-
Gesamte Inhalte
6.155 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
141
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von bigvic
-
Unrealistisch, rechne mit 1.700 (zzgl. 150 für Parkplatz) und sehr langer Wohnungssuche (wie München). Nahrungsmittel ist grosser Kostenfaktor. 1500 sind realistisch, drunter würde ich nicht planen. Rechne mit einer 42h/Woche zzgl. unbezahlter Ueberstunden bei 20-22 Tage Urlaub/Jahr. Du wirst die Sprache nicht verstehen, zumindest am Anfang. Der Euro<>CHF fällt aktuell wieder, d.h. du unterliegst Währungsschwankungen. Es gibt keinen Kündigungsschutz wie in Deutschland.
-
Standortwechsel. Maximale Gehaltserhöhung..
bigvic antwortete auf LuideFunes's Thema in IT-Arbeitswelt
Genau so würde ich das auch machen. Also sagen du hast mal die Mehrkosten berechnet und dann eine absolute Zahl pro Jahr nennen (inkl. ausreichend Puffer/Ausgleich) , die du mehr benötigst, wenn du umziehen sollst. -
Wird es künftig schwieriger in der IT ohne Studium?
bigvic antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
In anderen Ländern werden die deutschen Handwerker (Bäcker, Schreiner, KfZ-Mech, etc.) hoch geschätzt, da man dort eine duale Ausbildung nicht kennt (nur in D-A-CH) und das sonst "angelernte" (on-the-job) Kräfte machen. Insofern nicht vergleichbar aus meiner Sicht. -
Wird es künftig schwieriger in der IT ohne Studium?
bigvic antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich stelle mir eine einfache Frage ... wenn ich heute 16 wäre und gerade meine mittlere Reife geschafft hätte, was würde ich mir selbst raten (oder meinem Kind) ... wenn man gerne "IT" machen will um für die Zukunft bestmöglichst aufgestellt zu sein. a ) Ausbildung <IT> b ) Schule weitermachen und danach Studium <Studiengang mit IT> Die Antwort wäre immer b ). So, nun sind viele wohl nicht mehr 16 hier und haben ja eine gewisse Vita. Da muss man dann natürlich individuell schauen, was Sinn macht und was nicht. Aber die allgemeine Frage oben ist aus meiner Sicht leicht zu beantworten -
Wird es künftig schwieriger in der IT ohne Studium?
bigvic antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Naja, wenn ich einen Progammierer suche und dann einen FIAE mit einem Studenten der Friesischen Philologie vergleiche macht das ja auch keinen Sinn... -
Wird es künftig schwieriger in der IT ohne Studium?
bigvic antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Das hat doch mit IT nichts zu tun, sondern ist allgemeingültig ... den Satz "Ohne Studium wird es zukünftig schwerer einen Job zu finden" ... unterschreibt dir jeder. -
Sprecht ihr mit Bekannten / Freunden / Familie über Euer Gehalt?
bigvic antwortete auf Gurki's Thema in Small Talk
Dem stimme ich (bei Geld/Religion) zu. Wobei ich zwischen Geld, Politik und Religion einen Unterschied mache. Religion halte ich Diskussion für sinnlos, da es da um Glauben und nicht um Fakten geht - insofern langweilt mich das und mache ich daher nicht. Politik macht Spass zu diskutieren und mache ich sehr gerne. Ist ja auch fast immer Erkenntnisreich. Nachteil ist, dass es auch mal stärkere Emotionen hervorrufen kann bei kontroversen Themen (speziell wenn man schon ein paar Bierchen genommen hat). Aber ist zumindest amüsant unter Freunden. Verwandte eher weniger. Nun zur Frage mit dem Geld. Ich war früher wie Gurki damit ziemlich offen, aber wie KeeperOfCoffee schreibt bleibt immer etwas hängen und es passierte mir regelmässig, dass dann mein Gehalt zum Thema wurde bei unpassenden Gelegenheiten bzw. wenn ich es nicht wollte. Oder es wurde irgendwie weiter erzählt, wenn auch nicht mit bösen Absichten. Oder kamen irgendwelche Kommentare wie "er zahlt das essen, verdienst ja genug oder? ha ha ha" - zwar im Spass, aber dennoch ist es unangenehm. Und das wieder einzufangen / zu unterbinden ist recht schwierig und kann unangenehm sein. Daher versuche ich inzwischen es zu vermeiden, vor allem dann wenn ich weiss, dass es einen grossen Unterschied gibt. -
Wenn du nicht in 2 Jahren in Rente gehst, dann gibt es nur eine Enscheidung ... wechsle! Du hast nur ein Leben und du möchtest es nicht massgeblich (und das ist Arbeitszeit) damit verschwenden dich jeden Tag zu langweilen. Man bereut nie etwas neues ausprobiert zu haben, sondern immer Chancen nicht genutzt zu haben. Also go for it.
