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bigvic

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  1. 800 bis 1000 Euro brutto. RB ist und bleibt eine mentale Belastung und Einschränkung der Freizeit. Wobei 6 Stunden schon entspannter ist, da kannst fast alles machen (Kino, Schwimmbad, etc.) und danach auf Handy schauen.
  2. ich würde auch auf Herstellerzertifizierung gehen in der Richtung in der du arbeiten möchtest, d,h, wenn MSFT machen willst, dann dein MCSXXX. Wenn Linux, dann LPIC, wenn CISCO Netzwerk, dann CCNA usw usf. Da hast mehr als genug Auswahl und Stoff sehr kostengünstig denn du lernen kannst um als "Junior" wieder einzusteigen.
  3. Ich würde auch nie einer Befristung zustimmen, aber ist leider wohl immer mehr Usus.
  4. Wenn ihr ein Angebot von zB Google auf dem Tisch hättet mit ähnlichen Aufgaben und Konditionen. Eure bisheriger AG ist in Ordnung (also keine Probleme, Arbeit ist ok, Chef/Kollegen ok, etc.). Würdet ihr in Betracht zu wechseln "massgeblich nur" weil es Google ist? Ich würde mit dem Gedanken spielen "ja" zu sagen, kann aber nicht genau fassen warum. Daher denke ich hat es was mit dem grossen Namen zu tun. Bei IBM/HP wäre die Antwort nein, obwohl grosser Name. Also ist da etwas emotionales bzw. sehr postivie Assoziation dahinter. Bei euch? Gäbe es da auch Firmen bei denen das der Fall wäre (welche?)?
  5. Hi zusammen mein Beispiel war nicht gedacht als Wechsel vom Grosskonzern zu KMU, sondern eher allgemein. Aber dann nehmen wir am besten den Mittelweg als Beispiel ... der MA wird für eine MDAX-Unternehmen (also nicht supergross, aber auch nicht klein) gesucht und man hat die o.g. Bewerbungen.
  6. Warum? Technologie, Gehalt, Reputation (=grosser Name) -> falls das, kommen wir wieder zur Urspungsfrage.
  7. Gehen wir doch mal von einem ähnlichen Gehalt, Arbeitsort, etc. aus um da nicht Parameter reinzubringen, die die Diskussion ablenken. (Edit: Wobei ich mir schon mal festhalte, dass die erste Annahme ist, dass man bei grossen Namen bis zu Faktoren mehr verdient). Interessieren die euch mehr als bei MA von anderen (unbekannten) Firmen? Wenn ja, warum?
  8. Hi zusammen ich würde gerne mal eure ehrliche Erfahrung und Verhaltensweise wissen. Ich betone das ehrlich, weil ich gerne keine sozialverträglichen Antworten hätte, sondern gerne auch welche die vielleicht argumentatorisch nicht objektiv stichfest sind und dennoch die Realität widerspiegeln. Meine Grundfrage ist wie im Titel angedeutet wie wichtig "grosse Namen" im Lebenslauf sind. Konkret frage ich mich, wen ich bei ähnlichen Skills/Erfahrungen im Lebenslauf auf jeden Fall einladen würde für den Job als Entwickler/Admin/Mgmt/etc. ... von Google (HQ Germany) von KMU >20 Mann Müller GmbH aus Bielefeld von KMU >200 Mann Meier AG aus Bottrop von VW aus Wolfsburg ... und ich erstmal nur 2 einladen möchte aus Kosten/Zeitgründen. Klar spielen sehr viele andere Faktoren eine wichtigere Rolle - vor allem sobald man mal eingeladen wurde. Aber ich würde gerne mal ein Gespür dafür bekommen wieviel das positive oder negativ ausmacht bei welcher Firma die Person arbeitet. Man interpretiert denke sofort ich einiges hinein. Bei mir ist es so, dass die AGG-Themen nicht nur theoretisch, sondern praktisch keine Rolle bei