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Hi zusammen, ich starte mal eine Umfrage bzgl. der Wohnsituationen ... wird ja auch öfters diskutiert. Ist für euch Wohneigentum erstrebenswert und warum? Wo (Stadt, Dorf, Region, ...)? Welchen "Preis" (Risiken, Verzicht auf andere Dinge, Zeit, etc.) würdet ihr dafür bezahlen? Ich finde es immer spannend zu hören, wie unterschiedlich die Ansichten sind. Für manche ist ein eigenes Haus ein Lebenstraum und dafür muss fast alles hinten anstehen (Geld für andere Dinge, Zeit, etc.). Andere wiederum ist es suspekt sein ganzes Leben um ein Stück Beton zu organisieren. Freue mich auf eine anregende und respektvoll geführte Diskussion. Grüsse Bigvic
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Das ist angemessen und würde damit in die Verhandlungen gehen.
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Gerade auf deutsche FI direkt nach der Lehre hat man da gewartet Mein Tipp: Sammle erstmal in Deutschland 2-5 Jahre Berufserfahrung, spezialisiere dich, bilde dich in Deutschland "günstig" weiter und dann kannst schauen was im Ausland läuft. Wie die anderen sagten du wirst im Ausland neben dem neuen Job mit noch ganz anderen Herausforderungen zu tun haben (Sprache, Kultur, gesellschaftlicher Anschluss / keine Freunde / soziales Netz, andere Gesetze/Regeln, Umzug, Rücklagen?, usw. usf.) - und nebenher bist noch ein absoluter Neuling im Job und musst da Vollgas geben > die Kombination ist eine schlechte Idee aus meiner Sicht.
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Gehalt in Frankfurt: Betriebsleitung Rechenzentrum
bigvic antwortete auf jan_klg's Thema in IT-Arbeitswelt
Denke ist fair/ kommt drauf an wie deine Aufgaben in 3-5 Jahren aussehen / Weiterbildung ist immer gut, die Frage ist nur in welchen Bereich zu möchtest. Entsprechend plane deine Weiterbildungen. -
Seminare zu Führung und Persönlichkeit // in FFM oder deutschlandweit
bigvic antwortete auf jan_klg's Thema in IT-Weiterbildung
http://www.bostonprograms.com/seminare/ Literatur - Pro-Tipp https://hbr.org/magazine Oder als Bücher: https://hbr.org/store/landing/mustreads -
Also aus meiner Sicht ist ein gesunder Mix bei der Weiterbildung das Richtige. 1) Zeit für Weiterbildung während regulärer Arbeitszeit 2) Bezahlte Fortbildungen 3) Mitarbeiter der sich auch aus Eigeninteresse auch in seine Freizeit weiterbildet / mit neuen Themen befasst. Der dritte Punkt ist nicht verpflichtend, aber macht sehr oft den Unterschied zwischen einem normalen/soliden Arbeitnehmer und einem herausragendem Arbeitnehmer. Der zweite AN wird (wenn seine Leistung an sich stimmt, noch ein paar weitere Skills hat und natürlich nicht in einer "komischen" Firma arbeitet) der sein mit den spannendsten (Zukunfts-)Projekten/Aufgaben, mehr Lohn und besseren Aufstiegschancen. Aber es brauch beide Typen, insofern brauch man sich da keine Gedanken machen. Ja, auch wenn es per se eher die Ausnahme sein soll und nicht die Regel.
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I like.
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Ich bin - Stand heute - mit meinem IT Job sehr zufrieden. Mache das was mir noch Spass macht, habe Freiheiten und verdiene gut. Insofern gibt es keinen Grund etwas anderes zu machen bzw. habe alles richtig gemacht (oder Glück gehabt, wie man es nimmt). Wenn ich heute - 2017 - vor der Entscheidung stehen würde, dann würde ich keine IT Ausbildung machen, sondern studieren. Ein Studium ist der bessere "Door Opener" auf interessantere & gutdotierte Stellen. Gereizt hätte mich dennoch auch eine andere Laufbahn - entweder als Jurist oder auch Polizeikommissar, da ich z.B. Strafrecht spannend finde (Columbo & Matlock haben mich wohl doch etwas geprägt). Politische bzw. parlamentarische Arbeit könnte ich mir auch gut vorstellen (dazu ist es ja noch nicht zu spät ... :)).
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Ich erlebe das auch wie neinal (jetzt nicht nur bei SAP). Es ist nicht immer strategisch für Software/Hardwarebuden den Service dazu selbst zu erbringen. Dazu bauen sich viele lieber ein "Ökosystem" auf. Die besten Berater arbeiten nicht immer direkt für den Hersteller. Ich erlebe es regelmässig, dass der Hersteller seine Partner einkauft für Grossprojekte, die sie "selbst" machen - nicht aus Gründen des Prestige, sondern weil der Kunde das oftmals einfach möchte (Einkauf als Paket, SPOC, etc.). Bei den Konditionen sind meiner Erfahrung nach die Hersteller teurer - aber ob das auch meist an die Mitarbeiter weitergegeben wird, wage ich zu bezweifeln
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Bringt dir jetzt zwar nichts, aber dennoch verstehe ich sowas nicht. Die Präsi ist prüfungsrelevant und wieso geht man das nicht Monate vorher an ?! Also eigentlich sollte man schon ab dem 1 LJ präsentieren üben, genauso wie man alles andere auch dort anfängt zu lernen... ich kann das nicht nachvollziehen.
