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bigvic

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  1. Ah sorry, ok. Hatte ich falsch verstanden.
  2. Ich meinte mit wem haben die MA alle 3 bis 6 Monate die Gespräche über das Wohlbefinden? Vorgesetzter? HR? Betriebsarzt? Ext. Psychologe? ..
  3. Mit wem ist das Gespräch?
  4. Ich glaube das hat sich in den letzten Jahren geändert. Wenn ich mich und Arbeitskollegen und Bekanntenumkreis umschaue kommt das regelmässig vor und ist wirklich keine Ausnahme vor.
  5. Eben den Artikel auf Golem gelesen. https://www.golem.de/news/burnout-in-der-it-es-ging-einfach-nichts-mehr-2107-158168.html Ist jetzt halt ein Artikel über ein Vorstand, also nicht so wahnsinnig representativ, aber ein paar Aspekte kommen mir durchaus bekannt vor. Habt ihr da in eurer Firma (funktionierende) "Frühwarnsysteme" etabliert? Wir haben da ehrlichgesagt nichts erwähnenswertes ausser die da auch genannten (Alibi-)Gesundheitstage oder mal ein Link zu einem Mental-Health-Artikel im Newsletter .. nunja.
  6. Sehe ich genau so. Daher würde ich - pauschal gesagt - in jungen Jahren diese Erfahrung machen und eher später Richtung Inhouse gehen, wenn genug hast vom Consultingleben. Das ist der Weg den die meisten nehmen.
  7. Wenn der Recuiter dir schon eine Summe genannt hat, dann würde ich diese auch nennen bei deinen Vorstellungen ala "Herr XY hat als Gehalt für die Position die Summe X genannt. Damit wäre ich einverstanden".
  8. Das ist eine Lüge von dir. Wie jeder nachlesen kann, wurden die Quellen gepostet und wenn dann ganze Abschnitte quotiert, insbesondere nachdem du mit dem Verweis auf deine mangelnden Englischkenntnisse nur irgendwelche Teilaussage versucht hast zu übersetzen. Versuche es doch einfach mal auszuhalten, dass eine andere Sichtweise bzw. Ansätze als deine auch vertreten werden kann ohne dass du wie öfters ab einem Punkt diffamierend wirst. Mein genereller Rat an dich ... sehe eine Diskussion doch auch mal als Möglichkeit zum Erkenntnisgewinn und nicht immer nur als "Ich habe Recht und muss die anderen um jeden Preis von meiner Meinung überzeugen". Damit ist dazu alles gesagt. Falls du an weiterem Feedback interessiert bist, dann gerne via PM. BTT: Ich persönlich bin noch auf der Suche nach dem richtigen Modell für unsere Firma, welche ich ab September umsetzen möchte. Bislang überzeugt mich das Hybrid-Modell mit fixen Teamtagen am ehesten. Denn flexible Tage bringen aus meiner Sicht nichts, denn dann sitzt man im dümmsten Fall alleine im Büro. Das grösste Problem sehe ich wie beschrieben jedoch darin, dass man Freiheiten wie 100% Homeoffice wieder entzieht und dadurch die Unzufriedenheit gesteigert wird. Diese Auswirkung ist für mich schwer abzuschätzen und wird vermutlich ein "trial and error"-Ansatz werden. Interne Umfragen nach zukünftigen Modellen war eine 50/50-Geschichte. 50% wollen Hybrid, 50% komplette Flexibilität, 0% Office only.
