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bigvic

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  1. Ich gehe von Anwendersupport wie "Drucker druckt nicht" aus. Bei 36k könntest du aus meiner Sicht zufrieden sein.
  2. Jede Anlagestrategie dient auch irgendwie der Altervorsorge. Das ist mein aktueller Split: Geldmarkt: 22% Festverzinsung zwischen 2 und 5 Jahren (wahrscheinlich bei dir AV): 20% Aktien (keine ETF/Fonds): 30% (40% davon mit Fokus auf Dividende) Immobilien: 20% Edelmetalle: 5% Bargeld: 2,5% Krypto: 0,5% Also alles in allem ziemlich defensiv. Werde aber dieses Jahr Geldmarkt und Ferstverzinsung verringern und umschichten in Aktien od. Immobilien - bin ich gerade noch am überlegen.
  3. Ja - das ist ein Versäumnis der Firma das man dringend ansprechen sollte. Wie wenn es kein Klo gäbe, dann würde man ja auch nicht in einen Eimer neben dem Schreibtisch pinkeln, oder? Alternativ kann man aber natürlich auch das Gebäude verlassen - so habe ich das früher gemacht und bin in nächstgelegenen Park gegangen zum Mittagessen.
  4. Da liegt der Hund begraben. Vielleicht stört DICH Geruch A,B,C nicht, den anderen Kollegen aber schon. Oder die Schmatzgeräusche von Herr Huber usw. usf. Daher macht man das eigentlich ziemlich einfach > Essen verboten im Büro (wie in der Schule, Uni, Bahn und sonst überall ja auch).
  5. Ich finde das ist dissoziales Verhalten. Man kann schnell aufstehen und woanders hingehen zum Essen. Die 5 Minuten hat man um seine Kollegen nicht zu belästigen. Wundert mich, dass es noch Büros gibt wo das nicht zu den normalen Verhaltensregeln gehört. Aber er soll ja auch noch Büros geben in denen wie vor 20 Jahren geraucht wird ?
  6. Frühstück in Cafeteria jeder selbst mitbringen, Mittags Restaurants in der Nähe (meist alle die von der Abteilung gerade im Büro sind). Alle Getränke sind kostenlos (kaffee, tee, wasser,süssgetränke) sowie Obst. p.s. am Arbeitsplatz essen finde ich meist eine Sauerei für die Kollegen ...da geht man in den Pausenraum für oder sonst wohin.
  7. DKB hat eine solide nahezu für alle tagtäglichen Fälle kostenlose Lösung. Ich würde ein Girokonto für alles normale machen und ein Tagesgeldkonto fürs mittelfristige Sparen (z.b urlaub) und ein depot mit aktien für alles langfristige (ab 4 Jahren).
  8. passt nicht. Reisen ist oftmals eins der teureren Hobbies.
  9. Finanzierung ist eine Kulturfrage. In Deutschland hat das immer ein "Geschmäckle" - ausser beim Hauskauf oder vielleicht gerade noch so beim Autokauf. Andere Kulturen sehen das enstpannter. Meins ist es auch nicht.
  10. Amen. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Aber wen es glücklich macht lieber lebenslang zu sparen und sein Standard gering zu halten, so dass man dann mit dickem Konto den Löffel abgibt, dem sei es natürlich gegönnt. In der Tat hat da jeder sein Lebenskonzept. Ich denke dennoch die grosse Mehrheit will lieber das Diesseits geniesen P.S.: Entgegen jedem Politiker sage ich zu jungen Menschen immmer ... mach dir mit 20 keine Sorgen was mit 70 eventuell ist. Oder wie die Jugend sagt: YOLO ?‍♀️
  11. Naja ... also der Lebendsstandard steigt oft langsam und unmerklich. Erst wird nicht mehr die NoName-Butter gekauft und beim Essen gehen spielt der Preises des Weins auf einmal keine relevante Rolle mehr. Dann muss es nicht unbedingt das 3*-Hotel in der Türkei sein, sondern man geht mal nach Dubai ins Atlantis. Dann merkt man IKEA ist zwar praktisch, aber meist auch hässlich und schon kauft man sich einen hochwertiges Sofa, Esstisch, etc. Anstatt der gebrauchte Skoda wird es ein neuer Passat. Das geht nicht von heute auf morgen und mit einem sofortigen Lebenswandel, aber das passiert in der Regel, wenn einem der Kontostand irgendwann mal relativ egal ist, weil ja genügend drauf ist. Bei manchen geht das schneller und bei manchen dauert das Jahre. Und das ist ja auch eine gute Entwicklung, nicht nur volkswirtschaftlich gesehen. Sinnloses sparen macht selten glücklich
  12. Erinnert mich irgenwie an das Video (nicht böse gemeint)
  13. Er spricht nichts dagegen. Du kannst auch im Borat-Badeanzug kommen, wenn du dich darin am wohlsten fühlst. Denn es geht ja bei einem Vorstellungsgespräch nur darum wie gut man arbeitet und in keinster Weise um gesellschaftliche Normen und Umgangsformen. Viel Erfolg.
