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bigvic

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  1. Ich finde auch die VHS der beste und günstigste Weg als Einstieg. Parallel kannst du ja ein online üben. Wir können bei uns in der Firma einen kostenlosen Account bei Rosetta Stone bekommen - das soll ganz gut sein (Feedback der Kollegen), aber habe es selbst noch nicht ausprobiert..
  2. bigvic

    Frauen in der IT

    Schwieriges Thema, da es ja eigentlich nur eine (politisch korrekte) Meinung geben kann. Selbst bei Google (die ja für freie Meinung einstehen) führt eine andere Meinung zur sofortigen Entlassung. Insofern habe wir die Problematik der "Schere im Kopf" bei diesem Thema.
  3. Ich kenne da auch nur einen Job: Bundespräsident Vielleicht handelt es sich ja um den?
  4. Facts sind hier: http://www.bildungsxperten.net/ratgeber/ausbildungsverkuerzung/
  5. Und dafür sollten wir alle sehr sehr dankbar sein.
  6. Ich hab jetzt nicht im BUrlG/Rechtssprechung geschaut, aber ist ja auch nicht nötig. Das klärt man ordentlich mit einem Kompromiss. Ich würde meinem Chef sagen, dass ich seine Situation verstehe und daher bereit bin z.B. 35 Tage Urlaub zu nehmen und 11 Tage ausbezahlen zu lassen - also bis zum 06.10. zu arbeiten. Dafür erwartest du jedoch den unterschriebenen Urlaubsantrag und ein sehr gutes unterschriebenes Abschlusszeugnis bis in 2 Wochen. Falls er darauf nicht einsteigt, dann würde ich sagen, dass du es sehr schade findest, da du ja in den letzten Jahren gut gearbeitet hättest, wenn es jetzt so einen Konflikt am Ende gibt. Es würde ja keinen Sinn machen, wenn du die letzten 1,5 Monate ins Büro kommst und einfach nur aus dem Fenster schaust und nicht adäquat arbeitest oder gar verheerende Fehler machst (da unmotiviert/enttäuscht/...), dazu noch schlechte Stimmung im Büro ist (bzw. die Kollegen ja auch unter der Situation leiden werden / mögliche Kandidaten abgeschreckt werden) und es dann ggf. noch einen unnötigen Rechtsstreit gibt wg. Arbeitszeugnis. Da wäre ja niemandem mit geholfen und das möchtest du nicht, daher würdest du den o.g. Kompromiss eingehen, mehr jedoch nicht. Er soll sich das bitte bis Ende der Woche überlegen und dir Bescheid geben. Damit zeigst du ihm höflich die möglichen Konsequenzen mit seiner Forderung auf, ohne direkt damit zu drohen. Die Message ist aber deutlich.
  7. Ich denke du machst etwas falsch. Ob du 6, 8, 10 oder 12 Stunden arbeitest ist egal ... am Ende ist es immer zu wenig. Daher würde ich an deiner Stelle mit deinem Chef reden und sagen, dass du überlastet bist und er einen Weg aufzeigen soll, wie das gelöst wird bzw. die seine Prioritäten sagen soll. Dann machst du nach deiner normalen Arbeitszeit Schluss und nimm dir auch mal Zeit am Tag um mit deinen Kollegen zu reden und mach auch mal so eine Pause, egal ob 10 Minuten aus dem Fenster zu schauen oder sonstwas. Zeit um "in Ruhe" zu arbeiten habe ich fast keine. Wenn ich das benötige mache ich HomeOffice oder arbeite am Samstag oder Sonntag (im Büro) und nehme dann unter der Woche Gleitzeit. Aber das ist individuell für mich am besten und keine Empfehlung.
  8. I like Aber ernsthaft, denke nicht das es dekadent oder gierig ist. Warum? Weil es mir bzw. bei der Altersvorsorge (langfristigen Anlagen) im Thread nicht ums traden und kurzfristige Gewinnmitnahmen geht bei der man sich danach wieder damit auseinander setzen muss in was man jetzt investiert. Ich habe zum Beispiel die Postaktie bei ~9 Euro gekauft und Allianz im Jahr 2007 bei 130 Euro. Beide habe ich heute noch im Depot, weil ich z.B. das Thema "Logistik" mit Zalando, Amazon, Same Day Delivery, etc. gerade heute als Wachstumsmarkt sehe, daher ist das für mich ein langfristiges Investment sowie eine Dividendenanlage. Die Post würde ich auch bei 100 Euro nicht verkaufen. Da interessieren mich die aktuellen Kurse nicht, wenn ich das Geld aktuell nicht benötige. Und ich denke es geht den meisten so, dass man sich nicht permanent mit seinen langfristige Geldanlagen "rumschlagen" will bzw. das den wenigsten Spass macht, sondern das eher ein notwendigen Uebel ist. Daher kaufen und liegen lassen (für ein paar Jahre) ist denke ich für die meisten die richtige Strategie als Balance zwischen Aufwand/Ertrag.
