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bigvic

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  1. U.a deswegen gibt es Referenzanrufe.
  2. Gerade im Grossraum Stutttgart gibt es Stellen wie Sand am Meer ... habe dort sehr viele Bekannte und die können sich derzeit die Stellen aussuchen.
  3. Es kommt natürlich drauf an (Region, Skills, etc.) aber ein ganz klares JA - wir haben einen Arbeitnehmermarkt. Insbesondere bei gut dotierten Stellen. Eigentlich muss man jetzt wechseln, wenn man mit dem Gedanken spielt .. in ein paar Jahren kann das wieder anders aussehen.
  4. Wenn man deine Suche als Massstab nimmt ist auch FISI eher eine Nische und die Richtung FIAE würde reichen. (Was auch ehrlichgesagt in die Richtung geht, die ich mir vorgestellt habe beim zusammenlegen).
  5. Eben. Das macht es simpler für alle. Ich brauch einen FI. Fertig.
  6. Ich würde eher mal vorurteilsfrei prüfen ob man FIAE und FISI nicht zusammenlegen sollte. Oder zumindest das als "neue" Fachrichtung anbieten.
  7. Da freut sich der AG, wenn man einen 100% einstellt und er dann 80% runtergehen wird nach der Probezeit. Ohne Zustimmung des AG wird man da bestimmt sehr glücklich werden mit so einer Aktion .. wahrscheinlicher ist da eher das man schnellstmöglich [zurecht] mit allen Mitteln rausgekegelt wird.
  8. Ach die WechselFaktoren sind endlos komplex. Was habe ich bereits für ein Vermögen/Schulden/. ? Ist der Chef cool? Bin ich 20 oder 50? Interessiert mich die Branche/Unternehmen? Daher ist jede Antwort falsch finde ich wenn man nur das Gehalt anschaut. Tendenziell wird aber je höher das Gehalt der Prozentsatz als _alleinigen_ Wechselgrund höher. Also zb a) wechselt man bei 15% ..bei b) 20% bei c) 30%. Der Grund ist das man da auf der Pyramide so hoch ist das Geld keine Rolle spielt bzw nur substanziell mehr vllt wieder ( aber eher nicht)
  9. Es gibt verschieden Lerntypen (Selbststudium, virtuelle Trainer, Präsenz, etc.), daher ist eine Empfehlung schwierig. Ich persönlich würde eine Programmiersprache eher mit einem Buch und Übungen + Rechner zuhause in Ruhe lernen wollen. Udemy als Unterstützung dazu, sowie diverse Fachforen. Ein Training würde ich erst machen, wenn ich mal ein Anfängerbuch durchgearbeitet habe. Schulungsanbeiter für Java ist z.B. Oracle. https://education.oracle.com - dort gibt es alle mögliche Formen des Trainings. Vielleicht ist für dich auch ein VHS Kurs sinnvoll am Anfang - siehe in Bielefeld: https://www.vhs-bielefeld.de/kurssuche/kurs/Einfuehrung+in+die+objektorientierte+Programmierung+mit+Java/nr/1925696B8/bereich/details/kat/5/#inhalt oder https://www.vhs-bielefeld.de/kurssuche/kurs/Programmiersprache+Python/nr/1925691B8/bereich/details/kat/5/#inhalt
  10. Dann kannst dich hieran orientieren: https://www.tiobe.com/tiobe-index//?201201 oder hieran: http://pypl.github.io/PYPL.html
  11. In welchem Bereich möchtest du den SW entwickeln (Web, App, Backend, Mainframe, etc.)? Je nachdem kannst du dir ja dann deine Fachschulungen aussuchen.
  12. bigvic

    Musical-Liebende?

