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bigvic

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  1. Ich glaube man hat sogar Teilzeitanspruch nach 6 Monaten, wenn ich mich nicht irre. Aber so unschön spielen würde ich nicht, denn da wird man dann nicht mehr glücklich.
  2. Ich rate zu FIAE wenn keine klare Präferenz vorhanden ist, da das Thema Programmierung heute und in Zukunft elementar ist allen Bereichen der IT - auch im Infrastrukturbereich, wenn nicht gerade massgeblich Hardware reinschraubt.
  3. Also erst arbeiten und dann Ausbildung im selben Metier ist vom Grundsatz ja schon verkehrt. Wenn das sinnvoll wäre, dann gäbe es ja keine Ausbildung. Auch deine Geschichte zeigt, dass es kein Sinn für dich machen würde. Ausbildung startet langsam und am Ende ist man bei maximaler Leistung. Bei maximaler Belastung anzufangen wird dir jeder Arzt ausreden. Daher ist mein Rat, such dir gleich ne Ausbildung. Zum Geld verdienen such dir nen Job der dich erstmal wenig belastet und ggf. Teilzeit ist. Kann auch komplett fachfremf sein aka Tankstelle, etc. oder natürlich im Immobilienbereich (Büroaushilfe?).
  4. Meiner Erfahrung nach muss man die Mehrheit der Mitarbeiter eher dazu "zwingen" ihre 30 Tage Urlaub zu nehmen im Jahr und man hat eher Diskussionen wie viele Tage man ins nächste Jahr nehmen darf. Ergo ist noch mehr Urlaub für die meisten kein Mehrwert. Mehr Kohle kann man immer brauchen.
  5. Sehe ich genauso. ABER das tolle ist ja, jede Partnerschaft definiert das individuell für sich was "fair" ist und was nicht. Ich kenne ein Pärchen da arbeitet er 100% (Normalverdiener) und sie garnicht. Keine Kinder, kein Haus, keine Pflege, keine Krankheit. Sie verbringt ihre Freizeit mit ihren Hobbies. Er sagt, er ist glücklich weil sie glücklich ist. Beide sind glücklich. Juhu - passt also perfekt. Ich könnte das nicht, da ist meine Philanthropie nicht ausgeprägt genug. Wobei denke ich viele das Thema in der Partnerschaft haben und man das immer wieder neu austarieren muss.
  6. Z.B meine dienstliche Indienreise letztes Jahr hat bei mir zu einer Reflektion geführt, die mich das ein oder andere - auch im Alltag - nachhaltig anders sehen und empfinden lässt. Aber nicht jede Reise führt natürlich zu persönlichen Erkenntnissen. Zumindest besteht jedoch die Chance den Horizont/Sichtweisen zu erweitern und manche Limitationen abzubauen. Wenn man da im Alltags-Business&competition-trott ist, finde ich das deutlich schwieriger.
  7. Da kommt dann halt die individuelle Definition von Sicherheit ins Spiel. Manche würde sagen .. hä, Auto? Brauch ich nicht. Dann fahr ich halt Bus oder Fahrrad. Eigene Waschmaschine? Kenn ich nicht, gibt Waschsalon. Andere bekommen "Panik" wenn kein Jahresnettolohn auf dem Sparbuch mehr liegt als eiserne Reserve. Daher war meine Aussage eher auf das klassische Sicherheitsbedürfnis gemünzt und nicht auf die indivuellen Gefühle. Da sind in der Tat nach oben keine Grenzen gesetzt. Sehe ich aber wie gesagt auf einem anderen Level das nichts mit überleben zu tun hat. Da muss man vielleicht mal andere Länder bereist haben um das vielleicht anders zu bewerten.
  8. Sehe ich nicht so. Keiner in D ist zum Glück mit wirklich überleben beschäftigt, dank unserem sozialen Netzen. Jeder mit 30k p.a. turnt schon zwischen Level 4 und 5 rum. Insofern ist das alles ein bisschen normale menschliche Selbstlüge, Luxuswunsch, etc. Ansonsten könnte ja keiner soziale Berufe ausüben, da man ja damit eigentlich nicht "überlebt" Da hat aber jeder seinen moralischen Kompass und so soll es ja auch sein. Und natürlich gibt es gut zahlende Firmen mit guter Arbeitskultur und passenden entsprechenden ethischen Standards - auch in D.
  9. Meist hat das auch einen Grund warum solche Firmen so gut zahlen können. Leider oftmals (nicht immer) ethisch schwer vermittelbar. Das muss man dann halt aushalten/ausblenden
  10. Das Geld nicht die einzige Firmenbindung ist in unserer Wohlstandsgesellschaft sieht man doch jeden Tag. Dafür sind wir doch viel zu weit oben in der Pyramide. Da hat jeder eigene Faktoren was einem wichtig ist. Ich vermute dennoch die Angst vor Unsicherheit / Veränderung ist bei sehr vielen der größte Treiber bei Entscheidungen - weit vor dem Geld. Persönliche Anekdote - ein Kollege hat kürzlich den AG gewechselt und bekommt beim neuen AG 30% weniger Lohn. Aber die Aufgaben machen ihm mehr Spass. Hat also nichts mit Loyalität zu tun. Ich persönlich hätte kürzlich für eine sehr reizvolle Stelle - mit mehr Gestaltungsspielraum & Verantwortung als heute - ca. 40% Lohneinbussen gehabt. Habe es dann aber nicht gemacht, da mir die Kapitalbildung letztlich wichtiger war.
