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bigvic

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  1. Berlin is full of jobs with your skills and you could easily find a job for 20% more. A "start up" with 180 employees has enough money to pay proper salaries. The deal for a real start up is usually low salary but you get stocks. However this is your first job ... therefore I would ask for more as you described and if it is a "no" then start looking somewhere else and leave after another 6 months to have at least 1 year experience.
  2. Also wenn du morgen keine andere Pläne hast, dann würde ich da hingehen und mir das anschauen. Jedes Bewerbungsgespräch bringt mehr Erfahrung. Und Netflixen oder ins Freibad gehen kannst auch noch übermorgen.
  3. Erstmal durchatmen. Verteile das Fell nie bevor der Bär erlegt ist. Also mach dein Videocall und da sagst auf die Frage nach deiner Kündigungsfrist wie es halt ist zb 1 Monat auf Monatsende. Fertig. Dann wartest bis Arbeitsvertrag hast und kündigst zum Termin. Alles ganz locker.
  4. Je individueller das Anschreiben desto besser. Ich habe festgestellt, dass viel wichtiger wäre den CV auf die entsprechenden Schlüsselwörter der Stellenausschreibung anzupassen. Da wird eher (automatisiert) drauf gescreent.
  5. Jetzt fang mal an mit arbeiten. Stellen suchen und kündigen kannst immer wenn es dir nicht (mehr) passt. Aber Theater anfangen (und das noch vor dem ersten Arbeitstag) ist eine sehr dumme Idee.
  6. Also ich würde nach der Prüfung kündigen, da ich keine Lust auf Stress hätte vorher um mich auf die Prüfung vorzubereiten. Daher solltest du den Arbeitsbeginn bei der neuen Firma z.B. auf 01 September legen um auf der sicheren Seite zu sein.
  7. Zweite FI Ausbildung ist Käse. Bringt genau garnichts .. eher im Gegenteil. Dadurch zeigst du eher Irrsinn auf. Und ausserdem löst es so oder so dein Problem nicht.
  8. Ruf morgen an und mache dich auf eine Absage gefasst.
  9. Zeige gute Manieren und Interesse. Das ist dein Job an dem Tag. Wenn du beides machst, dann bekommst du in einem guten Betrieb die Ausbildungsstelle.
  10. Wenn Studiun, dann sofort nach der Schule. Alles andere ist Zeit- und Ressourcenverschwendung. Wenn es mit dem Studium nicht klappt, kannst immernoch ne Lehre machen. Da du ein guter Schüler zu sein scheinst, wäre mein Rat auf jeden Fall weiterzumachen mit Schule/Studium. Viel Erfolg.
  11. In Österreich sind die Löhne im Schnitt niedriger als in D. Daher empfehle ich dir eine Lebenshaltungskostenbetrachtung zu machen um Überraschungen zu vermeiden. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass der Grund für eine Arbeit in Österreich nicht sein wird, dass man dort mehr Kapital anhäuft im Vergleich zu Deutschland. Da müssen für dich andere Faktoren wichtiger sein.
  12. Pauschal kann man das nicht sagen. Das grundsätzliche Interesse einer Firma ist die Investments in neue Mitarbeiter (Einstellungskosten, Einarbeitung, Schulungen, Kundenbeziehung, etc.) natürlich langfristig zu nutzen. Das muss halt alles in Balance sein. Man muss halt eine gute Erklärung haben wieso du ggf. häufiger gewechselt hast und warum das bei der neuen Stelle nicht passieren wird.
  13. Das kann ich dir nicht seriös beantworten, da mir viele für mich notwendige Infos fehlen. Ich persönlich würde tendenziell grosse IT-Dienstleister/Systemhäuser bevorzugen aus dem einfachen Grund, dass man dort einfach viel mehr Facetten kennenlernen kann (wenn der Ausbildungsplan das hergibt). In der Ausbildungszeit war ich auf der Suche nach meinem späteren Spezialgebiet und je weniger die Ausbildungsfirma an Möglichkeiten hat, desto weniger kann man halt praktisch ausprobieren. Und da ich eher der "Tool Time"-Typ bin (MEHR POWER!) habe ich schnell festgestellt, dass mich die "grossen" IT-Lösungen mehr interessieren und nicht das B2C/KMU-Geschäft. Geschmackssache halt.
  14. Nein, ich würde in die Nähe des AG ziehen (wenn ich von der Ausbildung bei der Firma überzeugt bin). Das ist auch die klassische Studentenfrage .. geh ich zur Uni nebenan und bleib bei Mutti wohnen oder gehe ich zur Uni meiner Wahl und nehme in Kauf vielleicht in einer WG zu wohnen und ggf. am WE in der Tanke zu jobben.