  9. Ich kann dir da nicht mehr folgen. Es geht ja darum, wie die Modelle Post-Covid aussehen sollen. Vor Covid waren weltweit die Campusmodelle am erfolgreichsten bzw. "state-of-the-art". OT: Nur am Rande
  10. Wie kommst du zu dieser Aussage?
  11. Ahh, siehe da. Also müsste man ja mal definieren was denn das definierte Home-Office ist? Hier mal 2 Extreme: 1) Eigenes Büro daheim, schnelles stabiles Internet, top (IT) Equipment mit Stehpult & Co., Klimaanlage für die heissen Tage, kein Lärm / Ablenkung (weder von den eigenen Kindern, Partnern, Nachbarn, Autobahn, etc.), gesundes Essen, Zeit für Bewegung und genügend Pausen um Mental zu re-chargen > entsprechende Disziplin, Kommunikation mit "notwendigen" Kollegen/Kunden/etc. klappt tadellos - da diese ebenso gute HO Voraussetzungen haben 2) Einfach das Gegenteil von 1. Und es gibt bestimmt Studien, die mal untersucht haben wie denn da der Durchschnitt ist. Und den kann man dann vergleichen mit dem Durchschnitt in einem Büro. Ich lese immer nur den Vergleich "Homeoffice vs. Grossraumbüro" .. das ist ein bisschen wie: "Welches Auto ist schneller - der Diesel oder der Benziner?" Das Hauptproblem ist denke ich eher ein anderes, viel menschlicheres. Wenn man mal Freiheit jemandem gegeben hat (in dem Fall Home-Office), dann kann man diese eigentlich fast nicht mehr wegnehmen. Selbst wenn es objektiv und messbar die bessere Entscheidung für die Firma wäre.
  12. In der Tat ... es gibt verschiedene Qualitäten der sozialen Interaktion ... Brief, Telefon, Chats, Videokonferenz, persönliches Treffen, usw. usf. Eine Pandemie ohne Internet wäre anders abgelaufen - will ich mir gar nicht vorstellen.
  13. Die einen posten Quellen (mit wörtlichen Zitaten) zum selbst lesen, die anderen ... Über (festgefahrene) Meinungen lässt sich in der Tat eher nicht diskutieren. Da wird meist nur nach alternativen Deutungen gesucht, wenn mal eine Quelle was anderes aussagt als die eigene Ansicht. Sehr klassischer Bestätigungsfehler. Für die anderen mal eine grundlegende Frage... hat Produktivität vielleicht auch etwas mit "social interaction" zu tun? Gibt da vielleicht erwiesene Zusammenhänge? Wer glaubt die Firmen machen das nur aus reiner Nächstenliebe .. nunja vielleicht etwas blauäugig.
  14. Jeder darf natürlich das rauslesen und hinein interpretieren was er will Aber das 2 absolute Techgiganten wohl auf Hybridmodelle setzen ist nunmal so. Und ich glaube diese beiden Firmen treffen ihre Entscheidungen eher datenbasiert im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen die einfach je nach Lust und Laune der C-Suite den Argumenten Pro-HO, Pro-Office oder Pro-Hybrid mehr Gewicht zukommen lassen.
  15. Das heisst Produktivität ist "abgestürzt" (laut deep-l) und es hat über 1 Jahr gedauert bis sich das wieder erholt hat (und nicht zugenommen im Vergleich zu Pre-Covid Office time)
  16. Ich finde es auf jeden Fall spannend, wenn die Arbeitnehmer - wie bei Google - selbst in Umfragen angaben, dass die Produktivität "abgemschiert" ist bei 100% HO. Apple und Google sind Unternehmen die nahezu immer als Referenz gelten im IT-Sektor und mit endlos viel Geld am Optimum agieren.
  17. Nach Apple kommt nun auch Google zur Erkenntnis, dass ein Hybrid Modell geeigneter ist und wird das wohl durchsetzen: https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-07-15/google-googl-wants-employees-to-return-to-office-despite-productivity-gains?utm_source=google&utm_medium=bd&cmpId=google