-
Hat man es denn versucht (... sich an einen geringen Standard zu gewöhnen [was heisst das konkret?], einen halbtags Job zu finden, usw.)? Aber die Erkenntnis, dass man der Knecht des Geldes geworden ist, ist schon mal sehr viel Wert und immer der erste Schritt ==> watch the video
-
Vor- und Nachteile des Dualen Studiums
bigvic antwortete auf stefan.macke's Thema in IT-Weiterbildung
Da scheint also Niedersachsen eine Ausnahme zu sein. Haben wahrscheinlich einen "speziellen" Deal mit den IHKs dort gemacht (da muss man schon die Ausnahmen in BBIG 45 (2) ausreizen bzw. kreativ auslegen ) -
Vor- und Nachteile des Dualen Studiums
bigvic antwortete auf stefan.macke's Thema in IT-Weiterbildung
Also wenn man sich das mal anschaut, dann wird der Trick klar Dort steht immer Dauer: 4,5 Jahre Man rechne also Bachelor (3 Jahre) + verkürzte Ausbildung (1,5 Jahre) = 4,5 Jahre *juhu* Jetzt stelle ich mal Frage ... wenn jemand kommen würde und sagt: "Hey, ich hab meinen Bachelorabschluss gemacht und hänge jetzt noch ne verkürzte Ausbildung dran wg. der Berufserfahrung. Tolle Idee, oder?" Was würde man zu dieser Person sagen, ausser "Was soll denn der Quatsch? Geh lieber gleich arbeiten, sammle als Junior praxis und verdiene in den 1,5 Jahren richtiges Geld!". Und so ein Studium ist dasselbe in grün (nur eben "parallel" und nicht nacheinander - aber mit demselben Ergebnis) Wer kommt denn auf so eine Idee das zu machen ?!? -
Vor- und Nachteile des Dualen Studiums
bigvic antwortete auf stefan.macke's Thema in IT-Weiterbildung
@Sullidor Ich kenne das duale Studium z.B. von der DHBW und das macht absolut Sinn - da muss man nicht drüber reden. Dort gibt es auch monatlich Geld von den Firmen. Es geht mir darum, dass man einen IHK-Abschluss parallel erlangt - das ist doch einfach nur albern. Den IHK-Abschluss in so einen Rahmen kann man ja auch nicht ernst nehmen. -
Vor- und Nachteile des Dualen Studiums
bigvic antwortete auf stefan.macke's Thema in IT-Weiterbildung
Ich verstehe den Sinn von Variante 1 nicht und würde das auch niemandem empfehlen. Ein duales Studium an sich bringt den Vorteil der Ausbildung der Praxisnähe mit und den Vorteil des Studiums der tiefergehenden Theorie. Was soll das "mit Ausbildung" dann bringen? Den IHK-Wisch, weil man dann halt noch die IHK-Prüfung macht? Umsonst mitnehmen kann mans ja, oder wie Oder soll die Ausbildung eine Art "Notfallschirm" sein, dass wenn man das Studium nicht schafft, dann zumindest die Ausbildung hat am Ende? Ich sehe keinen Mehrwert und würde mich lieber aufs Studium konzentrieren, bevor man so einen Käse macht. -
Gehalt in Frankfurt: Betriebsleitung Rechenzentrum
bigvic antwortete auf jan_klg's Thema in IT-Arbeitswelt
Der normale Weg ist sich fachlich zu spezialisieren und damit erfolgreich sein. Dann bekommt man erste Führungsverantwortung. Die klassische Weiterbildung für Führungskrafts ist der MBA (Beispiel). Dort geht es dann um Leute führen, kaufmännische Themen, Strategien, usw. . Aber den MBA sollte man meiner Meinung nach erst ab >5 Jahren Erfahrung als Führungskraft anfangen. -
Seminare zu Führung und Persönlichkeit // in FFM oder deutschlandweit
bigvic antwortete auf jan_klg's Thema in IT-Weiterbildung
Ich hab da mal ein Seminar belegt und das war exzellent. Hat auch einen guten Ruf soweit mir bekannt bzw. ich hab schon positives Feedback bekommen aufgrund der Weiterbildung. -
Ich verstehe den Wunsch, aber sehe es ebenfalls nicht als Grundbedürfnis. Aber ich kenne genug Gemeinden/Städte, die das zumindest bei Bauplätzen bzw. staatlichen Wohnungen berücksichtigen und nur an "Einheimische" verkaufen/vermieten. Stimmt. Jetzt kommen wir zum Punkt warum sich das aus meiner Sicht selbst regelt. Wer einen Job in München/Stuttgart/FFM annimmt, der bekommt deutlich mehr Gehalt als jemand auf dem Land. D.h. das Mietniveau und der Lohn pendeln sich ein - hoher Lohn, aber dafür hohe Miete. Hoher Lohn und niedrige Mieten wäre das Schlaraffenland. Insfoern kann jeder selbst entscheiden, ob er seinen hohen Lohn behält und dafür pendelt oder es für eine hohe Miete ausgibt. Und wenn dieses Gleichgewicht irgendwann mal nicht mehr stimmt, dann finden die AG in München keine AN mehr und ziehen selbst aufs Land in der Region (ich denke das machen schon sehr viele - denn die Firmen haben auch kein Geld zu verschenken...). Letztlich spielt es aber keine Rolle. Die Situation wird sich nicht ändern - also muss man lernen damit umzugehen.
