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bigvic

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  1. OT Diskussion über Remotestellen abgetrennt. Hier geht es weiter.
  2. Du hast dich entschieden - Glückwunsch. Für was brauchst du jetzt eine Anregung? Ist mir nicht ganz klar.
  3. Ich habe kürzlich mit einem IT-Verantwortlichen für Kommunen/Schulen/etc. (also im Ministerium eines Bundeslandes tätig) lange gesprochen und er meinte auch, dass es inzwischen fast unmöglich ist kompetentes IT-Personal im ÖD zu bekommen, da es es kaum Anreize gibt - vor allem im kommunalen Bereich, da eine Verbeamtung nicht mehr möglich ist in dem Bereich (Pensionskosten explodieren ja). Und mehr bezahlen geht auch nicht, da man dann ja allen anderen auch mehr bezahlen müsste. Das einzige Argument ist wohl "familienfreundlichkeit" - also quasi ein 9-5 Job und keinen grossen Stress zu haben im Vergleich zur Wirtschaft. Entsprechend eben auch das Personal, welches doch noch kommt. Ich denke der private Sektor zieht da derzeit stark nach und alle machen ja Werbung (work-life-balance, blabla, ..) und der Kündigungsschutz bei einer mittelgrossen KMU mit Betriebsrat ist inzwischen fast ähnlich wie im ÖD. Insofern werden die Kommunen & Co. da immer mehr Probleme bekommen.
  4. Also verhandlungstechnisch macht es kein Sinn, denn workload kann man im Zweifel immer selbst managen. Gehalt nicht. Ausserdem ist die Verhandlungsposition bei hoher workload immer besser für mehr Gehalt. Wenn man dann eine Erhöhung bekommen hat, dann kann immernoch eine Lösung für den workload suchen - zur Not eben einseitig. Und Gehalt ist für Manager auch viel einfacher zu managen/lösen im Vergleich zu workload - daher würde ich fast immer für die Kohle gehen.
  5. Ich vermute die Firma/du habt weiterhin die Ausbildungseignung, daher gehe ich da nicht weiter drauf ein. Wg. der Verhandlung .. ich vermute, dass deine Firma es nicht als Mehrwert sieht einen Ausbilder zu haben und du dafür mehr Gehalt fordern kannst, sondern du eher noch verhandeln musst wieviel Zeit du dafür bekommst bzw. andere Aufgaben abgeben kannst. Das ist aber nur ein educates guess. Aber zu deiner konkreten Frage - ich würde immer Geld fordern, denn damit kann man sich das andere Zeugs dann kaufen Alles andere sind für mich nur Alternativen, falls Cash nicht geht.
  6. Gegen 12:00 Uhr fragen wie das hier mit der Mittagspause läuft. Wenn er sagt er macht keine, dann sagen "ah ok, ich geh dann allein mal meine Pause machen. Bis später". Also nichts thematisieren .. einfach machen.
  7. Also ich empfehle dir durchzuatmen und dir nicht so viele Gedanken zu machen nach 2 Tagen. Schau dir das alles in Ruhe mal 3 bis 4 Wochen an. Dann kannst mal ein erstes Fazit ziehen und deinem Chef Rückmeldung geben. Und frage konkret nach Erwartungshaltungenn, Aufgaben, etc. und nehme nicht (nur) an was gemeint sein könnte bzw von dir erwartet wird. Klare Kommunikation hilft.
  8. Wenn ich deine Zweifel in der ersten Woche lese und du eh studieren möchtest, dann ist die Ausbildung in der Tat nur Zeit- und Ressourcenverschwung für alle. Ich würde an deiner Stelle also abbrechen (dazu ist die Probezeit ja auch erfunden worden) und mich aufs Studium konzentrieren. Wenn das nicht klappt, dann kannst dir immernoch wieder ne Ausbildung suchen. Viel Erfolg!
  9. Schön, dass er offen für konstruktives Feedback ist. Und es ist völlig normal und menschlich, dass man das nicht sofort umsetzen kann. D.h einfach dran bleiben und nach den Unterrichtsstunden (oder in Pausen oder Rückfragen) wieder Feedback geben was toll war und wo es eurerseits noch unklar ist. Wenn es dir wichtig ist, dann bleib dran und zwar konstruktiv und sehe den Dozent als jemand der dir helfen will und nicht als irgendwas anderes. Denn besser bezahlte und dankbarere IT jobs für ihn gibt es mehr als genug, denke ich. Wenn das alles nach einiger Zeit nichts bringt, dann frage nach einem Gespräch mit dem Chef des Dozenten und frage da nach Rat wie es weitergehen soll, so dass es für alle passt. Und immer auf sich selbst schauen, was man selbst besser machen kann - da löst 98% der Probleme.
