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bigvic

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  1. Denke ich auch. Das ist bei vielen Jobs/AG ein KO-Kriterium, insbesondere bei Juniors. Aber das gute ist, wenn du 100% HO willst kannst eigentlich Europaweit suchen .. spielt ja dann keine Rolle Dennoch ist ein fehlendes AZ immer Minuspunkt und kann mich da den anderen nur anschließen mit dem Rat das einzufordern.
  2. Offensichtlich passen deine Ansprüche nicht mit dem was der Markt dir bieten möchte. Ich keine deine Hintergründe zum Homeoffice als dein Killerkriterium nicht, aber vermute dass das die einfachste und schnellste Stellschraube ist (wie du ja auch selbst schreibst), um da mal einen Fuss in die Türe zu bekommen.
  3. Lass es. Die haben sich gegen dich entschieden. Wenn sie ihre Meinung ändern, dann rufen sie dich an. Ich würde mindestens 2 Jahre warten um mich bei derselben Firma nochmal zu bewerben.
  4. Solche Einschränkungen habe ich noch nicht gehört. Ich kenne nur maximale Minus- bzw. Plusstunden.
  5. Bei den Rahmenbedingungen von ihm würde ich das Geld nehmen. Bei einer 39h/Woche mit Gleitzeit kommt man bei einem normalen 8h-Arbeitstag schon automatisch auf 5 Tage/Jahr extra - insofern wäre das für mich ein no-brainer. Die 30 Tagen werden meiner Erfahrung oft nicht "freiwillig" genommen und man muss "nachhelfen". Meine nicht repräsentative Statistik (Niederlassung GER) ist das jeder Jahr eher ca. 25 Tage genommen werden. Alles drüber wird halt genommen weil man es noch hat und weg muss bevor es verfällt.
  6. Ohne das jetzt gegoogelt zu haben wäre mein Rechtsverständnis, dass dir der Urlaub aus dem Ausbildungsverhältnis auszuzahlen ist und du entsprechenden pro rata Urlaub aus dem neuen AV hast. Der richtige Weg ist da mal mit deinem Chef/HR zu sprechen - sowas sollte sich ja lösen lassen.
  7. Ich würde kündigen, nachdem ich den neuen Vertrag unterschrieben habe und bei der Post eingeworfen habe. Und wegen Urlaub finde ich es spannend, dass 2 Tage (bei Gleitzeitkontenregelung und 39h/Woche!) weniger schon Bauchschmerzen bereiten. Da lerne ich nicht aus was das zumindest mental/formell für eine Wichtigkeit hat.
  8. Wenn deine Entscheidung gefallen ist und du das Studium abbrechen möchtest, dann würde ich FIAE als Lehrberuf wählen. Wie immer gilt bei der Ausbildungsplatzsuche - Augen auf beim Eierkauf (Qualität, Aufgabengebiet, etc.). Falls du gerade eher einen Durchhänger hast beim Studium, dann würde ich ggf. andere Massnahmen erwägen. Zum Beispiel kann man Praxis auch gut bei eigenen oder Gemeinschaftspojekten sammeln (z.B. mit ein paar Kommilitonen). In meiner Zeit als Azubi hatten wir diverse private Projekte (Browserspiel, etc.) am laufen, bei denen man deutlich mehr gelernt hat und Spass hatte als im Betrieb.
  9. Um was geht es dir? Aufgabengebiet, Weiterentwicklung, Sicherheit, Gehalt, Arbeitszeit, ...? Beispiel: Wenn du 60+ bist, dir die Aufgaben eigentlich egal sind, noch viele Verpflichtungen und ein grosses Sicherheitsbedürfnis hast, dann würde ich zur ÖD-Stelle tendieren.
  10. 39k p.a. würde ich angeben
  11. Ah sorry, ok. Hatte ich falsch verstanden.
  12. Ich meinte mit wem haben die MA alle 3 bis 6 Monate die Gespräche über das Wohlbefinden? Vorgesetzter? HR? Betriebsarzt? Ext. Psychologe? ..
  13. Mit wem ist das Gespräch?
  14. Ich glaube das hat sich in den letzten Jahren geändert. Wenn ich mich und Arbeitskollegen und Bekanntenumkreis umschaue kommt das regelmässig vor und ist wirklich keine Ausnahme vor.
  15. Eben den Artikel auf Golem gelesen. https://www.golem.de/news/burnout-in-der-it-es-ging-einfach-nichts-mehr-2107-158168.html Ist jetzt halt ein Artikel über ein Vorstand, also nicht so wahnsinnig representativ, aber ein paar Aspekte kommen mir durchaus bekannt vor. Habt ihr da in eurer Firma (funktionierende) "Frühwarnsysteme" etabliert? Wir haben da ehrlichgesagt nichts erwähnenswertes ausser die da auch genannten (Alibi-)Gesundheitstage oder mal ein Link zu einem Mental-Health-Artikel im Newsletter .. nunja.
  16. Sehe ich genau so. Daher würde ich - pauschal gesagt - in jungen Jahren diese Erfahrung machen und eher später Richtung Inhouse gehen, wenn genug hast vom Consultingleben. Das ist der Weg den die meisten nehmen.
