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IT Job mit diesem beruflichen und gesundheitlichen Lebenslauf möglich?
bigvic antwortete auf Thema in IT-Arbeitswelt
Jedes Unternehmen, jeder Chef, jedes Team, jede Umgebung, ... ist anders. Es kann da keine pauschale Antwort geben, die du gerade suchst. Man kann dir hier Beispiele und Erfahrungen sagen, aber letztlich bringt dir das ja nichts da jede Position wie gesagt anders ist. Das einzige was du beeinflussen kannst ist wie du mit Situationen umgehst bzw. welche Rahmenbedingungen du akzeptierst und welche nicht. Das würde ich an deiner Stelle mal aufschreiben und dann kannst besser suchen bzw. Fragen stellen beim Bewerbungsgespräch. -
Was kann man im Beurteilungsgespräch (negatives) sagen - auch wenn man mehr Gehalt wünscht?
bigvic antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Da ist aus meiner Sicht ein Fehler im Umgang miteinander. Ich erwarte von meinen Mitarbeitern nicht nur im obligatorischen Jahres oder bei euch Zweijahresgespräch Rückmeldung, wenn was nicht passt bzw. Wünsche da sind. Sonst staut sich das ja auf und der Frust wächst permanent. Das bekommt man dann auch normalerweise nicht so einfach gelöst. Denn Lösungen dauern in aller Regel - egal ob es um das Thema Gehalt geht oder um Aenderungen bei den Skills, Aufgaben, etc. Daher ist mein erstes Feedback, dass du das angehst auch ausserhalb von den Jahresgesprächen. Dann ist die Frage wie die Ablauf ist bei dem "Beurteilungsgespräch"? Wirst da du beurteilt (mit einer Note/Wertung)? Hat diese Beurteilung irgendeine Konsequenz (Beförderung, Gehaltserhöhung, Verantwortung, ...)? Du siehst es ist die Frage, was überhaupt Sinn und Zweck dieses Gesprächs sein soll und je nachdem macht es mehr oder weniger Sinn das zu nutzen. Wenn es wirklich der einzig gewünschte Rahmen ist für Gehaltsgespräche oder Weiterbildungen bzw. sonstige Veränderungen, dann würde ich alles in dem Gespräch ansprechen und wie die anderen sagten immer Ich-bezogen positiv formulieren. -
IT Job mit diesem beruflichen und gesundheitlichen Lebenslauf möglich?
bigvic antwortete auf Thema in IT-Arbeitswelt
Du hast ja bestimmt in der Reha gelernt, dass der Stress nicht wirklich von aussen kommt, sondern man den sich selbst macht und man da Werkzeuge braucht um damit umzugehen. Verglichen mit sehr vielen anderen Jobs ist denke ich IT noch einer der lockereren. Ich wüsste nicht welchen Job man dir als "stressfreier" empfehlen würde. Insbesondere als Entwickler steht in der Regel kein Kunde vor einem und macht Theater, sondern man sitzt hinter der "Firewall" und entwickelt sein Zeugs. Der einzige Rat ist eh, probiers und du wirst sehen, ob es klappt oder nicht. Vielleicht musst auch ein paar Firmen durchprobieren bis die passende Stelle gefunden hast. Viel Erfolg -
Mit nem Kurs zb https://www.udemy.com/course/lpic-1-linux-bootcamp-in-30-tagen-zum-linux-admin/?gclid=Cj0KCQiAq7COBhC2ARIsANsPATGN8BQZP1x5G-QfEQGAzL4UL3Ijsp_BG1sUDVPOhqHK8rEVKide4-AaAtnVEALw_wcB&matchtype=b&utm_campaign=Linux_v.PROF_la.DE_cc.DE&utm_content=deal4584&utm_medium=udemyads&utm_source=adwords&utm_term=_._ag_131574730692_._ad_570998392250_._kw_beste+linux_._de_m_._dm__._pl__._ti_kwd-309315157600_._li_1003288_._pd__._
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Problem mit aktueller Auftragslage, Projekte / Stellenwechsel
bigvic antwortete auf topuser's Thema in IT-Arbeitswelt
Also ich sehe keine Veränderung zur deiner Frage in dem Thread, daher mache ich den mal zu. Du kannst gerne im anderen Thread ein Update geben. -
Und die Alternative ist absagen ohne erst miteinander zu reden? Kann ich ehrlichgesagt nicht nachvollziehen.
