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.. sagt inzwischen sogar Gartner: https://www.heise.de/ix/meldung/Gartner-DevOps-funktioniert-nicht-4072904.html Aye Aye, Captain Obvious
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Neue Arbeitsstelle vor mündlicher Prüfung antreten
bigvic antwortete auf Ramms+ein's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wegen 6 Wochen solltest du kein Fass aufmachen. Du kannst schon noch früh genug woanders anfangen zu arbeiten. An deiner Stelle würde ich vielleicht mal den aktuellen AG fragen, ob sie dich gegen 01.07. freistellen können und so nochmal ein paar Wochen Urlaub machen kannst. Als Gegenleistung kannst du anbieten auf dein Azubigehalt zu verzichten (sie sollten nur die sozialabgaben zahlen). Wäre aus meiner Sicht Win:Win. -
Unterschied Fachinformatiker und Informatiker
bigvic antwortete auf MakeITnoWar's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist häufig der Fall, da die Grenzen fliessend sind. Es gibt keine glasklare Trennung. Es ist immer die einfache Frage, ob man die Skills hat um den Job zu erledigen oder eben nicht. Es stimmt auch nicht immer, dass studierte Informatiker besser bezahlt werden. Bei guten Firmen wird das Gehalt für die Stelle bewertet und nicht das Gehalt für den Bewerber (egal ob Abschluss, Rasse, Geschlecht, etc.). Aber meistens haben studierte die höher dotierten Stellen, daher auch ein höheres Gehalt. -
Will er studieren gehen? Wenn er das jetzt schon weiss ist eine Ausbildung sinnlos, da verschwendete Zeit. Der bessere Weg ist: Studium probieren und wenn es nicht klappt/kein Spass macht, dann Ausbildung. Und eine Wunschfirma .. da kommen bei mir Fragen auf was das bedeutet. Super Ausbildung (konkret)? Nahe zum Wohnort? Arbeiten Freunde dort? Azubigehalt? ... Ich persönlich halte es für sehr dämlich als sehr guter Schüler das Abitur abzubrechen für eine Ausbildung, ausser man kann den Beruf nur als Ausbildung lernen (Hufschmied oder so). Und in ein paar Jahren wird es das auch bereuen, bin ich mir relativ sicher. Just my 2 Cents.
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Warum will er den Ausbildungsplatz annehmen? Schafft er das Fachabitur nicht oder hat er schlicht kein Bock mehr auf Schule? Sein Alter deutet darauf hin, dass die Schule eher eine "Notfall"-Lösung ist oder eben, dass er sich bewusst dafür entschieden hat. Mein Rat prinzipiell: Schule fertig machen! Eine Ausbildung kann man danach immernoch machen. Viel schmerzhafter ist es keinen Schulabschluss zu haben der zum sofortigen studieren berechtigt. Viele machen erst die Ausbildung und merken dann "oh, ich würde gerne studieren und Mist, ich hab ja gar kein Abi .. hilfe, wie studiere ich ohne Abi!?". Und vielleicht entscheidet ja er ja auch am Ende seiner Schullaufbahn, dass er studieren solltet, anstatt eine Ausbildung zu machen.
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Was dauert länger Absage oder Zusage?
bigvic antwortete auf pabloacho's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Pauschal würde ich die Rückmeldegeschwindigkeit zu definieren ...( von schnell zu langsam) 1) Ganz grottige Bewerbung (Absage) 2) Sehr gute Bewerbung (Zusage zum Gespräch) 3) Gute Bewerbung ( Zusage zum Gespräch) 4) Mittelmass ( je nach Verlauf von 2/3 Absage oder Zusage) Fazit: Wenn man eine Weile nichts hört würde ich es abschreiben denn dann sind wohl andere vor dir dran. -
D.h. der plan bis zur rente sollte eigentlich nach dem abi ( mit 17/18) stehen (p.s. erst Ausbildung dann Studium ist ein nicht durchdachter irrweg der viel zeit und geld kostet, aber das nur am Rande). dann studium mit master und mit mitte 25 ist man eigentlich fertig ausgebildet in seinem fach und kann bis zur rente in dem job. klingt absolut logisch. Das komische ist dennoch, dass man Karriere so nicht planen kann und genausowenig einen sicheren Job bis zur Rente. Erfolgreichen Leute verkürzen dir Planungsspanne auf realistisch erreichbare Ziele und fokussieren darauf. Wenn das Ziel erreicht ist, dann setzt man neue Ziele. (beispiel gut: wie komme ich in eine gute ausgangsposition für die abt. leiter stelle. beispiel schlecht: wie werde ich CEO in einem DAX-Unternehmen. Moderne Unternehmensführung funktioniert auch genau so. Früher hatten fast alle 10 Jahrespläne in der Schublade .. macht heute fast* keiner mehr (*branchenabhängig). Eher 1-3 Jahre. Und daher behaupte ich eine 40 Jahresplan als Individuum wird eher nicht erfolgreich sein. Nein. Wie geschrieben lohnt sich nicht und meine privaten und beruflichen Ziele bis Oktober 2019 stehen
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45 ist also zu spät. Okay. Da ist gerade mal die Hälfte des Arbeitslebens rum und du meinst man muss dann halt dier letzten 20 Jahre absitzen in seinem Job .. puh, krasse Ansicht finde ich. Aber gut - wann ist denn der späteste Zeitpunkt für ein neues "Jobprofil"? (Und bitte jetzt kein Allgemeinsatz wie "je später, desto schwieriger" - das ist eh klar). Ich persönlich halte nichts von 5 oder 10 Jahres-Plänen (ausser man studiert Jura oder macht den Facharzt - das dauert nunmal lange). Der Fokus bzw. Plan sollte 6 - 24 Monate sein. Alles andere ist Glaskugel und wenn jemand weiss was er in den nächsten 12 Monaten (beruflich) erreichen will, dann ist das schon sehr gut. P.S.:
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"zu spät"für was? kein mensch weiss was in 15 jahren ist. vor allem nicht in der IT. Weiterbildung ist so oder so Pflicht , sonst bist in 2 jahren obsolet und nicht erst mit 50.