  14. anzugshose und hemd (langarm, also kein busfahrerhemd). Dazu Lederschuhe. Krawatte und sakko muss nicht sein. Jeans geht garnicht.
  15. Du solltest an deiner Einstellung arbeiten. Es bringt dich prinzipiell nicht weiter, wenn du eigentlich arrangierst hast mit deinem Gehalt (wahrscheinlich auch, weil du damit gut leben kannst oder?) nun nach 2 Wochen in der neuen Stelle darüber unzufrieden bist, weil man ggf. irgendwo anders mehr rausholen kann. Wenn du deine Einstellung nicht ändern kannst, dann such dir was neues mit dem Gehalt, dass dich dann hoffentlich zufrieden macht (bis der nächste kommt und sagt .. da hinten gibts aber noch 5 Mark mehr .. du merkst es hoffenlich). Gibt Deutschlandweit mehr als genug stellen.
  16. Ich würde auch nicht sofort zurück gehen ausser ich finde gar keine andere Option auf dem Markt oder ich bereue es wirklich stark dort gegangen zu sein.
  17. Also wer kann denn das nachweisen als FI? Halte ich für nahezu unmöglich.
  18. https://www.golem.de/news/it-berufe-bin-ich-freiberufler-oder-gewerbetreibender-1905-140772.html Wenn ich das so lese ist man also ohne Studium nahezu immer Gewerbetreibender in der IT.
  19. Sehe ich genauso wie du. Leben in einer Metropole ist Luxusgut, wie Porsche fahren. Da gibt es kein Grundrecht drauf. Entweder man verdient genug oder eben nicht. Sind die Agglomerationen nicht attraktiv?
  20. Stimmt, der Verdienst ist immer relativ. Aber wenn es sich die Leute nicht leisten könnten, dann gäbe es ja Leerstand in den Metropolen - meines Wissens haben wir aber genau das gegenteilige Problem > zu wenig Wohnraum. Und das sind nicht alles Millionäre in HH, München, etc., sondern die arbeiten auch. Insofern müssen ja die Gehälter für den Grossteil kongruent sein.
  21. Sollte eigentlich nicht sein ... das Gehalt steigt (wie die Mieten) nicht ohne Grund in Ballungszentren (siehe München, FFM, HH, Stgt, etc.).
  22. Hier oder hier noch eine kurze allgemeine Zusammenfassung der Vor- und Nachteile von HO für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ich persönliche beobachte der Trend geht eher weg davon und hat sich jetzt "normalisiert" nach dem Hype der letzten Jahre. Gerade in der Entwicklung wo immer mehr die neuen "agilen Konzepte" angewandt werden, wird HO als stark hinderlich angesehen und die Entwickler/Trainer von solchen Teams die das ernsthaft und sinnvoll betreiben die ich kenne sagen, es muss das ganze Team in einem Raum bzw. Büro zusammen sitzen - am besten jeden Tag.
  23. Jupp .. meine neuen Peers sitzen >10.000km entfernt und da gibt es auch keine Personalprobleme. Und inzwischen kann jeder englisch. Also wenn Lokalität keine Rolle (mehr) spielt dann ergeben sich da in der Tat komplett neue Möglichkeiten bzgl flexibler Wahl für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
  24. Du vergisst den Kontext Liwjatan. Der Hauskauf an sich ist nicht das "Problem", sondern wenn man dann sein Leben danach ausrichtet wenn man das vllt. garnicht möchte (siehe Beispiel oben - kann Job X nicht annehmen weil Haus nunmal in Y steht, muss kürzer treten bei Z weil Hypothek zu hoch, etc.). Leider ist das oft der Fall, da es eben eine Rieseninvestition ist die ein lebenlang abbezahlt wird. In D ist eher unüblich das Wohneigentum wie Mietwohnungen zu wechseln - dann würde es vielleicht etwas anders aussehen. Ein Leben im "pay per use"-Modell (speziell beim Wohnen) ist nunmal flexibler und man kann es recht schnell an aktuelle Lebenslagen und Wünsche anpassen. Aber nicht jeder mag und will diese Flexibilität - manche fühlen sich wohler und sind glücklicher wenn ihr Leben schon bis ans Ende nahezu "durchgeplant" ist. Da gibt es kein richtig oder falsch.
  25. Du setzt das Stück Beton (Haus) in den Mittelpunkt deines Lebens. Kann man machen und das machen auch die gefühlte Mehrheit. Hast du mal hinterfragt warum das der Mittelpunkt deines Lebens ist? Bringt dir das jeden Tag wirkliche Freude? Solche Fragen stelle ich gerne meinen Bekannten die verzweifelt ein Haus suchen und sich seit Jahren über die steigenden Preise aufregen ... Mir wäre die Begründung zu schwach nur weil jmd. einen besseren Stundenlohn hat als ich diese Dienstleistung nicht in Anspruch zu nehmen, wenn ich dadurch spürbar Lebensqualität gewinne. Da wäre meine Priorisierung (Kosten/Nutzen-Analyse) etwas komplexer.

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