der Auswahl spielen (bis aufs Alter, ja wir sind hier ja ehrlich). Genauso ist es mir absolut egal an welcher Uni jemand studiert hat (ausser vllt. MIT oder so, aber sowas gibt es in Europa ja eher selten). Jedoch muss ich sagen, dass grosse Namen (speziell von den aktuell hippen IT Firmen) bei mir schon zu positiven Vorurteilen führen und ich dazu neigen würde so jemand den Vorzug zu einem Gespräch zu geben. Er also ganz klar einen Vorsprung auf dem Bewerberstapel hätte und wohl auch erstmal unterbewusst einen Bonus beim Erstgespräch hätte (bzw. ich müsste aktiv den Bestätifungsfehler überwinden). Folgefragen wären dann ...: - Welche bekannte Firmen haben welche Wirkung bzw. Image akuell (MSFT, Google, Facebook, IBM, Opel, ...)? Und warum? - Ändert sich die Relevanz der grossen Namen über die Zeit (spielt es mit Mitte 20 eine andere Rolle als mit Mitte 40)? Den Zeitraum kurz vor Rente ist glaube ich nicht relevant. - Macht es ggf. Sinn den "grossen Namen" als wichtigen Entscheidungsgrund aufzunehmen (neben Aufgabe, Gehalt, Umfeld) bei Auswahl als Arbeitnehmer? Und diesselbe Frage stellt sich dann als AG. Wäre das sogar als "Karriereschritt" zu sehen bei so einer Firme für eine Zeit arbeiten zu wollen? Wie seht ihr das? Wie ist da die Erfahrung / Realität / Meinung bei euch [ggf. mit Backround, ob ihr bei einer der ganz Grossen schon gearbeitet habt oder arbeitet oder dorthin wollt]? Gerne kann man natürlich auch sagen, wie es ein sollte (wobei da wohl grosser Konsens herrscht). vic
  9. Danke euch. Bin gerade All-Inkl am testen. Das Thema Perl behandeln diese glaub etwas stiefmütterlich (Ausführung des Script nur in cgi-bin, finde keinen online cgi-debugger,...) habe mal den Support angeschrieben - vielleicht habe ich die Suchfunktion auch noch nicht ordentlich benutzt. Parallel habe ich mal eine Anfrage bei Netcup gestartet - Support ist zwar nur Mo-Fr, aber damit kann leben, solange dieser gut ist und die Technik stimmt.
  10. Hallo zusammen ich bin seit über 10 Jahren bei Domainfactory und im Rahmen Ihres Datenlecks habe ich diverse Male versucht Support zu bekommen für Securityprobleme die sie weiterhin haben bei ihren Systemen. Leider ist der Kundenservice inzwischen absolut unterirdisch (überfordert und sehr langsam, musste Wochen auf inkompetente Antworten warten). Nach >10 Tickets und Beschwerdemails und Anrufe habe ich tatsächlich genug und möchte wechseln. Was könnt ihr aktuell als Alternative empfehlen? Ich benötige nicht viel, derzeit habe ich: - 2 de Domains (bei DF) - 1 io Domain (extern registriert, jedoch alles andere bei DF wie Webspace, Email, Nameserver,etc.) - 25 GB Webspace - 25 GB Mailspace - Traffic Flatrate - 1 MySQL-Datenbank - 10 Cronjobs - Perl & PHP - CGI Debugger - Nutzung des kostenlosen SSL Zertfikates von DF. Aktuell zahle ich 4.5 Euro/Monat inkl. 1 x de-Domain + 10 Euro Jahr für die zweite .de Domain. Es darf auch etwas teurer sein, wenn der Service stimmt. Bin für Tipps dankbar. Danke und Gruss Bigvic
  11. Lederschuhe, Anzugshose und langärmel businese hemd ist minimum aus meiner Sicht. Jackett und Krawatte optional. P.S.: Und ja .. auch bei 40 Grad. Der gute Hausherr wird dann anbieten das Jackett ausziehen zu dürfen ansonsten fragt man ob es ok ist wenn man es ablegt.