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@Mongodongo Hast du mal deine Berufsschullehrer um Rat gefragt?
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Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen
bigvic antwortete auf Informatiker001's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Nicht wissen schützt vor Strafe nicht. Gibt es denn klare Zitierregeln, die dir auch zugänglich sind bei deiner IHK? Wenn nicht, dann könnte das ein Weg sein um da noch was herauszuholen. Viel Glück. -
Berufsmöglichkeiten nach Informatikerausbildung
bigvic antwortete auf dandy1991's Thema in IT-Arbeitswelt
Von der Strategie habe ich noch nicht gehört und widerspricht auch meinem Verständnis. 1) Es dauert je nach Stelle locker mal 6-12 Monate bis man wirklich eingearbeitet ist (Fachgebiet, Prozesse, Kundenspezifika, etc.) 2) Als extra und grosser Punkt nehme ich vor allem das Networking innerhalb eine Firma ist enorm wichtig um effektiv arbeiten zu können - gerade bei Grosskonzernen 3) Die enormen Kosten. Ich habe eine Zahl von 100k Gesamtkosten im Kopf für eine Besetzung einer Fachstelle (Mgmt ist natürlich mehr).. ich suche das mal raus beizeiten . All die Faktoren machen es unsinnig alle 2 Jahre zu wechseln, nicht nur aus AG-Sicht. Ich persönlich frage intensiv nach, wenn jemand so häufig gewechselt und wenn da keine gute Erklärung kommt, dann investiere ich lieber in jemand der länger bleiben will (wie gesagt 4-5 Jahre). -
Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen
bigvic antwortete auf Informatiker001's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hier noch ein Link: http://www.caesborn.de/pruefungspage/rechtsmittel.html Meine Laienmeinung ... wenn du plagiiert hast (worauf deine Beschreibung und auch deine Antwort auf die Frage des Lehrers sehr stark hindeutet), dann hast du wohl eher keine Chance. Aber wie Chief sagte, frag einen Anwalt. -
Tja, ohne Ziel ist es schwer den richtigen Weg zu finden. In so einem Fall bringen dir Zertifikate nichts und sind rausgeworfenes Geld/Zeit ohne konkrete Anwendung im Berufsalltag. Daher macht aus meiner Sicht nur eine allgemeinbildende Weiterbildung Sinn. Der IT-Techniker wird fast nirgendwo in Deutschland angeboten, daher würde ich es mal mit einem nebenberuflichen Studium ohne FHR versuchen - verlieren kannst ja nichts, abbrechen kannst immer.
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Unbezahlter Urlaub ist immer möglich.
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Habe die 2 Posts verschoben.
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Das eine Extrem ist, dass man sich wirklich überorganisiert und unnötig Wirbel macht mit Sachen wie Auslandsrechtsschutz, Repatriierungvers., Gepäckverlustvers, Reiserücktrittvers., Auslands-ADAC, Meldung bei der ausländischen Botschaft, Kühlschrank abtauen, Pflanzengiessdienst für die Tanne hinten links, usw usf. - es könnte ja irgendwas passieren. Einigen verdirbt das schon die Lust am Sabbatical, wenn sie nur dran denken sowas zu machen. Aber es gibt natürlich auch die Menschen, die können sich nicht entspannt in den Flieger hocken und schieben Panik, wenn nicht alle bis zum letzten organisiert ist ... da muss man sich halt selbst kennen. Meine Bekannte hat glaub nichts gemacht ausser die Pflanzen zum Nachbar gestellt und den Schlüssel abgegeben zum Post leeren - ist dann einfach losgeflogen mit 0 Planung. Wäre mir auch zu wenig, aber sie ist wirklich begeistert und lebend wieder heimgekommen Ich habe einfach das Nötigste gemacht (AKV, Schlüssel beim Nachbarn für Post/Pflanze, Pass gecheckt, Kreditkartelaufzeit gecheckt, ...). Höchste Prio würde ich auf die Reiseidee legen. Wo will ich hin? Was will ich erleben? Was ist mir wichtig? Je nachdem muss man mehr oder weniger Routen & Timings & Budget planen (z.B. spielt das Klima je Region eine Rolle, ob man auf den Berg X kann oder Quallensaison ist. Oder wann die Kirschblüten blühen oder wann Full Moon Party / Festivals sind usw). Das wäre meine höchste Prio.
