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Ich kann die Argumentation "unreif" für ein Studium nur sehr bedingt nachvollziehen. Wieso sollte man dann reif für eine Ausbildung sein? In der Uni oder besser noch FH ist man doch viel geschützter als im echten Arbeitsleben wie bei der Ausbildung. Uni/FH ist ja alles noch Schule pur, wenn auch in anderer Form mit anderen Methoden. Da kann man sich ausprobieren und es gibt nur diesen "Schuldruck" mit Noten. Bei einer Ausbildung verpflichte ich mich 3 Jahre und beim Studium kann ich jedes Semester mich umorientieren und wenn ich Glück habe werden die ECTS auch noch anerkannt und waren nicht "umsonst". Also ehrlichgesagt ist die Uni/FH da doch der bessere Ort um sich zu finden im Vergleich zu einem echten Job mit festen Arbeitszeiten, externen Erwartungen, ... Nicht ohne Grund gab es früher so viele Langzeitstudenten, die diese Freiheit / Lebensart sehr lange genossen haben ohne den ganzen Druck des Arbeitslebens. Das hat eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun. Wenn jemand eine Ausbildung machen will, dann ist das doch super. Unklug ist nur der Weg via Ausbildung, wenn man studieren will bzw. die Ausbildung als beste Option für eine "Findungsphase" zu sehen.
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Dann sollte man lieber ein echtes Handwerk lernen, freiwilliges soziales Jahre / Miltär machen oder durch die Welt Reisen, da trifft das auch alles zu. Insofern wäre da mein Ratschlag eher - pack dein Rucksack und komme erst in einem Jahr wieder heim. Da hast deutlich mehr Erkenntnisgewinn, Freude & Lebenserfahrung von als eine fachgleiche Ausbildung vor dem Studium.
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Das Argument ist so 70er und war damals schon mehr als fragwürdig [emoji4] Wieso sollte man Existenzangst haben, wenn man anfängt nach dem Abi zu studieren? Das genaue Gegenteil ist der Fall. Beim Studium nach der Ausbildung habe die Leute idR Geldsorgen. Und die Ausbildung kann man sich auch immernoch in die Tasche stecken wenn man das Studium abbricht - siehe hier viele viele Beispiele (was natürlich viel besser ist, da up2date, Ausbildungsbetrieb übernimmt einen vielleicht, etc.). Also hat nur Nachteile erst Ausbildung, dann Studium und zwar für alle - Azubi, Arbeitgeber und Gesellschaft. Daher wiederhole ich mich auch seit Jahren gerne immer wieder in solchen Threads, dass man da vielleicht ein paar junge Menschen erreicht diesen Weg nicht zu gehen. Ich versteh den Weg eher als Möglichkeit nach einem Reifeprozess - denn viele erkennen ja in oder kurz nach der Ausbildung, dass sie noch studieren wollen. Dann ist das halt so. Aber das ist nicht der Königsweg, sondern ein zeit- und kostenintensiver Umweg, den man dann halt gehen muss.
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Unsere Kunden nutzen vermehrt SAFe und da ist sinnvoll, dass ich die theoretischen Herausforderungen / Chancen / Strukturen / Abläufe / etc. verstehe. Ich kann da schon alles "querlesen", aber wenn es das einfacher gibt als WBT oder struktiertes Buch/Unterlagen - dann gehts einfach schneller und meist nachhaltiger (insbesondere wenn man das nicht selbst jeden Tag anwendet).
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Den Link hatte ich schon genutzt und als Ergebnis kam: Keine Kurse für dich vorhanden Suche auch eher ein WBT und kein VILT
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Hi zusammen kann jemand ein solides WBT für den Einstieg in SAFe empfehlen? Zertifizierung muss nicht sein, aber wenn dann glaub in Richtung "Leading SAFe". Aber ich finde das alles sehr unübersichtlich mit den Zertifizierung. Und die WBTs bei udemy waren auch nicht so klar für mich bzw. hatten eher unterdurchschnittliche Bewertungen. Danke für Tipps. P.S.: Wenn es keine guten WBTs gibt, freue ich mich auch über eine Buchempfehlung
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Es spielt ja jetzt keine Rolle mehr, da du dich entschieden hast und superhappy bist - daher bringt dich die Frage null weiter, sondern im Gegenteil wenn du jetzt Argumente dagegen liest vielleicht eher ins zweifeln und machen dich weniger glücklich. Daher mein Rat - lies das hier nicht [emoji4] . . . . . Ich rate mit Abi immer zum Studium. Ne Ausbildung kannst immernoch machen, wenn Studium nicht schaffst, aber danach nochmal studieren haben die allerwenigsten Bock und Durchhaltevernögen zu und wollen/müssen dann auch mal Geld verdienen. Und dann kann die Karriere/Verdienstmöglichkeit leider limitiert bzw. viel schwerer zu erreichen sein. Eine Ausbildung ist die richtige Wahl für Personen die nicht bzw. nie studieren wollen bzw. können und nicht als Zwischenschritt gedacht.
