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bigvic

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Alle Inhalte von bigvic

  1. Praktikum Weiter bewerben Ne betriebliche Ausbildung machen Studieren ... das wären so meine Ansätze.
  2. Eine Frage, ein Thread - daher hier gelöscht.
  3. Spannend finde ich, dass ihr jetzt schon Verträge diskutiert. Kam die Firma jetzt schon auf dich zu? Wie immer ist es eine Frage des Angebots. Für mich sind auch die 36k p.a. immer so ein Minimum, aber ohne Alternativen lässt sich nicht sehr selbstbewusst verhandeln (wenn man das dann noch will).
  4. Ohne Fachabi studieren schon geprüft? Also für mich wäre der Weg klar. Reines Studium bei vollem Lohn. Was gibt's geileres? Und deine 4 Jahre Lohn wirst ja zur Not auf 5 Jahre strecken können. Und falls das mit dem Studium nicht so klappt, dann kannst immernoch die anderen Wege gehen. Das ist echt ein Jackpot aus meiner Sicht. Option 2 & 3 sind aus den genannten Nachteilen deutlich unattraktiver, gerade auf lange Sicht.
  5. Du hast ja nun schon genug gehört, dass dieser Weg zumindest als Außenstehender mit objektivem Blick sehr fragwürdig erscheint. Aber ist deine Lebenszeit die du investierst. Und du rechnest mit 2 Jahren .. Ausbildungsbeginn ist September (also in 8 Monaten) und du musst erstmal einen Betrieb finden der a) passt und b) eine Verkürzung akzeptiert. Ggf. reden wir hier also von 3 Jahren und 8 Monaten die du verlierst (mehr als dein Gesamtstudium). Und wer weiss ob du die Ausbildung abschließt .. da gibts ja auch Risiken. Nach dieser Zeit führst du kein Studium mehr fort, da wirst du arbeiten und Geld verdienen wollen/müssen - das sage ich dir schonmal voraus Zu deiner Frage... ich würde FIAE nehmen. Die neuen Berufe gibts keine Erfahrung und wohl auch weniger Stellen. FISI hat theoretischer noch weniger mit dem Studium zu tun als FIAE. Gehalt weiss kein Mensch da individuell - vermute wenn aber allen SI und AE vergleichst haben die AE die Nase vorn.
  6. Also ich kenne niemand der eine Spiegelung von einer 1 auf 5 Platten RAID 1 nennen würde. Weil genau das alle verwirrt, da umgangsprachlich RAID 10 & RAID 1 dasgleiche ist. D.h. wenn jemand sagt mach mit 6 Platten ein RAID 1, dann würde ich immer 3+3 machen .. was aber formell falsch wäre. Hier der Rechner: https://www.seagate.com/de/de/internal-hard-drives/raid-calculator/
  7. Also bei einer Ausbildung kommt es immer auf den Betriebt an bzw. auf die Berufsschule. Allgemein gesprochen ist da weniger Selbständigkeit notwendig im Vergleich - man hat ja einen Ausbilder & Lehrer die sich um einen kümmern (sollten). Ebenso ist der Stoff deutlich weniger.
  8. Dazu ist die Probezeit ja da. Wenn du jetzt schon das Gefühl hast das passt nicht (und das nicht mal ein paar Tage ein kurzes Tief ist, dass wohl jeder mal hat), dann brich ab und quäle dich nicht nötig - ist nicht gesund. Und ist auch keine Schande - eher das Gegenteil, denn viele können da nicht klar entscheiden und eiern jahrelang rum. Und ja, dann versuche es mit einer Ausbildung und schaue ob das besser ist. Viel Erfolg.
  9. Du hast ja nun schon relativ viel Feedback bekommen und das du noch eine Ausbildung und danach einen Job bekommst in dem Bereich der dir VIELLEICHT Freude bereitet wäre schon ein 6er im Lotto. Ich würde daher den Weg über die Freizeit gehen. D.h. du gehst auf Udemy & Co. und machst dort diverse Kurse. Baust daheim mal ein "richtiges" Netzwerk auf - gebrauchte Komponenten bekommst günstig. Dann vielleicht mal eine Herstellerzertifizierung (aka CCNA oder so). Und wenn dir das alle wirklich liegt (Spass + Können), dann würde ich den nächsten Schritt in die nebenberufliche Selbstständigkeit gehen und mit Akquise anfangen und schauen wie das läuft. Und je nachdem wie das läuft kannst ja dann entscheiden es Vollzeit zu machen bzw. wenn dann 2-3 Jahre Erfahrung hast, kommst vielleicht eher irgendwo unter als Angestellter.