  15. Ankündigung von solchen Veränderungen sind auf jeden Fall höflich, daher das mindeste was ich machen würde. Da wird es dann Feedback geben und du weisst woran du bist - aber du bleibst am alleinigen Steuer der Entscheidung. Fragen würde ich wie gesagt nur, wenn du ein Nein auch akzeptieren und umsetzen würdest. Wenn du um Erlaubnis fragst und es bei einem Nein dann dennoch machst, dann hättest du wahrscheinlich ein Problem ( egal wie die Rechtslage ist ).
  16. Abwarten bis Probezeit um ist und dann den Ausbilder vorinformieren. Das wäre wohl mein Ansatz. Fragen halte ich für unnötig, denn du wirst es ja wie geschrieben eh machen mit allen möglichen Konsequenzen, daher reicht die höfliche Ankündigung.
  17. Ja klar - anrufen und fragen. Fragen des Bewerbers (z.B. wie sieht der detaillierte Ausbildungsplan aus, ist der Ausbildungsplan dynamisch oder fix [aka. kann man den meinen Interessen anpassen im Laufe der Ausbildung], kann ich mit aktuellen Azubis/Ex-Azubis sprechen, welchen technologischen IT-Schwerpunkt hat Ihre Firma insbesondere für mich geplant, usw. usf.) gehören für mich eigentlich zum normalen Interviewprozess. Aber ihr habt Recht. Der TE hat ja schon bei seinem Eingangsposting den Fokus seiner Entscheidungsfindung klar auf Gehalt, Anreise und Stundenwoche gelegt. Insofern ist mein Hinweis auf eine andere Sichtweise wohl müssig gewesen.
  18. Warum? Wenn ich die für mich wichtigen Faktoren noch nicht herausbekommen habe, dann nehme ich doch nicht irrelevante zur Entscheidungsfindung. Der TV gibt dir 0 Anhaltspunkte über die Ausbildung in dem Betrieb. Ich kann die Message "Keine Ahnung was der Betrieb macht und wie deine Ausbildung dort aussieht, aber ist IGM. Das ist super, kann dir nix besseres passieren, daher nimm das" schlicht nicht nachvollziehen.
  19. Ob ÖD, IGM oder AT wäre für mich ähnlich relevant wie ob das Büro ein rotes, blaues oder grünes Dach hat. Oder um es praxisnah auszudrücken .. wenn ich gerne C++ programmieren möchte in der Lehre würde ich nicht in eine Cobol-Bude gehen nur weil die IGM-Verträge haben. Dasselbe gilt für die Entfernung zum Arbeitsort und andere für mich weiche Faktoren.
  20. Das drückt den Fokus sehr gut aus
  21. Stimmt. Es geht darum, dass wenn der Fokus auf 9to5 ist, anstatt einer guten Lehre dann wäre das nix für mich.
  22. Wenn 1st-Level Spass macht und du mit den Konditionen happy bist, dann wäre mir das ziemlich Wurst was irgendwo von irgendwem "heruntergemacht" wird.
  23. Leider ist es inzwischen Usus, dass mündliche Zusagen von AN öfter nicht eingehalten werden. Hatte 3 solche Fälle in den letzten 3 Monaten. ABER immernoch besser als in der Probezeit zu kündigen. Ich sage niemand anderem ab ohne unterschriebenem Vertrag. Von daher .. wenn du lieber die andere Stelle willst, dann rufe da an und sage ab. Nicht schön, aber verkraftbar für den AG. Es geht um dein Leben und einen Job anzufangen den du nicht anfangen willst halte ich per se für eine schlechte Entscheidung - für beide Seiten.
  24. Also wer schon beim Lehrbetrieb das Thema "Sicherheit", Ausbildungsgehalt und "35h-Woche" an Prio 1 stellt dem empfehle ich ein Leben im ÖD. In dem Alter hatte ich andere Prioritäten an mein Arbeitsleben. Da war ich scharf auf neues zu lernen - egal ob technologie, Projekte, Kunden, Städte/Ländern oder allgemein jegliche beruflichen Ereignisse. Das schlimmste für mich war tagelanger langweiliger Alltag ohne was gelernt und erlebt zu haben. Und ich habe das ehrlichgesagt auch in der Berufsschule gesehen bei den Mitazubis. Da hast schnell gemerkt wer in was für einem Betrieb gelernt hat und entsprechend welche Arbeitseinstellung/kenntnisse "normal" waren. Daher würde ich mir wirklich sehr gut überlegen was der Fokus sein soll. Und wenn es easy cheesy life mit täglich um 15:00 Uhr zu Kaffee & Kuchen daheim sein und jeden Freitag ab mittags im Freibad liegen ist, dann ist das völlig ok und absolut legitim. Aber irgendwie lese ich oftmals eher Threads hier die sagen "habe nichts gelernt in Ausbildung, habe nichts zu tun, wie komme ich raus aus dem IT-Support / IT-Mädchen-für-alles/ etc.". Da könnte es ja eine Verbindung geben zur Wahl des richtigen Ausbildungsbetriebes

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