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Kündigung aussprechen - wie am besten verhalten / vorgehen?
bigvic antwortete auf Kellerbräune's Thema in IT-Arbeitswelt
Tiwil hat es geschrieben - er kann dich faktisch nicht kündigen. Das gibt das deutsche Arbeitsrecht nicht her. Daher "spielt" man das als AG halt schmutzig bis der AN kündigt. Und so musst das auch sehen - als Spiel. Entweder du spielst mit (was ich nicht empfehle, ausser du bist mental sehr stark) oder eben nicht und kündigst selbst. -
Ich würde ihm sagen, dass ich damit eh kein Geld verdienen werde , aber du gerne deine Unkosten soweit möglich für dein Hobby gedeckt haben möchtest und dafür ein Gewerbe brauchst. Und das witzige daran ist - das wird die Wahrheit sein Als Chef würde ich dennoch davon abraten, aber solche Erfahrungen muss man selbst sammeln. Meine Kollegen welche langfristig glücklich (und teilweise erfolgreich) ein Nebengewerbe haben, machen alle was komplett fachfremdes (aka Saft pressen, Imkern, Audioboxen bauen, usw. usf.).
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Mit 23 sind halt 10 Jahre Berufserfahrung schlecht möglich. Insofern gibt es da schon Abhängigkeiten. Und Seniorität bezeichnet (zumindest formell) das höhere Lebensalter und nicht per se die Berufserfahrung (Anciennität). Ich würde eher sogar sagen, dass es neben Alter und Berufserfahrung auch noch diverse andere Faktoren gibt, die für mich einen Senior im Beruf ausmachen (Erfolge/Misserfolge, Qualität, Ehrgeiz/Ownership, Aufgaben, Mentoring, Auftreten, usw. usf.). Bei mir bekommt niemand ein Senior- oder Principaltitel einfach weil er älter wird und/oder länger Berufserfahrung hat, weil das einfach nur bedingt Aussagekraft hat - insbesondere für unsere Kunden (und auf die kommt es ja letztlich an, wofür die bereit sind zu bezahlen).
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Also meine persönliche Skepsis fängt an, wenn jemand den dritten Job in Folge unter 1,5 Jahren wechselt. Muss kein Nein sein, aber dann frage ich intensiv nach den Motiven und seine Sicht wieso das nun anders sein soll bzw. was er ganz konkret braucht, damit das nicht wieder passiert. Und ich hol mir die Referenzen der vorherigen AG, falls möglich.
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Gehaltsvorstellung + Arbeitszeitreduzierung
bigvic antwortete auf Undercover's Thema in IT-Arbeitswelt
Bin auch der Meinung du musst jetzt richtig zuschlagen. Nicht ohne Grund will dein Chef dich halte. Arbeitsmarkt ist leer und Gehälter sind massiv gestiegen. Ich würde daher in die Verhandlungen mit selbes Gehalt wie heute bei 20h/Woche - dann kannst dich auf 25k für 20h/Woche runterhandeln lassen. Ich bin mir ziemlich sicher das du das locker auf dem Arbeitsmarkt aktuell bekommst. -
@Hunduster Den Artikel hast bestimmt schon gesehen: https://www.heise.de/news/Mangel-an-IT-Fachkraeften-treibt-Gehaelter-durch-die-Decke-7130630.html Ich würde also jetzt ziemlich agressiv verhandeln. Denn jemand neues suchen und finden (für dein Gehalt) und einarbeiten und Risiko haben und und und .. macht schlicht kein Sinn für deine Firma. Da kommt sie mit 20k mehr p.a. schon günstig davon imho.