  12. Ich persönlich sehe das komplett anders. In dem seltenen Fall, dass du theoretisch eine BUV als Informatiker benötigst ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese praktisch gar nicht zahlt (wg. Grund XYZ - siehe 100 Seiten Kleingedrucktes). D.h. du musst damit rechnen, dass du gegen deine Versicherung jahrelang klagen muss (da wären wir bei der Rechtsschutz ? - ohne diese bist verloren). Und dann sind diese BUV noch extrem teuer, wenn man sich spürbar absichern will. Und als letzten Grund dagegen sehe ich noch - wenn man wirklich berufsunfähig wird in unserem Bereich, dann ist Geld meist nicht dein wirkliches Problem bzw. es kommt da auch nicht mehr drauf an ein paar Euro mehr oder weniger zu haben. Mein persönliche Fazit also: Spart euch die BUV und legt das Geld lieber an (z.B. Aktien).
  13. Hier noch ein paar Links: Mein Setup besteht aus folgenden Anlagen: Geldmarkt, Festverzinsung, Aktien, Immobilie, Edelmetalle, Altersvorsorge (Versicherungen), Bargeld, Kryptowährung Die 3 grössten Posten sind Aktien, Geldmarkt und Immobile welche zusammen 75% ausmachen. Ich fahre damit sehr gut. Eigentlich sollte ich noch mehr in Aktien investieren, aber da wir jetzt schon sehr länge eine Hausse haben halte ich mich derzeit etwas zurück.
  14. bigvic

    Musical-Liebende?

    Ich gehe gerne in Musicals, wobei natürlich auch viel "schrott" dabei ist. Mein bisher bester Musicalbesuch war "The Book of Mormon" am Broadway NYC. Das war einfach der Hammer. Viel ausgemacht hat auch das andere Publikum im Vergleich zu Deutschland. In Deutschland fand ich bislang "Miss Saigon" am besten und würde es gerne nochmal sehen - läuft aber glaub nirgendwo mehr. War jemand schon in "Hamilton"? Soll ja auch extrem gut sein.
  15. Also erstmal eins nach dem anderen. Schritt 1) Arzt aufsuchen Schritt 2) Therapeuten suchen Schritt 3) An der Depression arbeiten und schauen wie es sicht entwickelt Das alleine dauerte schon einige Wochen. IdR wirst du nicht von heute auf morgen x Wochen krankgeschrieben. Und selbst wenn du mal eine oder zwei Wochen fehlst ist das ja auch völlig normal (kann ja auch MagenDarm oder Sommergrippe sein - dem AG teilt man nur mit, dass man krank ist, mehr nicht). Mach erstmal Schritt 1 und 2 bevor an möglichen Schritt 36 denkst.
  16. Funktioniert nicht auch die FührerScheinprüfung mit braindumps? Ich hab damals Fragebögen auswendig gelernt. Und weiss heute noch die Formel für den Bremsweg und wieveil Meter man vor dem Andreaskreuz parken darf. Braindumps sind aus meiner Sicht eine absolut legitime Lernmethode. Oftmals muss man ja auch nur sinnlos auswendig lernen. Ausserdem will ich ja wissen wie Fragen daher konmen und was das meist für eine komische amerikanische Denkweise herrscht. Und wenn die Hersteller Kosten sparen und nicht permanent den Fragenpool erweitern ... ja dann halt.