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Mit 30 an sowas zu denken ist echt lebensverneinend. Sorry. Ich würde mir solche Gedanken vielleicht mit 50+ machen. Aber ich verstehe es auch .. jeder Mensch ist anders und manche haben so ein grosses sicherheitsbedürfnis von der Wiege bis zur Bahre. Zu deine Frage: Natürlich keine Ahnung. Aber in der IT sind die Chancen wohl noch am grössten im Vergleich zu anderen Berufen. Aber vielleicht hast ja auch Glück und wirst mit 44 vom Bus überfahren - dann musst dir darüber dann keine Gedanken mehr machen (sorry, aber der musste sein).
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Keine Doku enthält "ich". Ist und bleibt schlechter Stil.
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Eine Bekannte hatte das vor ca. einem Jahr mal ausprobiert mit einem Dienstleister (das Arbeitszeugnis prüfen lassen mit Auswertung und Verbesserungsvorschläge auf die gewünschte Note) und ich würde es tatsächlich empfehlen, denn das Ergebnis war wirklich gut. Ist kleines Geld für so etwas oft doch wichtiges bei einer Jobsuche, bei dem man selbst keine Ahnung hat und es eher schlecht als recht macht/beurteilen kann. Ein Generator würde ich nicht empfehlen - so gut sind Maschinen noch nicht.
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Ich verstehe schon nicht wieso die Firma dir erzählt (und vertraglich erwähnt) was der Kunde zahlen muss als normaler Angestellter?! Unabhängig der Zahlen ist so ein Vertrag schon dubios und abzulehnen.
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Stimmt. Aber wenn er eh schon danach gefragt hat, dann ist es doch eh klar ... insofern spielt es keine Rolle mehr aus meiner Sicht.
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Tzz, wenn man das nicht jedes Jahr macht, dann sollte sich da HR nicht querstellen. Aber rechtlich gesehen scheint es korrekt zu sein (link). Ich würde daher schreiben. "Aufgrund der noch immer unklaren Situation bezüglich der adäquaten Gehaltsanpassung möchte ich Sie bitten mir ein Zwischenzeugnis auszustellen und mir damit die Gelegenheit geben den Arbeitsmarkt zu sondieren. Vielen Dank für rasche Bearbeitung".
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Aus meiner Sicht geht es nicht mehr "schlau", denn schlau wäre gewesen dem neuen Unternehmen die veränderte Situation mitzuteilen und ihnen die Gelegenheit geben nachzuziehen. Ich frage mich warum du das nicht gemacht hast. Aber nun gut. Ich würde an deiner Stelle jetzt dort anrufen (und nichts schriftlich machen) und dich nochmal für die Chance bedanken und du ernsthaft kommen wolltest, aber bei der Kündigung dein jetztiger AG dir ein Angebot gemacht hat, dass du nicht ablehnen konntest. Dann nennst du die Konditionen und sagst, dass dich am meisten wie schon erwähnt die Befristung gestört hat und du nebenberuflich studieren möchtest ab 01.09. und dort nun Freiraum und finanzielle Unterstützung bekommst. Du findest dennoch das neue Unternehmen und die neuen Aufgaben sehr spannend, aber hättest dich aufgrund der 2 Gründe letztlich dagenen entscheiden müssen. Ich würde nicht auf ein Gegenangebot hoffen (was ich als potenzieller AG mit der Grösse dir auch nicht machen würde).
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Habe im Büro auch den Steelcase Please und zuhause IKEA Markus. Witzig, dass die Combi nicht so selten ist. Bei meinem Kollegen ist der Steelcase nach 6 Jahren (täglicher 8h Gebrauch, 2 Meter Mann) jetzt auch gebrochen ... aber der erste und einzige Kollege bei dem das passiert ist.