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@hunduster Bist du der IT-Leiter bzw an wen berichtest du - CIO oder CFO/CEO? Auf den ersten Blick in Düsseldorf als IT Leiter einer KMU im Finanzumfeld sollten 20k mehr kein Problem sein. Die KMU (200+) IT Leiter die ich in Großstädten kenne verdienen nicht unter 100k.
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Ja das ist halt das Problem mit dem Beamtentum. Das ganze System gehört schon lange abgeschafft aber die Personen welche das ändern könnten sind alles fast Beamte und profitieren vom System Kritik wird es daher zurecht immer geben. Es gibt wirklich gar keinen Grund Lehrer zu verbeamten und gerade dort wäre es wichtig diese jederzeit kündigen zu können. Der Job ist viel zu wichtig als das es verbeamtet werden sollte und man dann genau nur die Menschen mit solch einer Mentalität /Arbeitsweise dort hat. Beim Gehalt sehe ich das anders - Lehrer sollen ruhig noch das doppelte verdienen (aber wie gesagt nur, wenn man sie jederzeit kündigen kann). Ich persönlich würde den Job für kein Geld der Welt machen wollen - naja vielleicht Erwachsenenbildung (bei dem die Erwachsenen dafür ordentlich zahlen müssen und nicht der Staat bezahlt) aber auf gar keinen Fall Jugendliche & Kinder. PS: Und das mit der Bestechlichkeit ist nur ein Scheinargument fürs Beamtentum. Als ob ein Beamte weniger bestechlich ist. Siehe Fall von heute: https://www.hessenschau.de/panorama/korruptionsverdacht-gegen-alexander-b---anklage-gegen-frankfurter-oberstaatsanwalt-erhoben,anklage-staatsanwalt-100.html Menschen sind Menschen. Entweder man ist kriminell oder nicht, egal ob Beamte oder Angestellter. Und leider auch oftmals egal wie viel man verdient, denn man kann ja immer mehr haben. Integrität kann man in der Regel eben nicht mit dem Gehalt "kaufen".
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Zuhause neben der Ausbildung Erfahrungen sammeln
bigvic antwortete auf Heinz Fiction's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Setze dir doch mal eine next cloud ungebung auf. Oder einen eigenen DNS. Oder ein FreeNAS. Oder Openshift. Da bist schon beschäftigt. -
Laut Bankanalysten und deren Zinsforecast fährt man stand HEUTE immer noch besser wenn man 10 Jahre Libor macht, anstatt 10 Jahre fix. So schnell und sprunghaft steigen die Zinsen nicht. Die Banken wollen natürlich lieber fix haben.
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Ich glaube das ist objektiv und statistisch nicht korrekt, sondern nur ein Gefühl (das wohl jede Generation hat). Heute morgen gelesen zum Thema Immobilien: https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/hausfinanzierung-lohnt-es-sich-jetzt-ueberhaupt-noch-eine-immobilie-zu-kaufen-a-acd0c1f7-576a-44e2-b6fc-ade68aafb4e2 Fazit des Artikels: Ja es ist so teuer wie noch nie, aber immer noch machbar und oft beste Option. Zitat (sorry, am Handy und bekomme da nie das quoting hin) Krolzik: Ja, aber rechnerisch geht die Finanzierung bei hohen Zinsen schneller. Und man darf nicht vergessen: Die Menschen haben ja auch Häuser finanziert, als der Zins bei neun Prozent lag, noch Anfang der Neunzigerjahre war das so. Angesichts der aktuell wieder höheren Zinsen sagen viele: Oh Gott, da zahle ich das Haus ja zweimal ab. Aber wissen Sie, was unsere Eltern gesagt haben? Bei denen galt: Man zahlt das Haus dreimal ab.
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Ich hab die gleiche Ausstattung zuhause wie im Büro (ausser laptop natürlich, den es für die User in 4 Varianten gibt mit verschiedenen Specs 3 x WIndows / 1 x Mac - ich habe einen Windows mittlere Power von Lenovo). - DockingStation - 2 x 27 Zoll (2560x1440) - Wireless MS 800 Tastatur & Maus - Logitech HD 1080p Webcam - Jabra Speak 750 (freisprech) - Jabra Evolve 2 65 Bei uns gibts Standardhardware im Servicekatalog (siehe oben) und wenn jemand andere Hardware will muss er den Manager fragen.