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Ab wann sind "mit dem Gehalt abgegoltene Überstunden" angemessen?
bigvic antwortete auf Jay Cutler's Thema in IT-Arbeitswelt
Theortisch streichen lassen, praktisch eher unwahrscheinlich in einer gut dotierten Führungsposition. Daher würde ich nachfragen wieviel Ueberstunden realistisch sind und ob man dafür auch mal ohne grosses TamTam einfach mal 2-3 Tage frei machen kann ohne Urlaub einzureichen. Meistens hat man als Führungskraft aber sowieso freie Hand und bekommt keine Ueberstunden wirklich angewiesen vom Chef. Da muss man sich halt selbst organisieren, d.h. priorisieren und delegieren - und eben konsquent sein und nach max. 1 Ueberstunde pro Tag nach Hause gehen. Leichter gesagt als getan, aber ob das nun im Vertrag steht oder nicht spielt da meist eh keine Rolle. -
Mit 3 Mausklicks hat man eine AKV abgeschlossen, dann abhaken.
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Noch als kleiner Tipp von mir: Bitte bitte denkt als aller letztes und mit allerniedrigster Prio beim Sabbatical & Planung an sowas wie Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung und sonstigen westlichen Schnickschnack. Sperrt den inneren deutschen Beamten irgendwo ganz tief in den Keller
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Mich auch, daher haben wir Mietwagen und Hotel/Motel gemacht. Viele nehmen auch ein Wohnmobil.
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In dem Fall war der AG nicht Mist, sondern sie wollte einfach nochmal 6-9 Monate reisen, da ihr das so gut gefallen hat und 3 Monate zu wenig waren. Ich persönlich werde in 2-3 Jahren auch wieder bei der GL auf der Matte stehen und fragen, ob ich nochmal 3 Monate gehen kann. Mal sehen, ob es nochmal klappt Es ist wirklich so, dass man davon jahrelang zehrt. Das ist das an was man sich erinnert. Ich weiss nicht mehr was für tolle Projekte ich 2014/2015 gemacht habe - dazu müsse ich in mein CV schauen. Aber ich kann dir noch genau sagen wie es war am Great Barrier Reef zu tauchen oder im Abel Tasman zu wandern oder oder oder - das bleibt!
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Meine persönliche Erfahrung war, dass ich im Gegensatz zu einem 3 Wochen Urlaub vorher ALLES übergeben habe, d.h. es gab da keine Projekte, Kunden, Tasks, etc. die auf mich gewartet haben, wenn ich wieder komme. Mein OOO hat gesagt: "Ich bin bis xx im Urlaub. Alle Emails werden ungelesen gelöscht bis dahin. Bitte wenden Sie sich an y." Das hatte für mich zur Konsquenz, dass ich wirklich komplett abschalten konnte - quasi zum ersten Mal. Es gibt dann auch keinen (Pseudo-)Grund z.B. Firmenmails zu lesen im Urlaub (was man leider oft macht, weil man denkt es ist nötig auch wenn niemand das verlangt). Man ist wirklich weg, richtig weg. Ich habe wie du richtig geraten hast eine 3monatige Reise gemacht (muss man ja nicht, kann ja auch zuhause bleiben). Also wirklich gereist und nicht irgendwo in Urlaub hingefahren. Das war auch mal anstrengend, aber positiv und spontan und freiwillig. Die Dauer war perfekt, aber ich persönlich hätte die Reise etwas anders aufteilen sollen. Ich war nach 10 Wochen reisen wirklich K.O. und die letzen 2 Wochen waren dann nicht nur noch positiv spannend, sondern oft auch anstrengend - aber man will halt noch soo viel sehen und erleben und kann dann fast nicht mehr die Stop-Taste drücken. Nächstes Mal würde ich dennoch eher sowas machen wie 4 Wochen Reisen, 2 Wochen Urlaub, 4 Wochen Reisen, 2 Wochen Urlaub. Länger als 3 Monaten hätten für mich glaub keinen Mehrwert gehabt, da ich doch schon wieder Lust hatte zu arbeiten am Ende. Mein Arbeitsverhalten hat sich für mich nicht merklich verändert, ausser das mein Rythmus auch 2 Jahre später noch anders ist (früher habe ich eher spät angefangen - nach 09:00 Uhr, heute bin ich eher schon um 08:00 Uhr im Büro). Ich hatte nach dem Sabbatical aber wieder mehr Energie und Lust aufs arbeiten. Der Akku ist einfach wieder voll, da man erholt ist. Hier kommt jetzt noch eine Geschichte von einer Freundin... diese hat auch ein 3 Monate Sabbatical gemacht. Kam danach zurück und hat nach 6 Monaten gekündigt, da ihr dieses Sabbatical so gut gefallen hat und nochmal 6 Monate reisen gehen wollte. Dann bist halt als AG der Mops ... man kann da auch die Büchse der Panora öffnen - denke davor haben viele Angst. "Der kommt dann nie wieder", "Dann wollen das alle machen", ... höre ich öfters bei dem Thema. Aber ich bin der Meinung im Jahr 2017 muss damit als AG leben und sowas bieten als moderner AG.
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Der Betrieb hat gesagt "Ohh. Hmm. Schade das Sie kündigen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub". Ehrlichgesagt kann ich das aus Betriebssicht ordnungspolitisch auch verstehen, wenn man da eine klare Linie fahren möchte.