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Personenfreizügigkeit gilt auch für die Schweiz: https://www.sem.admin.ch/content/sem/de/home/themen/fza_schweiz-eu-efta/eu-efta_buerger_schweiz.html (Edit: besserer Link)
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Deine Motivation für einen Job in der Schweiz ist ähnlich erfolgsversprechend wie die gleiche Motiviation für ein Studium. Am Rande: Genauso wie die Läden auf der deutschen Seite in Konstanz wissen, dass da Kaufkraft aus der Schweiz kommt kennen die Arbeitgeber in Kreutzlingen dort auch den Markt und werden dir als Deutscher (Grenzgänger) ein angemessenes Lohnangebot machen > Man kennt die Löhne in Deutschland bei Grenznähe zu Polen ja auch ... alles angepasst an den verfügbaren Arbeitnehmenpool. Also bitte nicht wundern, wenn sich etwas Ernüchterung einstellt bei den ersten Angeboten (und bedenke der Franken hat 20% an Wert verloren in den letzten 2-3 Jahren gegenüber dem Euro => 20% weniger Lohn/Vermögen, wenn man in Euro rechnet als Grenzgänger)
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Du musst dennoch in der Schweiz Lohnsteuer, Rente, ALV, etc. zahlen. Es wird jedoch aufgrund dem DBA verrechnet, so dass D da einfach nochmal was zusätzlich einkassiert. Oder meinst du ernsthaft, dass die Schweiz auf die komplette Lohnsteuer/Beiträge verzichtet nur weil du in D wohnst? -- LINK Aber mal ernsthaft. Ein Schweizer überlebt auch, oder? Wenn du dir jetzt schon so Riesengedanken machst wie du hier und da ein paar Euro sparen kannst, dann ist mein Rat: Lass es bleiben, denn du wirst nicht glücklich. Entweder du lässt dich auf ein neues Land ein (mit allen Vor- und Nachteilen) oder nicht.
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Wenn du in Deutschland steuerpflichtig bleibst (= Wohnsitz haben), dann darfst du dich auf das ganze Theater mit Steuern mit 2 Ländern freuen. Daneben hast du dann noch spezielle Regeln für die Sozialversicherung (Krankenversicherung, Rente, etc.). Verkehr ist natürlich auch toll an der Grenze jeden Tag. Ich würde das nie und nimmer machen. Wohne in dem Land in dem du deinen Arbeitsvertag hast. Fertig. Naja, die Mehrheit der Schweizer verdient weniger und haben dazu noch Familie. Insofern ist das eine Frage des persönlichen Lebensstils/Ansprüche.
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Wenn man das nahezu gleiche macht (z.B. der wohl verbreiteste Job: Berufskraftfahrer), dann würde ich wohl für jede 100Euro mehr wechseln, denn ob ich jetzt für UPS oder DPD bzw. für Kühne/Nagel oder YYY fahre spielt doch keine Rolle in meinem Alltag , da die Aufgaben identisch sind (sag ich jetzt mal Laie).
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Und weil das Spektrum in der IT meist deutlich breiter ist und man von AG zu AG das Aufgabengebiet nahezu komplett verändern kann. Bei den meisten anderen (Ausbildungs-)Berufen sehe ich das nicht in dem Ausmass und daher ist das Gehalt da höher gewichtet.
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Ich denke dennoch, dass gerade in der IT-Branche das Gehalt im Vergleich zu anderen Branchen öfters zweitrangig ist und man eher aus anderen Gründen wechselt (man gehe jetzt mal davon aus, dass der Lohn zum Leben reicht und man über der Existenzsicherung ist)
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@Graustein Wenn das immer so wäre, dann gäbe viele sozial Berufe nicht Ich hab ein paar Kollegen die ausgesorgt haben und einfach aus Spass an der Freude arbeiten. Aber das Gehalt bleibt dennoch ein wichtiger Faktor und zwar nicht aus Gründen der Notwendigkeit für die Lebenshaltungskosten, sondern als Ausdruck der Wertschätzung. Das gehört wie andere Arten der Wertschätzung einfach dazu. P.S.: Eine kleine Akektdote dazu .. in meinem Sportverein bekommen die Jugendtrainer jährlich eine kleine Entschädigung für ihre wöchentlichen Aufwände fürs Training. Und bei jeder Jahreshauptversammlung wird da quasi beim Kassenbericht die Aufwände dafür berichtet. Und jedes Jahr spenden alle Trainer denselben Betrag an den Verein - seit Jahrzenten ist das so. Aber wehe, man würde die Zahlung einstellen (kommt ja faktisch aufs gleiche raus finanziell und man spart sich die Aufwände) - dann wäre der Teufel los und ich vermute der eine oder andere Trainer würde aufhören. Das ist für mich immer ein gutes Beispiel für die Wichtigkeit von Geld als Wertschätzungszeichen.