    Du freust dich zurecht Ich war vor kurzem jetzt endlich mal in Lion King in HH. Ist wirklich schön inszeniert. P.S.: Wober der Standort in HH schon suboptimal ist ... jedesmal wenn ein Schiff meint ordentlich hornen zu müssen, dann hörst das im Saal.
  13. Rede es ihm aus. Dann hast du ihm den besten Dienst erwiesen.
  14. Kurz gesagt: Shit happens. Sich mit dem "warum ich" aufhalten lohnt nicht. Nach vorne schauen. Ich würde an seiner Stelle wohl zum normalen Studium wechseln (also mal die Hochschulen durchtelefonieren). Duales Studium muss ja nicht sein.
  15. Also hast du ja schon eine klare Vorstellung und kannst dein Ziel nun konsequent verfolgen. Viel Erfolg.
  16. Den Einstieg in eine Leitungsposition erstmals mit 50 ausserhalb des eigenen Unternehmens halte ich für sehr schwer. Selbst innerhalb des eigenen Unternehmens würde ich da eher einen 30jährigen neu aufbauen. Und insbesondere ein technischer Leiter sollte mit dem heutigen Schnickschnack fit sein bzw. immer offen dafür permanent Neues zu lernen. Wenn du keine Lust mehr auf das Technologiehamsterrad hast, dann würde ich dir empfehlen irgendwas im ÖD zu suchen. Die sind technologisch oft eine Dekade hinterher und hast nahezu Jobsicherheit bis zur Rente.
  17. Ich bekomme keine Bewerbungsemails von HR sondern NUR links zu einer Applikation/Datenbank in der u.a. alle Dateien angelegt sind die unsere Bewerber je Stelle mitgeschickt haben. D.h. wenn es kein angehängtes Anschreiben gab dann werde ich das auch nie sehen. Mir fehlen die Anschreiben per se nicht aber wenn welche da sind, dann lese ich sie mir auch durch - mit allen Vor- und Nachteilen für den Bewerber.
  18. Vielleicht habe ich es überlesen aber wie wäre es mal mit bewerben auf etwaige Juniorstellen in dem Bereich in dem du Skills hast? Zur Zeit denke ich wirst du denke ich wenn du Deutschlandweit suchst etwas finden.
  19. Wir haben beides für Telefonie. Zu 90% wird S4B genutzt und Teams eher spärlich. Ich finde es auch unübersichtlich - speziell ich parallel in Teams tel. bzw. sharing offen habe und gleichzeitig noch irgendein Dokument in Teams suchen muss. Finde es nicht so leicht zu bedienen wie skype. Ausserdem nervt es mich massiv, dass es nicht einstellbar ist eine Email zu bekommen, wenn man einen Anruf verpasst hat bei Teams.
  20. Also bei meiner Use-Case-Recherche kam raus, dass diverse Firmen die Agilität der Cloud nutzen für neue Entwicklungen/etc. und sobald die Applikation dann in "stabile Produktion" geht diese OnPremise betrieben wird, da so massive Kosten* gespart werden (bei Laufzeit 3+ Jahre). Also selbst innerhalb einzelner Applikationen "hybrid" gearbeitet wird. Fand ich recht spannend und hatte den Ansatz bis dahin garnicht auf dem Schirm. *Ohne Detailbetrachtung kann man sich ja mal selbst überlegen woher die 30-40% Marge von AWS kommen
  21. Ja, aber kein Multicloud.
  22. Ich kann dir sagen, dass ich unter anderem diesen Ansatz gewählt habe.
  23. Darüber gibt es hunderte Bücher und die Antwort ist immer: It depends. Ohne detailierte Einzelfallbetrachtung mit eingermassen neutral-wissenschaftlichen Methoden wirst du keine sinnvolle Antwort bekommen. Mein Fazit bei einer kürzlichen Einzahlfalluntersuchung war, dass ab einer Masse X die OnPremise-Lösung besser war bei der TCO-Betrachtung.
  24. Ich finde du denkst sehr kurzfristig. Als AG überlege ich mir aus betriebswirtschaftlichen Gründen immer, ob es sinnvoller ist notwendiges nicht-vorhandens Wissen intern aufzubauen mit bestehenden MA (Training), zuzukaufen (Einstellung neuer MA) oder temporär zukaufen (Externer). Ich werde den Aufwand/Kosten/Dauer/Risiko für den Aufwand des Trainings nur eingehen, wenn die anderen beiden Varianten nicht sinnvoller sind (oftmals sind sie es jedoch). Und als AN sollte ein sehr grosses Eigeninteresse da sein fit in neuen/verschiedenen IT-Themen zu sein, denn sonst könnte man schnell überflüssig werden. Ich würde kein Geld in einen MA investieren, der keinerlei Eigenantrieb zeigt bzw. für Invest einen Teil seiner Freizeit bereit ist und nur während der Arbeitszeit lernen würde. Das ist in Ordnung und dann gibt es Geld für Arbeit, fertig. Wenn es keine Arbeit mehr gibt, dann gibt es auch kein Geld mehr (=> Kündigung).

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