieder auf die Frage des TE "Soll man dem AG mitteilen, dass man eine chronische Depression hat oder nicht?" Gehen wir mal davon aus, dass es NICHT gesetzlich vorgeschrieben ist und somit die Wahl beim TE ist. Hoffentlich wird es dadurch wird etwas konstruktiver. Dafür gibt es mMn Pros und Cons, hier mal ein paar zur Orientierung .. Pro: - AG weiss worauf er sich einlässt und kann ggf. ein Umfeld schaffen und soweit möglich mit den Ausfällen planen - Schwerbehindertenquota für AG (Gibt es da auch bei Depressionen? Keine Ahnung!) Con: - AG hat keine Ressourcen für die Situation & Ausfälle und wählt daher einen anderen Kandidaten (Ist das gut oder schlecht für den TE wenn sie bei so einem AG nicht anfängt?). - Es könnte ein Stigma geben und dadruch ggf Aufgaben/Projekte/Beförderungen/etc. nicht möglich
  23. Sehr teure Versicherung bei ungewisser Anerkennung der Leistung. Daher tendiere ich auch dazu als ITler davon abzuraten d.h. das Risiko in Kauf zu nehmen und das Geld lieber gut anlegen. Und wenn man es schon abschliesst, dann in jungen Jahren wenn man 100% gesund ist.
  24. In Kürze: Behinderung nicht angeben, da immer ein Nachteil. Den Coronagrund verstehe ich nicht und ich hab auch nicht verstanden was der Unterschied ist zwischen onsite support und Administration. Zertifizierung vorhanden .. verstehe ich auch nicht. Was denn für eine? Gehalt .. Siehe Gehaltstemplate. Alles in allem zu wenig Infos für sinnvolles Feedback mMn.
  25. Ich finde du wirfst Sachen durcheinander. Ist das ein Recruiter von dieser Firma die einstellt oder hat der Recruiter ein Exklusivmandat für eine ganz konkrete Stelle? Wenn nein, dann hat die Person überhaupt nichts mit der einstellenden Firma zu tun. Und wieso bist du frustriert? Dein Aufwand war einmalig das Profil zu pflegen, fertig. Ab dann kannst entspannt abwarten und lässt die AGs die Arbeit machen. Und wenn dir die Anfrage nicht passt, dann klickst auf "nein, danke" - ähnlich wie bei Tinder. Ich sehe das Problem eher darin, dass man nicht Nein sagen kann und alle Anfragen beantwortet, weil <your reason>.

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