  9. Das würde ich persönlich nicht so eng machen. -15% oder +10% hast du sehr schnell mal und dann hast du unnötig eine Verlustmitnahme oder einen kleinen Gewinn und stehst vor der Frage .. was nun für ein Investment? Loss ist bei mir je nach Titel bei ~30% und gar kein Take Profit (the sky is the limit oder wenn dann 200% oder so, dass es sich auch lohnt) Aber wie gesagt .. das ist persönliche Präferenz. Ich bin ja kein Trader, sondern suche den langen Horizont.
  10. 1,5 % p.a.? Ich find diese Gebühren hoch. Das muss man erstmal erwirtschaften und danach fängt ja erst die Rendite an.
  11. @AlbiIch würde warten bis du 5k auf deinem Tagesgeldkonto zusammen hast und 2-3 Titel dafür kaufen. So kleine Orders (200 Euro) machen wie gesagt für mich zumindest keinen Sinn.
  12. Ich kaufe nur Einzelaktien (bislang). Angefangen habe ich mit einer Order für 2000 Euro für einen Titel. Seitdem kaufe ich immer wieder für 3-5k Einzeltitel nach (drunter nicht um Ordergebühr/Kauf für mich vertretbar zu halten) über alle Branchen, Länder (Währungen), Unternehmen, Risiko, etc. Manche sind eher Dividendenfokussiert, manche eher auf Kurssteigerung (z.B. Amazon). Ich habe eine Stop-Loss order drin für fast alle Titel. Bislang hatte ich nur einmal eine Art "Totalverlust" und das sogar auf einen DAX-Titel (HRE). Seit 2008 lasse persönlich die Finger von Bankaktien (bis auf einen Titel den ich noch drin habe), aber das ist nicht wirklich rational, sondern eher so eine Marotte
  13. Richtig, aber fürs gleichziehen würde ich nicht bleiben - siehe oben. Fürs verdoppeln wahrscheinlich auch nicht, aber dann könnte man zumindest mal drüber nachdenken ... aber wir sind hier ja eh nicht bei der Realität
  14. Na dann kannst auch ein Bluff starten, wenn er fragt für wieviel du bleibst einfach 62k sagen. Dann hat sich die Diskussion eh erledigt.
  15. Lt. dem Artikel von 2014 ist das wohl so: http://boerse.ard.de/anlagestrategie/steuern/die-muehsal-mit-den-auslands-dividenden100.html Oh man .. was ist das für eine Bürgerverachtung. Jetzt gibt es Steueridentifikation und Austausch aller Daten mit fast allen Ländern, aber wenn es darum geht, Geld wieder zu bekommen soll man das bitte selbst machen?! Ich kann das fast nicht glauben ... diesen "Service" muss das deutsche Finanzamt doch liefern im Jahr 2017. EDIT: Bei den Beträgen von denen wir hier sprechen rechnet sich der Aufwand für die Rückforderung aber wohl eh nicht.
  16. Don't worry - das passiert alles automatisch (also macht dein Bank, "dank" automatischem Informationsaustausch). Am Ende vom Jahr bekommst du den Zettel von deiner Bank und mit der kannst dann via Steuererklärung die zu viel bezahlt Steuer auf die Dividendengewinne wieder zurück fordern. Ist halt etwas Papierkram, aber keine Raketenwissenschaft.
  17. Möglich, ist aber falsch. Ich war mal in einer ähnlichen Situation bei der es eher um einen Karriereschritt ging. Ich habe meinen Chef gesagt, dass ich kündige, da ich bei einem andere AG die Möglichkeit für meinen nächsten Karriereschritt habe. Auf einmal wurde es hektisch und ich solle noch warten mit der Kündigung - er würde versuchen was zu erreichen. Und wie von Zauberhand, hatte ich nächsten Tag ein Angebot auf dem Tisch für den nächsten Karriereschritt. Was habe ich gemacht? Ich hab mich sehr höflich bedankt und gesagt wie toll ich es finde, dass er sich so um mich bemüht. Und hätte er mir das vor ein paar Monaten angeboten, als ich darum gefragt hätte würde ich das Angebot dankend annehmen. Jetzt hätte ich mich aber entschieden eine neue Herausforderungen anzunehmen. ... "Ob wir da doch irgendwas machen können?" "Leider nein, aber vielen Dank. Wie sollen wir das mit der Uebergabe machen und wer soll es wann den Kollegen sagen?" => dann ist das Thema durch, fertig. Warum habe ich das gemacht? Die Gründe wurden ja schon genannt (warum erst wenn man kündigt? man hat schon innerlich gekündigt? wie ist das Verhältnis in Zukunft? sucht er ersatz und wirft dich dann raus?...).