-
Ja, die Möglichkeit dazu steht im Grundgesetz Art 14. Ist aber schon sehr radikal was die Stadt da macht und der Vermieter hätte das bestimmt jahrzentelang mit Einsprachen & Klagen durch die Instanzen verzögern können.
-
Die Preissteigerung sind Tatsache in diversen Grossstädten. Ich sage nur, dass man vielleicht mal überlegen sollte, ob es tatsächlich Anspruch sein kann günstig in einer Grossstadt wohnen zu müssen. Ich bin eben der Meinung, dass dem nicht so ist. Ich wohne in einem 3'000 Seelen Dorf mit ~110qm (Wohnung) seit ca. 5 Jahren. Die Grossstadt (Leerstand Wohnraum 0,8% - zum Vergleich Stuttgart hat auch 0,8%, FFM hat 0,5%) ist ca 20 Minuten mit OEV entfernt. Die Preise sind sehr hoch (in der Stadt aber noch höher). Wenn ich billiger wohnen wollen würde, dann müsste ich halt weiter weg ziehen von der Stadt (und länger pendeln). Aber den Luxus gönne ich mir.
-
Wie gesagt, man sollte da städtepolitisch rangehen, z.B. mit mehr genossenschaftlichen/sozialen Wohnungsbau, aber es ist echt kein Drama und ein Luxusproblemchen. Wenn jemand sagen würde "Also bezahlbarer Wohnraum in NY Manhatten mit Blick auf den Central Park ist fast nicht mehr zu bekommen" dann würde man auch drüber lachen und sagen ... ja dann zieh halt nach Brooklyn od. New Jersey. Warum das in München oder sonstige beliebte Städte in Deutschland anders sein soll, erschliesst sich mir nicht. Wenn etwas hipp/beliebt und begrenzt ist, dann ist es nunmal in einer Marktwirtschaft so, dass der mit der meisten Kohle es bekommt. Dagegen kann man wie gesagt etwas gegensteuern mit sozialen Massnahmen wie z.B. einer Mietpreisbremse (*hust*) oder städtischen Bauten oder <staatliche Massnahme>, aber grundsätzlich bleibt es eben - zum Glück - ein freier Markt.
-
Ich denke auch, dass man da politisch gegensteuern sollten, aber es ist kein Grundbedürfnis im Stadtgebiet München zu wohnen Für mich ist es in der Tat ein "Luxusgut" für Besserverdienende. Um das Grundbedürfnis nach bezahlbarem Wohnraum abzudecken muss man halt in die Agglomeration. P.S.: Ich fand den Podcast mit Andrej Holm zu dem Thema recht gut um mal eine Sichtweise kennenzulernen.
-
D.h. wenn man (chronisch) krank wird und somit höhere Kosten verursacht hat, dann bekommt man noch als Bonus eine saftige Beitragserhöhung bei einer PKV in den Folgejahren? Und wie funktioniert das mit dem Wechsel von der PKV zur GKV, wenn einem der ganze Spass zu teuer wird? War glaub auch nicht so einfach machbar.
-
Haben wir auch ... würde nie wieder eine Wohnung ohne 2 Badezimmer mehr nehmen (ausser natürlich ich wohne alleine). Das steigert die Harmonie in einer Beziehung ungemein
-
Nicht jeder kann in der Speicherstadt o.ä. wohnen - in guter Lage ist Platz begrenzt und dann steigen die Mieten. Ist normal, denn wie gesagt ... "das sich nicht alle alles überall leisten können liegt in der Natur der Sache unserer Gesellschafts-/Wirtschaftsordnung". Ich weiss nicht warum das bei Wohnungswünschen anders sein soll als bei Autowünschen.
-
Ich weiss nicht, ob das "traurig" ist. Deutschland ist historisch gewachsen ein Land der Mieter (auch) und das sich nicht alle alles überall leisten können liegt in der Natur der Sache unserer Gesellschafts-/Wirtschaftsordnung. Ich finde das nicht schlimm, so lange es bezahlbaren Mietraum gibt.
-
Bitte diese Abzweigung nehmen dafür: