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bigvic

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  1. Meine subjektive Erfahrung ist das es leichter ist als FIAE einen SI Job zu bekommen als anders rum. Bzw. ich meine auch, dass ich dies im Forum deutlich häufiger gesehen habe. Daher meine Meinung: FIAE.
  2. Ja (zu Arbeitskollege) bei der IHK wo ich Prüfer war. Ich würde das jedoch wenn möglich versuchen zu vermeiden als Prüfer.
  3. Stimme Charmanta zu. Es gibt bestimmt Ausnahmen (z. B. wenn ich einen Maurer brauche und alle meine Maler in Kurzarbeit sind, dann bringen mich da die Maler nicht wirklich weiter) - aber die muss man schon sehr plausibel begründen können.
  4. Wenn ich das richtig lese wurde sein im Anschreiben formulierter Wunsch erfüllt. Da steht nichts von limitierten Angebot. Sehr spekulativ also. Das ist ein ganz typischer Anfängerfehler, ja. Ist mir auch passiert. 25% unter Wert vekauft beim ersten Job nach der Ausbildung. Hat bei mir 2 Jahre gedauert bis eine angemessene Anpassung erhalten habe. Aber als ich die Zusage erhalten habe damals habe ich mich ohne Ende gefreut das meinen Forderungen entsprochen wurde. Das absolute Gehalt war echt in Ordnung. Hatte guten Lebensstandard .. alles toll. Die Unzufriedenheit kam erst mit dem Vergleich mit den anderen sobald ich das wusste. Idiotisch, aber wie gesagt menschlich und ich kann es nachvollziehen. War aber dennoch mein Problem wie ich mit dem Neid oder Ungerechtigkeitsgefühl umgehe. Können aber ganz wenige, daher macht man das als gute Firma in großem Masse auch nicht da es sonst viel unnötige Unruhe und Unzufriedenheit reinbringen kann für ein paar gespaarte Euros.
  5. Jaja ..so tickt der Mensch. Bekommen was man wollte und dann unzufrieden weil der andere mehr bekommt. Ist normal, dennnoch immer wieder erstaunlich. Ich würde beim Probezeitendgespräch sagen das du ja sehr niedrig bist und das auch OK war da du noch keine Erfahrung hattest und in der Probezeit ja man auch etwas zurückhaltender sein kann. Jetzt aber würdest du dich freuen wenn man das Gehalt an die markt- und firmenüblichen Konditionen anpassen kann da ja alles super läuft und du noch Zusatzaufgaben bekommen hast (bitte alles belegen). Rechne mit Gegenwind (Vertrag so unterschrieben, kommt man nun alle 6 monate mit mehr geld, Auftragsrückgang Corona, etc) .. von mir würdest den bekommen
  6. Ich weiss, daher sage ich das ja, dass das Unfug ist. Aber ich hoffe mit 4 Fachrichtungen kommen niemand mehr auf diese Schnapsidee und macht dann 12 Jahre Ausbildung
  7. Das sind die Superspezialisten die BEIDE Ausbildungen gemacht haben 🤣 Disclaimer: Das war Ironie, nicht das jemand auf den Gedanken kommt den Unfug zu machen!
  8. Wer ist für Ausbildung zuständig? IHKs. Wo sind die IHKs zusammengeschlossen? DIHK. Auf deren website geklickt ... https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/fachkraefte/aus-und-weiterbildung/ausbildung/zahlen-daten-fakten-ausbildung-2638
  9. Ich würde auch in die Stadt gehen die dir mehr zusagt. Alles andere sind sehr hypothetische Annahmen die keine 2 Jahre in einer Stadt aufwiegen die dir nicht gefällt.
  10. Meine nicht repräsentative Erfahrung ist, dass die überwiegende Mehrheit der deutschen Mitarbeiter bei mir in der Firma ihre 30 Tage im Jahr gar nicht nehmen, sondern immer ins neue Jahre geschoben werden und am Ende der Schiebefrist (März Folgejahr) immer noch was übrig ist und diskutiert wird ob man das noch weiter schieben kann. Und nein, das hat nichts mit einer Überlastung zu tun, denn das war auch schon in den letzten deutschen Firmen so. Eher was mit "ich horte für schlechte Zeiten" oder "Was soll ich bloss mit so viel Urlaub anstellen??" - vermute ich. Man muss die Leute oftmals in den Urlaub zwingen. Daher ist mein Fazit:: 25 Tage regulär reichen für die meisten aus und mehr Kohle oder andere Benefits anstatt Urlaub kommen vielen eher entgegen. Zusatzferien kann man mit "Zukaufprogrammen" regeln - so haben wir das inzwischen gelöst.
  11. Nö, macht kein Sinn. Es ist jedem überlassen ob/wann er (wieder) antwortet. Kein Grund den Thread zu schliessen.
  12. Um deine Frage zu beantworten ... Nein. Du bist ganz normal angestellt. Das musst du im Lebenslauf nicht erwähnen. Im Arbeitszeugnis sollte das auch nicht stehen bzw. du kannst verlangen, dass es entfernt wird. Ist ja nur Urlaub - spielt keine Rolle, ob bezahlt und wie lange der Urlaub ist.
  13. Mach die mittlere Reife, sonst wird es schwer einen Platz zu finden. Daher empfehle ich dir dich darauf zu fokussieren als nächsten Schritt. Alles andere ist denke ich Wunschdenken.