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Nunja ... wir haben gesehen was passiert ist mit Huawei. - Siehe Huawei Rückzug aus dem kompletten Server und Storagegeschäft in UK - Siehe Android Ban Wieso sollte Microsoft, VMware, you name your US company irgendwie anders reagieren? Woher weiss ich, ob Huawei sich nicht morgen vom deutschen Markt verabschiedet? Und das wäre ja nicht ein Problem von VMWare - sondern die Konsequenz einer staatlichen Anordnung. Und wie Hunduster ja sagte, du suchst die HW aus die zu deiner SW passt und nicht anders rum. D.h. mal eben vom VMWare zu OpenShift migrieren ist ne andere Nummer als von Huawei zu Dell. Ich persönlich würde als IT-Verantwortlicher mich nicht trauen meine geschäftskritischen Daten auf so einer Infrastruktur zu betreiben - und das hat rein garnichts mit der Qualität der Huawei HW zu tun.
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Ich würde keinen von beiden nehmen, aber möchte da jetzt keine Werbunge machen Deine Frage zu Huwei - leider stabile und solide Hardware und preislich nicht zu schlagen. Politisch kann das aber immer zu Problemen führen, wenn z.B. VMware als US Unternehmen keinen Support mehr für die Huawei HW/SW garantiert - dann stehst halt da mit deiner Lösung. Daher gehen viele Firmen das Risiko nicht ein ...
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Ich würde wohl weitersuchen. Wichtig aus meiner Sicht ist, dass du da weg kommst und dich weiter entfaltest, aber in deiner Situation hast du überhaupt keinen Grund eine Gehaltskürzung dafür in Kauf zu nehmen, da dein Gehalt im normalen Bereich ist. Würde daher dem Automobilhersteller Rückmeldung geben, du würdest gerne kommen, aber du brauchst 80k fix (zzgl den o.g. Zahlungen) - drunter geht es nicht. Ebenso wg. HO - kann man ja in den Vertrag schreiben lassen. Sollte ja auch kein Problem für die sein. Ansonsten wie gesagt - einfach weitersuchen.
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Hi zusammen also so langsam weiss man echt nicht mehr was man als Jobtitel in die Stellenausschreibungen schreiben soll. Gefühlt ist jedes Jahr was anderes supercool. Am Ende hast 5 Leute aus 5 Jahren die alle dasselbe machen, aber jeder hat einen anderen Titel im Arbeitsvertrag stehen. Aber ich verstehe auch, dass die Mitarbeiter das im Lebenslauf stehen haben wollen und nicht mehr sowas wie "Facharbeiter für Datenverarbeitung". Daher mal die Frage in die Runde ... wie wichtig ist es euch immer den aktuellsten IT-Titel zu haben? Spielt das bei den Bewerbungen (Suchpattern) eine Rolle? Grüsse Bigvic
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Ich finds ne tolle Idee. So kannst du mit ein wenig Sicherheit mal in die Selbstständigkeit reinschnuppern und lernen was alles zu beachten ist. Keiner ist an Tag 1 Profi, von daher würde ich mir da auch kein Stress machen wenn nicht alles perfekt ist. Je besser du dich vorbereitest (siehe Tipps oben), desto höher ist die Chance weniger Fehler machen - aber die gehören so oder so dazu. Und ich stimme dir ebenfalls zu, dass du ja jederzeit wieder Angestellter werden kannst. Die meisten Selbstständigkeiten scheitern schon an der Angst davor es zu versuchen. Also probiere es, viel Erfolg!
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Also ich würde entweder fragen warum und / oder sagen: "Ja klar, mache ich gerne. Ich wäre aber auch froh, wenn du mich bei jeder deiner E-Mails auf CC nimmst. Besten Dank". Per se finde ich das CC natürlich albern und würde das einfach gar nicht mehr machen (natürlich kurz Bescheid geben vorher, dass du das nicht mehr machst ab jetzt, da du keinen Mehrwert siehst, wenn das nicht alle machen). Wenn es eine DLIST gibt zwecks Vertretung oder "Wissensaustausch", dann ok aber dann müssen auch wie gesagt alle die DLIST in cc nehmen und nicht nur eine Person - insbesondere nicht mehr nach 7 Monaten.