  17. Ich finde es schon wichtig. Ich schaue mir CVs an und überfliege sie erstmal und wenn da nicht als Position die richtigen Keywords stehen z.v. "Leiter xy", dann kann man durchs erste Raster fallen. Aber im CV kannst ja schreiben was du willst .. wenn es dann aber nicht mit dem Arbeitszeugnis und Referenzen übereinstimmt ist schon wieder schwierig. Daher würde ich an deiner Stelle drauf bestehen, dass dein Titel deinem Aufgabenbereich entspricht oder du passt deinen Aufgabenbereich einfach deinem Titel an und machst keine teamleitung bzw projektmgmt mehr bis sich da was bewegt. Eine Firma kann das in 5 Minuten fixen(aussr öd). Insofern muss man da halt mal etwas nachdrücklicher sein. ... just my 2 cents.
  18. Warum? Ich bin per se kein Freund von Hire&Fire, aber an Leuten festzuhalten die ungeeignet sind, ist wirklich für beide Parteien eine unnötig grosse Belastung. Schon ein Blick auf Maslow zeigt, dass "Anerkennung und Wertschätzung (Erfolg)" noch vor "Selbstverwirklichung" kommt. Und wenn jemand ungeeignet ist, dann kannst du ihn nicht ehrlich für seine Arbeit anerkennen und wertschätzen und das merken die MA und fühlen sich jeden Tag unwohl und wird sich auf die Gesundheit auswirken. Ergo, wenn es objektiv der falsche Job für die Person ist, dann ist es falsch so einen richtigen Schritt zu vermeiden. (P.S.: Ja, ich weiss, dass das deutsche Arbeitsrecht leider andere Massstäbe setzt und es sehr mühsam ist bei Kündigungen - aber das ist eher eine juristische Umsetzungsfrage. Und oftmals hilft ja auch schon ein ehrliches Gespräch mit dem MA.)
  19. Die MA nach ihren Fähigkeiten einsetzen. Wenn das nicht möglich ist in der Firma, dann ist es notwendig - zum Wohle von beiden Seiten - getrennte Wege zu gehen.
  20. Unbeliebt halte ich für untertrieben. Das ist in etwa so wie wenn man in die Bewerbung schreiben würde "Ich plane nächstes Jahr schwanger zu werden". Wobei eine Schwangerschaft im Vergleich zum BR eher ein sehr kleines "Problem" ist. Insofern kann ich dir nur davon abraten das auch nur zu erwähnen.
  21. Erfrischend mal mal eine so klare Reflexion zu lesen Und wieso nicht mal was fürs Ego machen auf das du Lust hast, das deinen Horizont erweitert, dir einen staatlichen Abschluss bringt mit der Chance einfacher zu studieren und gleichzeitig bleibst du im "Lernflow" drin. Und das mit den Zertifikaten .. ja, ist für den Job denke ich wichtiger. Aber das mit den Zertifikaten ist halt auch immer so eine Sache - die sind nur nützlich, wenn man in dem Themengebiet auch Berufserfahrung hat/sammeln kann.
  22. In der Praxis gab es da einen Arbeitsvertag mit einem Zusatz der ihn wieder auflöst, wenn die Prüfung nicht positiv ausfällt. Bei meiner letzten Firma hiess das "backround screening" und wurde von einer externen dafür spezialisierte Firma gemacht (jaja das war vor GDPR und die ext. Firma war First Advantage - habe gerade mal nachgeschaut). Und bei den bekannten Fällen von nicht vorhanden Diplomen oder Approbation sieht man doch, dass es Sinn macht.
  23. Es wurde ja schon alles gesagt, dass wenn ihr kein Interesse habt euch weitere Schritte sparen sollt. Viel interessanter ist der andere Fall, den vor allem grosse Firmen immer abdecken (sollten). Es passt alles und der Bewerber hat überzeugt und nun muss man vor Vertragsunterzeichnung seine Angaben überprüfen (Uni validieren, Referenz bei ehemaligen Arbeitgebern, Strafregister, etc). Voher muss der Bewerber sein "OK" geben. Wenn er das OK nicht gibt, dann ist er raus. Das ist ein ganz normaler Prozess.

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