  11. Ich würde mir die Befristung bezahlen lassen. Wenn der AG befristet haben will, okay. Damit steigt aber das Gehalt auf 45k für das jahr, da du ja auch dein Risiko abdecken musst und ggf. neu suchen am Ende der Laufzeit. Wenn der AG da nicht entgegenkommt, dann wäre mir persönlich das zu einseitig. Das wäre meine Verhandlungsposition.
  12. Bewirb dich auf Juniorstellen im Bereich deines Interesses & Stärken. Dann wirst schnell merken ob zurecht kommst oder nicht.
  13. Hast du dafür eine Quelle? Hab diese Ansicht / Auslegung noch nirgendwo gelesen. Ausbildungsvertrag und Arbeitsvertrag sind ja zwei verschiedene Vertragsarten.
  14. Ich glaube man kann aber diverse IHKs auch in Verlegenheit bringen, wenn man fragt gegen welche von der IHK für die Projektdokumentation veröffentlichte und vorgeschriebene Zitierregeln man verstossen haben (APA, Harvard, etc.). Ich glaube da sind viele IHKs schwach auf der Brust. Ab wann ein Plagiat anfängt ist nämlich oftmals Definitionssache und wenn es keine konkrete Definition gibt für, dann hat man da doch gute Ansatzpunkte für einen Widerspruch. Es ist ja schliesslich keine wissenschaftliche Arbeit (und die Azubis wurden darin ja auch nicht ausgebildet) und da gelten dann doch andere Massstäbe.
  15. Ich finde es aber auch ein Unding, dass der Sachverhalt nicht vorab - zumindest grob - offengelegt wird. Ich halte so ein Verfahrensvorgang nicht für sonderlich fair, auch falls es rechtens sein sollte. Daher wäre ich bei jeder Aussage sehr vorsichtig und lieber weniger als mehr sagen. Also ja, nein, weiss ich ad hoc nicht, muss ich prüfen, kann ich gerne nachreichen nachdem ich mir das angeschaut habe, ich habe ihre Frage nicht verstanden, etc. antworten anstatt sich irgendwas aus den Fingern saugen. Und ich wäre freundlich, aber sehr formell. D.h. vorab nach dem Prozedere fragen, ob es ein wörtliches Protokoll gibt für etwaige Klärungen, wie die Rechtsmittel sind, mach dir selbst notizen - wenn keine Protokoll (also schreibe erst auf wer was fragt, bevor du antwortest), etwaige Vorwürfe zeigen lassen bzw. Rückfragen stellen (e.g. wie kommen sie zu dem schluss, dass ... , können sie mir in der Prüfungsordnung/Gesetz den Teil zeigen welche xyz beschreibt, etc.) etc. - ohne es feindselig zu machen, sondern nur "korrekt". Es ist immerhin eine Anhörung und da würde ich neben der gebotenen Freundlichkeit auch klar machen, dass du gewillt bist weitere Schritte zu gehen.
  16. Vielleicht denke ich zu einfach, aber wie wärs mit Bewerbungen auf Junior-Entwicklerstellen? Das ist der normale Weg als frischer FIAE.
  17. Sehe ich genauso. Kündigung ist selten schön, aber auch kein Drama und die normale Reaktion ist "Schade, dass du gehst. Ich wünsche dir dennoch alles Gute" Fertig.
  18. Solides schulisches Grundwissen, technisches/kaufmännisches Interesse und Anstand reichen. Falls du in der Schule nicht das Zehnfingersystem (nachhaltig) gelernt hast, dann würde ich dir empfehlen das eigenständig vorab zu lernen. Ausserdem solltest du in englisch fit sein, d.h. falls du da noch Schwächen hast, dann würde ich das angehen (also Netflix-Serien auf englisch schauen, Harry Potter auf englisch lesen, etc.).
  19. Spielt eigentlich alles keine Rolle. Was hat er gesagt als du auf 400 Euro mehr hingewiesen hast? Ändert er das oder nicht? Wenn ja, okay. Wenn nicht, was sind deine Alternativen? Wenn keine hast, dann nimm an und suche sofort weiter und kündige sobald was neues hast. Eigentlich relativ einfach.
  20. Also bei deinen Noten kannst wirklich froh sein, dass du eine Ausbildungstelle bekommen hast. Da würdest bei sehr vielen Unternehmen durchs Raster fallen. Bei dem Gesamtbild würde ich dir die Ausbildung empfehlen.
  21. Bietet das Unternehmen das an? Wenn ja, dann würde ich gleich danach fragen.
  22. Eine Ausbildung (oder Studium) ist dazu sich sowohl fachlich und insbesondere persönlich weiterzuentwickeln. Von daher ist es irrelevant was du heute nicht kannst/machst (zum Beispiel nicht viel sprechen).
  23. Also ich bin da ja ein bisschen altmodisch und schöpfe gerne mein Wissen aus Büchern (oder Magazinen, Artikeln, etc.). Daher würde ich an deiner Stelle mal ein Buch lesen z.B.: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/ Dann hast mal einen sehr oberflächlichen Querschnitt über diverse IT-Gebiete und vielleicht interessiert dich ja irgendetwas. P.S.: Wenn dich Nachrichten interessieren, dann solltest du was mit Journalismus (bzw. Studium) machen.

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