  17. Wenn der Recuiter dir schon eine Summe genannt hat, dann würde ich diese auch nennen bei deinen Vorstellungen ala "Herr XY hat als Gehalt für die Position die Summe X genannt. Damit wäre ich einverstanden".
  18. Das ist eine Lüge von dir. Wie jeder nachlesen kann, wurden die Quellen gepostet und wenn dann ganze Abschnitte quotiert, insbesondere nachdem du mit dem Verweis auf deine mangelnden Englischkenntnisse nur irgendwelche Teilaussage versucht hast zu übersetzen. Versuche es doch einfach mal auszuhalten, dass eine andere Sichtweise bzw. Ansätze als deine auch vertreten werden kann ohne dass du wie öfters ab einem Punkt diffamierend wirst. Mein genereller Rat an dich ... sehe eine Diskussion doch auch mal als Möglichkeit zum Erkenntnisgewinn und nicht immer nur als "Ich habe Recht und muss die anderen um jeden Preis von meiner Meinung überzeugen". Damit ist dazu alles gesagt. Falls du an weiterem Feedback interessiert bist, dann gerne via PM. BTT: Ich persönlich bin noch auf der Suche nach dem richtigen Modell für unsere Firma, welche ich ab September umsetzen möchte. Bislang überzeugt mich das Hybrid-Modell mit fixen Teamtagen am ehesten. Denn flexible Tage bringen aus meiner Sicht nichts, denn dann sitzt man im dümmsten Fall alleine im Büro. Das grösste Problem sehe ich wie beschrieben jedoch darin, dass man Freiheiten wie 100% Homeoffice wieder entzieht und dadurch die Unzufriedenheit gesteigert wird. Diese Auswirkung ist für mich schwer abzuschätzen und wird vermutlich ein "trial and error"-Ansatz werden. Interne Umfragen nach zukünftigen Modellen war eine 50/50-Geschichte. 50% wollen Hybrid, 50% komplette Flexibilität, 0% Office only.
  19. Ich kann dir da nicht mehr folgen. Es geht ja darum, wie die Modelle Post-Covid aussehen sollen. Vor Covid waren weltweit die Campusmodelle am erfolgreichsten bzw. "state-of-the-art". OT: Nur am Rande
  20. Wie kommst du zu dieser Aussage?
  21. Ahh, siehe da. Also müsste man ja mal definieren was denn das definierte Home-Office ist? Hier mal 2 Extreme: 1) Eigenes Büro daheim, schnelles stabiles Internet, top (IT) Equipment mit Stehpult & Co., Klimaanlage für die heissen Tage, kein Lärm / Ablenkung (weder von den eigenen Kindern, Partnern, Nachbarn, Autobahn, etc.), gesundes Essen, Zeit für Bewegung und genügend Pausen um Mental zu re-chargen > entsprechende Disziplin, Kommunikation mit "notwendigen" Kollegen/Kunden/etc. klappt tadellos - da diese ebenso gute HO Voraussetzungen haben 2) Einfach das Gegenteil von 1. Und es gibt bestimmt Studien, die mal untersucht haben wie denn da der Durchschnitt ist. Und den kann man dann vergleichen mit dem Durchschnitt in einem Büro. Ich lese immer nur den Vergleich "Homeoffice vs. Grossraumbüro" .. das ist ein bisschen wie: "Welches Auto ist schneller - der Diesel oder der Benziner?" Das Hauptproblem ist denke ich eher ein anderes, viel menschlicheres. Wenn man mal Freiheit jemandem gegeben hat (in dem Fall Home-Office), dann kann man diese eigentlich fast nicht mehr wegnehmen. Selbst wenn es objektiv und messbar die bessere Entscheidung für die Firma wäre.
  22. In der Tat ... es gibt verschiedene Qualitäten der sozialen Interaktion ... Brief, Telefon, Chats, Videokonferenz, persönliches Treffen, usw. usf. Eine Pandemie ohne Internet wäre anders abgelaufen - will ich mir gar nicht vorstellen.
  23. Die einen posten Quellen (mit wörtlichen Zitaten) zum selbst lesen, die anderen ... Über (festgefahrene) Meinungen lässt sich in der Tat eher nicht diskutieren. Da wird meist nur nach alternativen Deutungen gesucht, wenn mal eine Quelle was anderes aussagt als die eigene Ansicht. Sehr klassischer Bestätigungsfehler. Für die anderen mal eine grundlegende Frage... hat Produktivität vielleicht auch etwas mit "social interaction" zu tun? Gibt da vielleicht erwiesene Zusammenhänge? Wer glaubt die Firmen machen das nur aus reiner Nächstenliebe .. nunja vielleicht etwas blauäugig.
  24. Jeder darf natürlich das rauslesen und hinein interpretieren was er will Aber das 2 absolute Techgiganten wohl auf Hybridmodelle setzen ist nunmal so. Und ich glaube diese beiden Firmen treffen ihre Entscheidungen eher datenbasiert im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen die einfach je nach Lust und Laune der C-Suite den Argumenten Pro-HO, Pro-Office oder Pro-Hybrid mehr Gewicht zukommen lassen.

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