  14. Kommt auf den Betrieb und die jeweiligen Aufgaben an. Da bringen die Erfahrungsberichte relativ wenig. Aber ich weiss jetzt nicht ob du soo viel Auswahl beim Ausbildungsbetrieb hast bei deinen Parametern. Daher würde ich jetzt grundlegend überlegen ob du per se lieber programmierst oder admin sein willst. Wenn du das entscheiden hast dann kannst versuchen verschiedene Ausbildungbetriebe zu vergleichen durch Fragen beim Gespräch (Alltag, Kundenkontakt, Verantwortung, Ausbildungsplan, etc.).
  15. Er erfüllt die Zulassung zur Externenprüfung nicht. Und nun muss man ne Firma finden die jemand Ungelerntes mit abgebrochenen Studium ohne Berufserfahung einstellt. Nach 4.5 Jahren kann er dann zur Prüfung antrezen. Halte ich für keine vielversprechende Variante.
  16. Ich würde mir einen normalen Betrieb suchen und eine Ausbildung absolvieren. 27 ist nicht gerade jung, aber jetzt auch nicht dramatisch alt. Falls der Betrieb eine Verkürzung anbietet, dann kannst ja drüber nachdenken, aber das würde ich nicht als Voraussetzung machen. Auf das Jahr kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an. In der Bewerbung musst du leider drauf eingehen, warum du 6 Jahre gebraucht und dann dennoch nicht bestanden hast. Wir kennen ja die Gründe nicht, daher kann man dir auch nicht sagen wie du das am besten verargumentierst. In der Regel ist es besser nah an der Wahrheit zu bleiben, da das Thema bestimmt eine Rolle spielen wird im Vorstellungsgespräch und da muss man überzeugen können mit der Begründung.
  17. Hast du um Hilfe gefragt bzw. diese eingefordert? So wie es sich liest siehst du immer nur die Bringschuld aber nicht deine Holschuld. Ich an deiner Stelle würde permanent bei meinem Ausbilder auf der Matte stehen und sagen: "Ich bin nicht ausgelastet, was kann ich nützliches tun? Kann ich dir was abnehmen?" Und wenn ich keinen Plan habe und nach dem Selbststudium nicht weiterkomme bei einer Aufgabe, dann Frage ich die Kollegen/Ausbilder: "Lieber Horst, ich komme bei Problem ABC nicht weiter. Meine Ansätze waren XYZ. Wann hättest du mal Zeit für mich um mir weiter zuhelfen?". Und idR kommt da nicht "Hau ab". Du musst immer aktiv sein und höflich, aber deutlich und wenn nötig mehrfach um Hilfe bitten. Wenn du diese dennoch nicht bekommst, dann setzt du ein sehr gut vorbereites und faktenbasiertes Gespräch mit dem Ausbilder auf und sprichst die fehlende Hilfe an. Wenn das nicht hilft, dann mit dem Chef vom Ausbilder. Wenn das nicht hilft, erst dann würde ich anfangen Alternativen zu suchen.
  18. Lesson learned hoffentlich: man sollte über einen Weggang einfach nicht unnötig sprechen, insbesondere nicht mit seinem Chef und vor allem nicht wenn man zwischenmenschliche Probleme hat. Da schweigt man oder bleibt im Ungefähren bis es endgültig ist.
  19. Da schickt dich jeder normale Anwalt heim nach dem Erstgespräch. Bis jetzt ist nichts relevantes passiert. Daher Zeugnis anfordern und sehen was passiert. Wenn es nicht passt kann man nach einer nicht erfolgreichen Aufforderung zur Besserung immer noch den Rechtsweg einschlagen.
  20. Fordere einfach ein Arbeitszeugnis bei der PersonalAbteilung an. Mehr würde ich nicht machen. Bewerben kannst dich auch ohne Zeugnis.
  21. Ich kann nicht beurteilen, ob deine jetzige Arbeit zum bestehen reicht aber ich gehe jetzt mal davon aus - wenn nicht spielt es keine Rolle mehr. Erkläre deinem Ausbilder, dass es jetzt zu spät für so eine grundlegende Änderung (und du auch die Skills nicht hast) und daher du dein Abschlussprojekt so einreichen wirst/musst wie es jetzt ist. Nicht nur weil die Zeit dafür nicht mehr ausreicht, sondern du dann auch im Fachgespräch ein ernsthaftes Problem hättest. Gerne kannst du jedoch im Nachgang alles neu programmieren, so dass es den Firmenstandards entspricht. Problem erledigt.
  22. Dann gehe den Weg über Zertifizierungen. Hier entlang: https://www.microsoft.com/de-de/learning/certification-overview.aspx
  23. Ich würde nicht verkürzen, da eine Ausbildung für die volle Zeit von der Schule und dem AG konzipiert wurde. Bei deinen Fehltagen tut dir das eh gut. Ich würde Ausbildung A nehmen wg. größerem Betrieb und dahrt mehr Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten.
  24. Hier ein Link: https://bewerbung.co/kuendigung-widerrufen
  25. Nicht nur heikel, sondern aus meiner Sicht ein absolutes No-Go. So ein Mitarbeiter würde ich nicht (mehr) einstellen. Allein schon die Frage - nachdem man sich geeinigt hat - würde das Ansehen (Vertrauenswürdigkeit, generelle Eignung, Charakter allgemein) bei mir vor Stellenantritt so beschädigen, dass er das eigentlich nicht mehr gut machen kann und ich dann lieber auf eine Zusammenarbeit verzichte.

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