  18. Ich empfehle folgende Lektüre: http://caesborn.de/pruefungspage/rechtsmittel.html
  19. Ich bin der Meinung Apple hat im Grundsatz recht.
  20. Ich lege auch noch 20 Jahre später alles bei ... Schulabschlusszeugnis, IHK-Abschlusszeugnis, Uni-Zeugnis. Dann ist alles komplett und ich finde es macht einfach einen schlechten Eindruck, wenn Zeugnisse verlangt werden diese nicht zu schicken - selbst wenn sie keine wirkliche Rollen spielen. Ich hab aber auch nichts zu "verstecken" und immer gute Noten / Abschlüsse gehabt
  21. Google drive, one drive, dropbox .. einfach mal schauen und preise vergleichen.
  22. Ich würde auch ein IHK Gespräch suchen, ebenfalls mit Berufsschullehrer. Wie sind denn da deine Noten? Und halt fleissig weiterbewerben. In der Zwischenzeit würde ich strukturiert an den Wissensaufbau gehen. Also fange VON VORNE an mit einem Buch oder Online Softwarekurs bis die Grundlagen sitzen. Nimm dir die Zeit dafür im Betrieb und lass Sachen liegen die du nicht verstehst. Erkläre deine Vorgehensweise wenn gefragt wirst warum du a, b und c nicht machst und bei Attacken bleib höflich und weise darauf hin, dass du die Umgangsform in der Weise nicht tolerierst und das aufzuhören hat. Und dann verlässt du einfach das Büro jedesmal. Falls es strafrechtlich relevant ist würde ich auch mal - ohne das anzukündigen - bei der Polizei Anzeige erstatten. Das wird alles unangenehm sein, aber immer noch besser als dein Gefühl der Machtlosigkeit und Untätigkeit.
  23. Hmm, gute Frage. Ich wäre froh, dass vorher zu wissen - einfach aus dem Grund, dass ich mich drauf vorbereiten kann und selbst nicht in die Verlegenheit komme erstmal überlegen zu müssen wie man nun am besten reagiert. Es kann sein, dass man dich nicht einlädt deshalb aber das ist ok, da du dann eh nicht passen würdest. Ich würde das am Schluss als Randnotiz erwähnen aka "Ich würde mich freuen, wenn Sie mich zu einem persönlichen Gespräch einladen würden. Gerne möchte ich Sie noch drauf hinweisen, dass ich in manche für mich ungewöhnliche Situationen - wie zum Beispiel Vorstellungsgespräche - anfangs eventuell stark stottere bis sich meine Nervosität gelegt hat. Ich bitte Sie daher schonmal vorab um Ihr Verständnis" Oder halt auch etwas "witziger" geschrieben, falls du der Typ für bist.
  24. Der TE hat nichts von "zusätzlich" geschrieben. Ich gehe von einer neuen Rolle aus (wie auch immer diese aussieht z.B. 100% Teamleitung oder 50% "hands-on" + 50% "Leitung). In der Regel gibt es da natürlich eine Übergangsfrist, so dass man langsam die Leitungstätigkeiten hochfährt und das "hands-on" übergibt. Zum Thema "zusätzlich" ... Wenn es wirklich zusätzlich ist, dann war man vorher entweder nicht ausgelastet und hat noch Luft um weitere Aufgaben zu übernehmen (soll es ja auch geben ...). Und wenn jemand nicht ausgelastet ist und dann mehr Aufgaben bekommt und deswegen mehr Gehalt fordert ... hmm, da hätte ich gebenfalls meine Mühe mit, wenn da nicht klare Gründe dahiner sind (aka man ist nicht mehr ausgelastet, weil man inzwischen supereffizient ist, Prozesse verbessert hat, automatisiert, ... und deshalb kann ich mehr übernehmen). Oder man ist ausgelastet und wird nun überlastet. Meist ist das aber immer nicht 100% eindeutig und wellenhaft. Aber wir sind ja inzwischen alle agil unterwegs und können schauen was die Praxis zeigt und dann entsprechend handeln/eskalieren. Grundsätzlich gilt für mich, dass mir bei einer Überlastung auch mehr Gehalt nichts bringt. Aber das ist etwas OT, sorry.
  25. Ich verstehe nicht wie du auf diese Ansicht kommst.

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