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Wieso spielt das eine Rolle? Wenn einem die Position/Umfeld gefällt, dann finde ich über (noch) unpassende Vertragsdetails reden die mit Abstand beste Option. Der Aufwand ist absolut überschaubar (ne Email schicken / anrufen mit "Danke für den AV, gerne hätte ich folgende Anpassungen ... Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit." Fertig) . Und vom Arbeitsvertragsprozess bzw. einzelne Formulierung auf die gesamte Firma zu schliessen kann man machen, muss man aber nicht. Ich würde das zumindest nicht, denn meiner Erfahrung nach sind solche Backendprozesse völlig abgekoppelt vom Alltag / Realität - zumindest bei grösseren Firmen (mit globalen Richtlinien, outsourced HR service centern, Standardtextbausteinen, usw. usf). Ebenso finde ich den gesamten Rekrutierungsprozess leider bei vielen Firmen ein Disaster und wenn man da Idealist ist, dann sollte man bei sehr sehr vielen der Firmen nicht anfangen.
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Wie wäre es damit deine Bedenken mit der Firma zu besprechen? Also ich würde mich da erstmal nicht abschrecken lassen, sondern Rückmeldung geben was du alles geändert haben möchtest und dann mal weiterschauen. Absagen kannst dann immernoch wenn es dir am Ende nicht passt. P.S.: Und das Urlaub am Ende des Jahres verfällt (bzw. als Ausnahme! mit ins erste Quartal mitnehmen darf) ist üblich. Man sollte es als Erwachsener ja hinbekommen in 12 Monate 30 Tage Urlaub zu planen/nehmen. Das sind immer nur Spezialkandidaten ohne Familie/Hobbys denen gegen Weihnachten einfällt das ja noch 20 Tage Urlaub da sind (oder natürlich aktuell Covid .. man kann ja nicht wegfahren...) 😒
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Fragen zu Quellen und Zitation in Studienarbeiten
bigvic antwortete auf Ooyy's Thema in IT-Weiterbildung
Hallo, also normalerweise gibt es an der Uni Richtlinien zur Erstellung schriftlicher (wissenschaftlicher) Arbeiten. Da sollte es auch Vorlesungen zu geben und es muss einen niedergeschriebenen Umgang mit Zitaten und Referenzierungen geben. Mach dich da mal schlau. Per se ist dein Verständnis richtig. "Als Zitieren bezeichnet man die wörtliche oder sinngemässe Übernahme fremden Gedankenguts in einem eigenen Werk." (Das ist der erste Satz der Zitierrichtlinien meiner Alma Mater). Und Zitate brauchen immer eine Quelle, sonst plagiierst du. Eine wissenschaftliche Arbeit muss eine Eigenleistung (Konklusion, Verbindungen, neue Erkenntnisse) hervorbringen, sonst ist es "nur" eine Zusammenfassung/Dokumentation von verschiedenen Quellen. -
Was ist ein guter Arbeitgeber?
bigvic antwortete auf SirQ1998's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Gelernt habe ich mal AE, aber bewege mich maßgeblichen im Infrastrukturbereich (wobei da inzwischen viel entwickelt wird aka Infra as Code/automatisiert). Sollte aber für deine Frage keine Rolle spielen. -
Was ist ein guter Arbeitgeber?
bigvic antwortete auf SirQ1998's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das ist individuell, insbesonderen die Gewichtung der einzelnen Punkte (welche sich auch immer wieder verändern). Für mich ist zum Beispiel Gestaltungsmöglichkeit sehr wichtig. NoGo wäre also folglich eine Firma bei der man nichts bewegen kann. -
Würde ich wie Sol_Psycho gesagt hat machen. Ggf. wird man auch freigestellt und hat mehr Urlaub.