  10. Das ist alles eh pseudosicherheit. Das Unternehmen kann dir auch sofort nach "Vertragsbeginn" wieder kündigen in der Probezeit und du bist wieder raus und bekommst halt 2 Wochen Lohn. Von daher lohnt sich irgendwelche Aufregung schlicht nicht. Sobald ein Vertrag da ist kannst daher einfach loslegen mit Kündigung, etc.
  11. Ok, wenn der Chef der Inhaber ist und wie du sagst ein seher kleiner Betrieb, dann kann es anders aussehen.
  12. Da es ja keine persönliche Auswirkung auf den Chef hat, sollte jedoch in den allermeisten Fällen eine normale Reaktion geben. Kündigungen gehören zum Alltag im Geschäftleben - von daher braucht man davor auch keine Angst haben.
  13. Sie haben mir alles Gute gewünscht. Etwas unangenehm war nur einmal als mir auf die Kündigung hin eine Beförderung und Gehaltserhöhung geboten wurde, die ich natürlich abgelehnt habe. Einfach immer höflich bleiben und sich zu keinen negativen Aussagen hinreißen lassen - egal was passiert.
  14. Also niemand findet es toll, ne Bachelorarbeit zu schreiben und jeder ist da mal am verzweifeln .. aber deshalb das Studium abzubrechen, wenn alles andere fertig ist fände ich auch ziemlich fatal.
  15. Udemy, Skillshare, Coursera, ... es gibt unendlich viele extrem günstige Kurse online. Man muss einfach wissen in welchem Bereich man ernsthaft am Ball bleiben will. News sind gut um zu wissen was es gibt (man kennt Schlagwörter) , aber haben kein tiefgehende Substanz. Diese bekommt man nur durch Fokussierung und das ist eher die Herausforderung, dass man sich da entscheiden muss. Material gibt es unendlich viel in allen Bereichen.
  16. Jedes Unternehmen, jeder Chef, jedes Team, jede Umgebung, ... ist anders. Es kann da keine pauschale Antwort geben, die du gerade suchst. Man kann dir hier Beispiele und Erfahrungen sagen, aber letztlich bringt dir das ja nichts da jede Position wie gesagt anders ist. Das einzige was du beeinflussen kannst ist wie du mit Situationen umgehst bzw. welche Rahmenbedingungen du akzeptierst und welche nicht. Das würde ich an deiner Stelle mal aufschreiben und dann kannst besser suchen bzw. Fragen stellen beim Bewerbungsgespräch.
  17. Da ist aus meiner Sicht ein Fehler im Umgang miteinander. Ich erwarte von meinen Mitarbeitern nicht nur im obligatorischen Jahres oder bei euch Zweijahresgespräch Rückmeldung, wenn was nicht passt bzw. Wünsche da sind. Sonst staut sich das ja auf und der Frust wächst permanent. Das bekommt man dann auch normalerweise nicht so einfach gelöst. Denn Lösungen dauern in aller Regel - egal ob es um das Thema Gehalt geht oder um Aenderungen bei den Skills, Aufgaben, etc. Daher ist mein erstes Feedback, dass du das angehst auch ausserhalb von den Jahresgesprächen. Dann ist die Frage wie die Ablauf ist bei dem "Beurteilungsgespräch"? Wirst da du beurteilt (mit einer Note/Wertung)? Hat diese Beurteilung irgendeine Konsequenz (Beförderung, Gehaltserhöhung, Verantwortung, ...)? Du siehst es ist die Frage, was überhaupt Sinn und Zweck dieses Gesprächs sein soll und je nachdem macht es mehr oder weniger Sinn das zu nutzen. Wenn es wirklich der einzig gewünschte Rahmen ist für Gehaltsgespräche oder Weiterbildungen bzw. sonstige Veränderungen, dann würde ich alles in dem Gespräch ansprechen und wie die anderen sagten immer Ich-bezogen positiv formulieren.
  18. Du hast ja bestimmt in der Reha gelernt, dass der Stress nicht wirklich von aussen kommt, sondern man den sich selbst macht und man da Werkzeuge braucht um damit umzugehen. Verglichen mit sehr vielen anderen Jobs ist denke ich IT noch einer der lockereren. Ich wüsste nicht welchen Job man dir als "stressfreier" empfehlen würde. Insbesondere als Entwickler steht in der Regel kein Kunde vor einem und macht Theater, sondern man sitzt hinter der "Firewall" und entwickelt sein Zeugs. Der einzige Rat ist eh, probiers und du wirst sehen, ob es klappt oder nicht. Vielleicht musst auch ein paar Firmen durchprobieren bis die passende Stelle gefunden hast. Viel Erfolg
  19. bigvic