  18. Falls es da eine Korrelation gibt, dann kommt das vielleicht eher daher, dass ITler eher Geld haben um es anzulegen und nicht von der Hand in den Mund leben. Oder daher, dass es ITler in allen Branchen - vor allem auch Banken / Versicherungen - gibt und man sich dann zwangsläufig mit dem eigenen Business auseinandersetzt.
  19. Klar. Aber nicht "anstatt", sondern "zusätzlich". Man muss immer diversifizieren über Länder, Branchen, Unternehmensgrössen, Währungen, etc.. Steuertechnisch spielt das keine Rolle - du bist in Deutschland steuerpflichtig, fertig - da es fast überall ein DBA gibt. Bzgl. Gebühren - soweit ich weiss sind die TER ( Total Expense Ratio ) bei ETFs auf die Indices (DAX, etc.) sehr gering (~0,1% p.a.). Einzelaktien würde ich aufgrund der Ordergebühr (mit 10 Euro gerechnet) ab 2000-3000 Euro kaufen.
  20. Sehe ich wie Gurki. Aktien sind derzeit die einzig sinnvolle Anlegeoption (für Kleinsparer) aus meiner Sicht. Nur mit Dividenden kommt man ohne grosses Wissen / Aufwand bei sehr geringem Risiko (z.B. ein Index ETF) aktuell auf 2-3% Rendite. Man darf halt nicht nervös werden, wenn der Kurs mal taucht oder halt gerade dann viel Geld brauchen. Aber als Altersvorsorge perfekt, da man da ja eh nicht als Geld will - sondern erst in 30-40 Jahren. Aber ist irgendwie eine Volksfurcht in Deutschland - alle schieben ihr Geld aufs Tagesgeldkonto mit 0,7% Rendite. Ist mir schleierhaft. Ich würde in jungen Jahren mindestens 60% des monatlichen Sparbetrages in Aktien anlegen (in welcher Form auch immer).
  21. Dennoch steht im Vertrag eine Arbeitszeit als "Richtlinie" drin, oder? Vertrauensarbeitszeit heisst für mich eher, dass es keine Zeiterfassung gibt bzw. man das frei gestalten kann. Und ich persönlich rate bei sowas immer selbst eine Excel zu führen bei der man seine tägliche Arbeitszeit dennoch einträgt - denn wenn es um die Wurst geht und Diskussionen kommen sollte man so etwas zur Hand haben.
  22. Als erstes solltest du dir bewusst sein, dass eine Führungskarriere zu - sagen wir - 5% (ausgenommen ÖD) etwas mit einem Abschluss zu tun hat. Der ist meist, wenn überhaupt, nur Formsache. Spannenderweise wird da jedoch meist 95% der Energie reingesteckt An deiner Stelle würde ich wohl das Studium zum Wirtschaftsinformatiker wählen. Und noch ein Tipp ... in 99% der Fälle stellt man keine fremde "Nicht-Führungskraft" auf eine Führungsposition ein. Viel zu hohes Risiko. D.h. du musst in einer Firma als Fachperson anfangen und dann durch <MAGIC>* in eine Führungsposition aufsteigen, sonst wird das nichts. Falls du merkst, dass dir das in deiner Firma nicht gelingt aus welchen Gründen auch immer, dann musst du asap die Firma wechseln um dort wieder als Fachmann starten zu können. *Über <MAGIC> gibt es tonnenweise Bücher und hat nichts mit IT zu tun.
  23. Sowas ist halt nur möglich auf der Insel der Glückseeligen. Ueblich ist denke ich 40h/Woche bei 30 Tagen was auch schon sehr gut ist: Artikel: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/karriere/deutsche-arbeitnehmer-haben-die-kuerzeste-jahresarbeitszeit-13778573.html
  24. Ich finde die Politiker-Strategie besser, anstatt forsch zu antworten. Und zwar antworte auf eine Frage, die dir nicht gestellt wurde "Was verdienen Sie derzeit?" - "Ich habe für die Position eine Gehaltsvorstellung von x Euro" ... den Wink mit dem Zaunpfahl versteht ein normaler Personaler/neuer Chef. Und wenn nicht, dann kann man immer noch sagen, dass das aktuelle/letzte Gehalt für die ausgeschriebene Position nicht relevant ist und man daher gerne lieber über das Budget dieser Stelle reden möchte. P.S.: Eine Frage nach dem aktuellen Gehalt hat nicht unbedingt den Grund den Bewerber drücken zu wollen, sondern ist eher eine Informationsquelle für die Firma, wie es im Markt aussieht und man selbst das richtige Lohnband hat.

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