  10. Was kam denn bei dem Gespräch mit dem Dozenten raus, dass euch das alles zu schnell geht und ihr nicht mitkommt?
  11. Ich persönlich würde nicht ins Elternhaus zurück gehen (dazu hier noch ein tollen Spruch von Dirty Harry) und lieber nach Geldquellen suchen.
  12. Ich glaube neben dem WAS ist viel eher das WO entscheidend. Daher würde ich schauen, was insbesondere im ÖD bei irgendwelchen Behörden am meisten gesucht wird und dir am meisten Spass macht und dann dahin entwickeln.
  13. Schön, dass das als Wunsch der Firmen formuliert wird. Aber das ignorierst du natürlich und bewirbst dich trotzdem. Es ist also nicht so schwierig, da nen Job zu bekommen, wenn man sich von sowas nicht beeindrucken und aufhalten lässt.
  14. Such dir nen Job bei dem du eine grosse Lernkurve haben wirst in den ersten 1 bis 2 Jahren. Alles andere wäre für mich sekundär, denn richtig Geld gibts eh erst mit Berufserfahrung und daher sollte das Ziel sein diesen zu sanmeln in relevanten Bereichen.
  15. Naja zum Thema Schule finde ich das Video nicht schlecht - hat ein paar gute Analysen und Thesen.
  16. Hast du deinem Chef gesagt, dass dich die Ablehnung frustriert? Wenn ja, wie war die Reaktion? Hast du gefragt, welche alternative Konferenzen / Weiterbildungen du besuchen kannst? Was war die Antwort? Ich würde da erstmal Engagement zeigen.
  17. Es wird keine Firma davon abgehalten einem FI - egal welche Fachrichtung - die o.g. Dinge beizubringen und darin einzusetzen. Dafür braucht es keine neue Fachrichtungen. Das verwirrt vor allem die Schüler, nicht nur den AG. Die haben ja oft nicht mal nen Plan, ob sie AE oder SI machen sollen. Ich sehe 0 Mehrwert.
  18. Ich kann diese These nicht nachvollziehen. Immer mehr Fachrichtungen beim FI bringt aus meiner Sicht nichts - ausser Aufwand und Verwirrung. Meine These: Das wird bei nächstmöglicher Gelegenheit wieder konsolidiert - leider reden wir hier von Dekaden bis solche Dinge korrigiert werden.
  19. Das Problem lässt sich einfach lösen. Den formal notwendigen Hochschulabschluss für Lehrer aufheben und et voila hat man einen viel grösseren Bewerberpool. Ist nur eine Frage des politischen Willens praktische Lösungen zu finden oder Probleme zu beseitigen die man selbst erschaffen hat Fast alle Firmen haben erkannt, dass die Abschaffung formaler Hürden (aka Abschlüsse & Co.) der erste Schritt ist um Fachkräfte zu bekommen.
  20. Wie schon geschrieben - wer kommuniziert dem kann geholfen werden. Rede mit deinem Ausbilder.
  21. Irgendwie sehen die meisten nur das eine Jahr Schule, aber am meisten lernt man im Betrieb und das Jahr Ausbildungszeit fehlt immer - da kann man diskutieren wie man will. Ob man das zum bestehen der Prüfung brauch? Vielleicht nicht - aber darum sollte es in der Ausbildung auch nicht nur gehen. Lange Rede, kurzer Sinn - ich gebe deinem Chef recht. Die ganzen Ausbildungskonzepte in einem Betrieb sind idR auf die Regelausbildungszeit ausgelegt. Ich würde das nicht umstellen wollen für ne Extrawurst, sondern auch eher dem Azubi die Wahl lassen ob regulär oder er doch besser einen anderen Ausbildunsbetrieb sucht, der dafür eingerichtet ist.
  22. Wozu die Umschulung durchziehen, wenn du eh was anderes machen willst? Brich ab und mach atbeite in deinem Ausbildungsberuf, bis du parat bist für deine Selbstständigkeit. Das wäre mein Rat anhand deiner Infos.
  23. Die Chancen sind zwischen sehr gut und extrem schlecht. Gut bewerben kannst du dich indem du jetzt für Sept. 2023 schaust, denn da bist du früh genug dran auch bei den Topadressen. Schau auf den üblichen Jobportalseiten, da findest aktuelle Muster für Lebensläufe und Anschreiben. Bei VG dann einfach anständig und wissbegierig sein. Das wars.
  24. Also so lange die im Führungszeugnis stehen wirst wie schon viele geschrieben nicht überall reinkommen. Aber die 0815 KMU die einen Admin sucht wird das wohl eher nicht immer prüfen. Und in ein paar Jahren sollte das ja gelöscht sein. Du schreibst Widereingliederung .. warst du im Knast dafür oder was ist damit gemeint? Wenn ja, dann wirds halt noch ne Ecke schwieriger.
  25. Benefits stellen auch ein "Gefühl" her, wenn sie gut sind. Da geht es nicht immer nur ums Geld, sondern auch um Betriebskultur.

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