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Hi zusammen wie in der Frage beschrieben geht es um die Zufriedenheit mit Eurer direkten Führungskraft. Packt in das Rating alles rein was für euch wichtig ist (z.B. Vertrauen, Empathie, Motivation, Kompetenz, Delegationsfähigkeit, Entscheidungsfreude, Leidenschaft, Kommunkation, Mentoring/Coaching, Karrierförderung, usw. usf). Gerne könnt ihr auch kommentieren wie Ihr zu Eurer Einschätzung kommt (also was Ihr wie gewichtet) oder was gut/verbesserungsbedürftig ist. Viel Spass
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Man kalkuliert natürlich mit einer Leistung X und ebenfalls mit Ausfällen Y (wenn man das Budget hat, was aber eher selten der Fall ist), aber man kalkuliert nicht mit n% Minderleistung. Minderleistung muss man allein schon für die Moral des ganzen Teams immer angehen - zur Not auch mit einer Kündigung. Daher wäre ich vorsichtig mit der Annahme "Jaja, mein AG plant eh nur mit 70% Leistung, daher kann ich 1-2 Stunden am Tag faulenzen". Aber in der Tat kommen viele AN mit solchen Haltungen durch, denn auch wenn hier tendenziell auf die "ausbeuterischen AG" geschumpfen wird, sehe ich persönlich eher viele "Führungskräfte" die sich vor "Führung" scheuen, sobald es mal etwas unangenehm wird und mal ein ernsthaftes Gespräch angebracht wäre. Aber das ist schon ziemlich OT, sorry.
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Warum? Du sagst ja, dass wenn er 40h bezahlt, dann bekommt er 40h. Und wenn du dabei 1h lang nur auf ein drehendes Icon auf dem Monitor starrst, weill die Applikation zu langsam ist. Dann will er das so und du hast da nicht was anderes zu tun (Kaffee trinken, etc.) in der Zeit. Und ich glaube bei dem Beispiel wird klar, dass es eben nicht schwarz und weiss gibt bei der Arbeitszeit als Angestellter. Als Arbeiter mag das anders sein. Man tut sich keinen Gefallen wenn man bei ein paar Überstunden ein Fass aufmacht, denn dann macht der AG vielleicht auch mal ein Fass auf wenn es um die Güte der Arbeit / Arbeitsleistung / etc. geht. Man kann sich ja mal eine Woche selbst beobachten wieviel von der Arbeitszeit man mit nicht-dienstlichen Dingen (am Handy ne WhatsApp schreiben, ausm Fenster schauen, eine Rauchen, Kaffee trinken, mit Kollegen über Fussball reden, usw usf) verbringt und da würde es mich wundern wenn man nicht deutlich weniger als 8h netto für den AG arbeitet. Daher ist die reine Arbeitszeit als Massstab ja auch nicht mehr zeitgemäss. P.S.: Meiner Erfahrung nacht sind es oft genau diejenigen die am meisten nicht-dienstlich Zeit verbringen (bzw. der Outcome am geringsten ist) während der Arbeitszeit, die dann jede Überminute aufschreiben. Diejenigen welche extrem viel leisten muss man geradezu dazu zwingen Überstunden aufzurschreiben bzw. Ueberstunden abzufeiern. Ist das bei euch ähnlich?
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Ich denke du musst dich noch dran gewöhnen dass man in der (IT-)Arbeitswelt nicht jede Überminute aufschreibt. Es sei denn man hat eine Zeiterfassung. Also ein paar Stunden Überzeit je Woche sind normal, dafür wird ja auch nicht geschaut ob du immer produktiv bist oder mal auf fi.de rumsurfst. Geben und Nehmen - das gleicht sich idR alles aus. Wegen Fahrt zum Kunden haben wir die Regel, dass die Fahrtzeit von zu Hause ins Büro abgezogen wird. Und was übrig bleibt ist Arbeitszeit.
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Wieso denkst du mit 28 Jahren an Jobsicherheit in einem aktuell AN-freundlichen Marktumfeld? Beantworte dir diese Frage und dann kannst easy peasy entscheiden.
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24.11. hab ich gelesen https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Homeoffice-Pflicht-gilt-wieder-Was-bedeutet-,homeoffice268.html
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Das ist alles bewusst schwammig formuliert im Gesetz. Da werden sich noch viele Gerichte streiten was genau "betriebsbedingt" ist. Am Ende macht es denke ich kein Sinn da Theater zu machen, sondern würde ins Büro gehen und alle Massnahmen einhalten (Maske auf, etc.) - fertig. P.S.: Unser Azubi muss auch überwiegend ins Büro, weil er mit HO noch nicht umgehen kann.
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Verzetteln solltest du dich nicht. FU Hagen schmeissen viele wieder hin, daher sehe ich das immer vorsichtig wenn jemand sagt in x Jahren bin ich fertig. Ich würde wohl die Kurse der FU schieben und den Projektleiter machen. Gibt ja vermutlich nen Grund warum Firma das zahlt der hoffentlich ist, dass du dann Projektleitertätigkeiten ausführen darfst.
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back to topic please
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Ich finds solide (Annahme 25+ Urlaub).