    Linux Einsteiger

    Mit nem Kurs zb https://www.udemy.com/course/lpic-1-linux-bootcamp-in-30-tagen-zum-linux-admin/?gclid=Cj0KCQiAq7COBhC2ARIsANsPATGN8BQZP1x5G-QfEQGAzL4UL3Ijsp_BG1sUDVPOhqHK8rEVKide4-AaAtnVEALw_wcB&matchtype=b&utm_campaign=Linux_v.PROF_la.DE_cc.DE&utm_content=deal4584&utm_medium=udemyads&utm_source=adwords&utm_term=_._ag_131574730692_._ad_570998392250_._kw_beste+linux_._de_m_._dm__._pl__._ti_kwd-309315157600_._li_1003288_._pd__._
  20. Also ich sehe keine Veränderung zur deiner Frage in dem Thread, daher mache ich den mal zu. Du kannst gerne im anderen Thread ein Update geben.
  21. Und die Alternative ist absagen ohne erst miteinander zu reden? Kann ich ehrlichgesagt nicht nachvollziehen.
  22. Wieso spielt das eine Rolle? Wenn einem die Position/Umfeld gefällt, dann finde ich über (noch) unpassende Vertragsdetails reden die mit Abstand beste Option. Der Aufwand ist absolut überschaubar (ne Email schicken / anrufen mit "Danke für den AV, gerne hätte ich folgende Anpassungen ... Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit." Fertig) . Und vom Arbeitsvertragsprozess bzw. einzelne Formulierung auf die gesamte Firma zu schliessen kann man machen, muss man aber nicht. Ich würde das zumindest nicht, denn meiner Erfahrung nach sind solche Backendprozesse völlig abgekoppelt vom Alltag / Realität - zumindest bei grösseren Firmen (mit globalen Richtlinien, outsourced HR service centern, Standardtextbausteinen, usw. usf). Ebenso finde ich den gesamten Rekrutierungsprozess leider bei vielen Firmen ein Disaster und wenn man da Idealist ist, dann sollte man bei sehr sehr vielen der Firmen nicht anfangen.
  23. Wie wäre es damit deine Bedenken mit der Firma zu besprechen? Also ich würde mich da erstmal nicht abschrecken lassen, sondern Rückmeldung geben was du alles geändert haben möchtest und dann mal weiterschauen. Absagen kannst dann immernoch wenn es dir am Ende nicht passt. P.S.: Und das Urlaub am Ende des Jahres verfällt (bzw. als Ausnahme! mit ins erste Quartal mitnehmen darf) ist üblich. Man sollte es als Erwachsener ja hinbekommen in 12 Monate 30 Tage Urlaub zu planen/nehmen. Das sind immer nur Spezialkandidaten ohne Familie/Hobbys denen gegen Weihnachten einfällt das ja noch 20 Tage Urlaub da sind (oder natürlich aktuell Covid .. man kann ja nicht wegfahren...) 😒
  24. Hallo, also normalerweise gibt es an der Uni Richtlinien zur Erstellung schriftlicher (wissenschaftlicher) Arbeiten. Da sollte es auch Vorlesungen zu geben und es muss einen niedergeschriebenen Umgang mit Zitaten und Referenzierungen geben. Mach dich da mal schlau. Per se ist dein Verständnis richtig. "Als Zitieren bezeichnet man die wörtliche oder sinngemässe Übernahme fremden Gedankenguts in einem eigenen Werk." (Das ist der erste Satz der Zitierrichtlinien meiner Alma Mater). Und Zitate brauchen immer eine Quelle, sonst plagiierst du. Eine wissenschaftliche Arbeit muss eine Eigenleistung (Konklusion, Verbindungen, neue Erkenntnisse) hervorbringen, sonst ist es "nur" eine Zusammenfassung/Dokumentation von verschiedenen Quellen.

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