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bigvic

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  1. Verstehe - Danke für die Aufklärung. Aber irgendwie braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn man Stellen nicht besetzt bekommt. Wer wartet denn bitte 4 Monate darauf um dann einen eher normal bezahlten Job im ÖD zu bekommen. Ist ja mal wieder unsägliche Dauer eines Behördenprozesses. Und in der Regel ist das ja keine "Polizei"-Arbeit, sondern wie in jeder anderen Behörde einfach ein IT-Job und somit kein spezielles Aufgabengebiet, dass einen besonderen Polizei-Enthusiasms begründen würde. Also ich würde verstehen, wenn da viele Leute erstmal ja sagen und dann während der Wartezeit abspringen, weil bessere Angebot reinflattern. Aber vielleicht irre ich da auch und der Brand "Polizei" zieht irgendwie doch
  2. Was heisst das denn genau? Bekommst dann ne Zusage und darfst anfangen zu arbeiten, aber wenn der Check negativ ist, dann werfen sie dich raus oder musst auf das Ergebnis warten und dann beginnt der Vertrag erst (wer zahlt bis dahin deine Miete)?
  3. Also ich würde auch versuchen aus dem befristeten Vertrag rauszukommen und zur Polizei gehen. Allein schon weil ich keine Lust auf Befristung hätte (für das Gehalt). Und vor Stellenantritt müsstest da auch wieder auf Kulanz rauskommen, denn wer will schon einen MA der von Tag 1 kein Bock hat.
  4. Da hast du aber sehr viele unbekannte Variablen. Zwei wichtigen Annahmen für irgendeine Relevanz sind: das heutige Rentensystem exisitiert in 45 Jahren noch und der TE erlebt die Rente. Und wir kennen die Prioritäten für den TE bezüglich Geld im Allgemeinen und insbesondere im Alter nicht. Aber selbst bei einer stark konservativen Sichtweise mit dem Fokus auf "Sicherheit im Alter" würde ich immer abraten mein (Berufs-)Leben primär danach auszurichten. Dafür sind die ersten 67 - hoffentlich gesunden - Jahre viel zu wertvoll
  5. Umfrage: Welche Jobbörse(n) nutzt ihr massgeblich für Jobs in Deutschland? Gerne auch Erfahrungsberichte bzw. Gründe posten. Mich würde das interessieren, da es zur Zeit schwer ist neue Mitarbeiter zu finden und man ja nicht auf allen Plattformen werben kann. Bei uns kommen 90%+ der Bewerbungen über LinkedIn rein. Jedoch sehr viele nicht passende und mehrheitlich aus Indien.
  6. So langsam bekomme ich auch den Eindruck, dass in diesem Fall das Abitur den Zweck (=> allgemeine Hochschulreife) nicht erfüllt.
  7. Und für den AN ist zu bedenken, dass es kein Anspruch auf Doppelurlaub gibt. Also würde ich da nicht "sinnlos" mehr Urlaub verballern, als einem zusteht.
  8. Nochmal .. "was wäre wenn"-Fragen mit Negativität sind einfach nicht zielführend. Was wäre wenn du die Ausbildung nicht schaffst? Was wäre wenn der Betrieb pleite geht? Was wäre wenn dir keine Ausbildungsinhalte im Betrieb vermittelt werden? Was wäre wenn blablabla. Wenn man ein Studium abbricht ist das halt so und sucht halt dann nach Alternativen - egal ob anderes Studium, ne Ausbildung oder sonstwas. Aber die Angst vor dieser Möglichkeit kann doch kein ernsthafter Entscheidungsfaktor sein. Ein bisschen mehr "ich bin jung und bin unverwundbar!"-Mentalität (aka Selbstvertrauen) würde dir gut tun. Gehe mal in die Entscheidungsfindung mit der Annahme du schaffst beide Optionen (bzw drei Optionen mit erst Ausbildung und dann Studium) erfolgreich und mit Freude. Was würdest du dann tun? Die Antwort auf diese Frage sollte deine Lösung sein.
  9. Ich finde schon, weil es nicht darum ging IT-Ausbildung anstatt IT-Studium, sondern um das Argument der Sinnhaftigkeit einer Ausbildung vor einem Studium und um das Argument das man alles lernen kann. Dein Argument macht eher deutlich, dass es noch irrsinniger ist im Vergleich zu anderen Berufen.
  10. Wenn es Usus wäre müsste man Ärzte raten vorher Krankenpfleger, Anwälte Rechtsanwaltsgehilfen, Ingenieure Mechatroniker, usw. usf zu lernen ... aber macht man auch nicht. Und die 3 Jahre kann man sinnvoller nutzen .. Weltreise, Handwerksberuf wie Schreiner, Soziale Jahre, Militär, Hobbys, Pilgerfahrt, usw. - hat man mehr Erfahrung und persönliche Entwicklung als fachgleich mehrfache Ausbildung.
  11. Weil es schlicht Quatsch ist erst eine Ausbildung zu machen und dann zu studieren. Es gibt dafür einfach keinen Grund. Das gilt pauschal, nicht speziell für dich. Man verschwendet damit Jahre. Wenn man studieren will dann macht man das wenn man kann nach dem Abi. Das ist der normale und dafür gemachte Weg. Kein Schüler hat Ahnung von Medizin, Jura oder eben IT beim Studienanfang. Alles andere sind Umwege die man nur geht wenn man muss, weil der direkte Weg nicht möglich. Wenn du dir sehr sicher bist niemals studieren zu wollen (warum auch immer), dann mach die Ausbildung. Damit stehen dir viele Möglichkeiten offen (wie von den anderen geschrieben). Wenn nicht, dann studiere. Ich verstehe deine Verunsicherung nicht und warum du meinst eine Ausbildung dient mehr zur Orientierung als ein Studium. Ich denke eher das Gegenteil ist der Fall. Lies mal durchs Forum. Viele haben nach der Ausbildung studiert, weil sie sonst Karrieretechnisch nicht weiter gekommen sind und nicht weil die Ausbildung eine Orientierung sein sollte. Und nach einer Ausbildung und ggf. ein paar Jahren Berufsleben zu studieren ist enorm schwieriger im Vergleich zum Studium direkt nach dem Abi, weil man da im "Flow" ist und den ganzen Ballast des höheren Lebensstandards noch nicht hat.
  12. Irgendein Informatikstudiengang wirds schon geben der dir am meisten zusagt beim durchlesen bzw. nimmst einfach Informatik bei der Uni an der studieren willst ... wechseln kannst ja immernoch. Und Mathe kann man lernen, wie alles andere während dem Studium/der Ausbildung auch. Gibt kein Grund für irgendwelche Ängste.
  13. Dieser Ansatz ist Lebenszeitverschwendung. Wenn man auch nur ansatzweise überlegt zu studieren, dann sollte man das gleich machen und nicht erst eine Ausbildung vorher. Hat keinen Mehrwert, sondern ist nur Ressourcenverschwendung für alle.
  14. Nö, dann kannst immernoch die Ausbildung machen. Wenn du Lust hast zu studieren, dann mach das. Wenn du merkst es ist nichts für dich, brich einfach ab und mach die Ausbildung. Das wäre mein Weg.
  15. Sehe da auch keine Verhandlungshebel. Aber fragen kostet nix und mehr als Nein passiert nicht.
  16. Rx muss auf Tx: https://de.flukenetworks.com/blog/cabling-chronicles/b-c-s-fiber-polarity
  17. Montag bis Montag ausserhalb Bürozeiten, alle 6 Wochen Dienst (also mind. 6 MA), Bezahlung je Stunde RB, Freizeitausgleich zzgl. Aufschlag für Einsätze Das ist es im Groben. Bei meiner vorherigen Firma gab es noch zusätzlich Einsatzpauschalen, d.h. wenn das Handy geklingelt hat während RB gab es erstmal Betrag x pauschal. Alternativ haben wir nun eingeführt, dass es anstatt Geld auch 2 Tage Urlaub geben kann je Woche RB. Kann sich der MA aussuchen.
  18. Immer schwer was zu finden, wenn man nicht weiss was man sucht
  19. Du hast nichts zum interessanteren Aufgabengebiet geschrieben. Das wäre mein Prio 1 bei der Entscheidungsfindung. Aber ein Indiz der für Option 1 spricht sind deine Aussagen über Angst, Stress, Reisebereitschaft, Sicherheit, etc. - wenn dich das mit 22 schon vor Antritt abschreckt, anstatt "cool, hab ich Bock drauf" auszulösen, dann lass Option 2 bleiben.
  20. Spannend. Das ist aus meiner Sicht wie gesagt nicht die Aufgabe des BR - da er weder das Recht zu irgendwelchen Massnahmen hat und viel wichtiger auch keine Fachkompetenzen (sind ja keine ausgebildeten Coaches, etc.). Aber ich glaube die Aufgaben eines BR werden per se stark überschätzt, lese ich hier öfters. Sorry, wollte nicht zu sehr OT gehen - aber mich hat das mal interessiert.
  21. Sorry fürs OT, aber wieso spielt der Betriebsrat da eine Rolle? Das sind keine "ausgebildeten" Leute. Das sind ganz normale Mitarbeiter. Ausserdem haben die bei solchen Themen gar keine Aktien. Richtige Ansprechpartner sind da immer Vorgesetzte, Personalabteilung und ggf. Compliance. BR wäre so ziemlich die letzte Anlaufstelle für mich als Mitarbeiter, insbesondere wenn solche Leute da drin sitzen - sagt ja einiges aus
  22. Ich hätte das mit meinem Chef besprochen und zwar recht zügig. Nun ists aber eh egal.
  23. Gebe dir teilweise Recht. Deutschland wird von den US Tech-Firmen zwangsläufig meist anders behandelt aufgrund der hiesigen Gesetzeslage (Betriebsrat, etc.). Da heisst es dann oft Tool X, Performancemessung Y, Bonusplan Z, etc. gilt ab nächster Woche in der Company - ausser in Deutschland . So kann man ggf. in der glücklichen Lage sein all die Benefits zu bekommen und dennoch das deutsche Sicherheitsgefühl zumindest teilweise zu behalten.
  24. Nein. STAR Method ( https://assessments.careers/star-interview/ ) muss man beherrschen.
  25. Diese Erfahrung kann ich bestätigen. Daher wird z.B. bei Amazon der 5-Jahres-Badge auch so abgekultet. Es ist daher ein exzellenter Leistungsausweis, wenn man bei so einer Firma für mehrere Jahre gearbeitet hat. Man kommt mit so einem Brand im CV erstmal in eigentlich fast jedes Bewerbungsgespräch später. Daher kann auch ein Ziel sein, dass für ein paar Jahre zu machen - die Erfahrung, Kohle, Kontakte, ... mitzunehmen - und danach sich was anderes zu suchen. Als junger, ungebundener Mensch, der erstmal Lust auf Karriere hat, ist das fast der optimalste Weg.

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