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bigvic

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  1. Wenn man die FI Ausbildung mit einem Bachelor vergleicht, dann eigentlich immer auf Basis der Berufsschule und schulischen Abschlussprüfung (egal ob AP oder "Projekt"). Und da sehe ich es ähnlich. Das ist alles kein Hexenwerk und da sind in der Tat Welten gegenüber den Anforderungen der Hochschule. Vergessen wird hier jedoch der weit grössere und wichtiger Teil > betriebliche Ausbildung. Das "Tolle" bei der Hochschule ist, dass einen für alle gleichen Standard gibt. So kann man schön mit Notensystemen arbeiten und vergleichen. Wir alle kennen die Stärken und Schwächen des Systems. Bei einem Betrieb ist da nichts genormt, d.h. es ist oftmals wie eine Lotterie. Es kann sein, dass man mit absoluten Cracks in seinem Fachgebiet zusammen arbeitet inkl. state-of-art Technologien und lacht über die mehrheitlichen theoretischen 0815-Trockenübungen (die niemals in der nicht-akademischen Praxis gebraucht werden) an den Hochschulen. Oder das absolute Gegenteil, d.h. man wird mit einfachen repetitiven Tätigkeiten 3 Jahre lang abgespeist und lernt eigentlich nichts, ausser auf die Uhr zu schauen wann der Tag endlich rum ist. Wir alle kennen auch die Stärken und Schwächen dieses Systems. Meiner nicht repräsentativen Erfahrung nach sind nur 10% der Betriebe in der Topkategorie. Daher würde ich auch meist zum genormten 0815-Studium raten, falls möglich. Und wieso ist das so? Eine Hochschule hat im Gegensatz zu einem Arbeitgeber keine wirkliche Fürsorgepflicht und kann bei "nicht bestanden" ganz einfach den Student exmatrikulieren. Was machst nach der Probezeit als Arbeitgeber bei Azubis? Richtig, man versucht alles erdenklich mögliche um die Azubi irgendwie "durchzuschleifen", so dass er irgendwie die Abschlussprüfung besteht, denn man hat de facto ja gar keine andere Möglichkeit. Du vergleichst hier als 2 grundlegend verschiedene Konzepte. Wenn du den betrieblichen Teil ebenfalls als Gradmesser nehmen würdest und ein AG die freie Wahl hätte jederzeit einen Azubi zu entlassen, dann hätten wir ein deutlich höheres Ausbildungsniveau und die o.g. Beispiele würden ebenfalls schnell aussortiert. Ojee, nun sind wir mal wieder bei dem OT Thema "Ausbildung vs. Studium" gelandet 😱 Ich wollte mich nicht zu einem Kommentar hinreissen lassen 😭
  2. Ich würde den wiki Begriff nehmen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fachinformatiker#:~:text=Die IHK bezeichnet den Fachinformatiker im Englischen als Computer Science Expert. Die Dauer der Ausbildung ist ja selbstsprechend. Und andere Länder sind da nicht so kritisch mit den formalen Ausbildungen, wenn es sowas da eh nicht gibt.
  3. Ich finde es megaspannend bei vielen Kommentaren zu dem Punkt ... ... das relevante Wort "überlesen" wird. 🙈
  4. Ich habe die OT Topic Diskussion mal abgetrennt:
  5. Ich erwähne keine Hobbys im Lebenslauf. Falls du diesen Lückenfüller brauchst - meist am Anfang der Karriere - dann kannst das natürlich nehmen. Ich würde aber auch Nicht-Technik Sachen reinnehmen.
  6. Dein Abschluss ist zweitrangig solange du kein Deutsch beherrscht. Das muss dir in Deutschland einfach bewusst sein. Ausnahmen gibt es bei internationalen Konzernen, aber selbst da sind die Jobs begrenzt, denn jeder Deutsche kann auch Englisch. Und wenn Deutsch keine Anforderung ist, ja dann brauch ich auch niemanden in Deutschland anstellen als internationaler Konzern. Daher solltest du deine Priorität Nummer 1 auf Deutsch lernen ändern. Wenn du nach 4 Jahren deinen Post nicht in Deutsch schreiben kannst, dann ist deine Anstrengung nicht gut genug. Unter C1 bleibt alles schwierig.
  7. Stimmt, das kommt wirklich häufig vor Und es ist eine Kunst dann höflich den Monolog zu beenden und spätestens beim dritten Mal ist es dann halt auch schwierig sich diese Person im Team vorzustellen.
  8. Es geht um den Anstand/Haltung, nicht um die Handlung. Selbstverständlich ist immer die Antwort: "Bitte machen Sie sich keine Mühe. Ich räume das nachher auf. Besten Dank.". Aber ich dachte mir schon, dass sich bei dem Beispiel einige wiederfinden werden 😉
  9. Das Problem ist, dass eine Vertragsauflösung in der Probezeit für einen Bewerber viel grössere Auswirkungen hat als für die Firma. Ja, das Risiko geht man immer ein und ist Teil der Chance bei einem AG-Wechsel, aber da hat man meiner Meinung nach als AG schon eine etwas grössere Verantwortung den Auswahlprozess so zu gestalten, dass es hoffentlich passt. Aber ja, letztlich ist die Probezeit genau dafür da.
  10. Seid gegrüsst, Da ich jetzt doch einige Interviews führen durfte in den letzten Jahren und zur Zeit wieder echt viele anstehen möchte ich mit euch mal meine Erfahrungen / Ansicht teilen, was man nicht machen sollte. Ich lasse jetzt mal die verrückte Coronazeit und krassen Fälle aussen vor und nenne nur die Alltags-Interview Fauxpas aus meiner Sicht / Erfahrung. Für allgemeine Tipps & Tricks gibt es ja genügend Ratgeber. Zu spät kommen Für mich irgendwie klar das man zu einem Interview pünktlich ist, aber kommt doch regelmässig vor dass die Bewerber zu spät kommen. Bei VorOrt-Terminen eher selten, aber bei Videointerviews regelmässig. Wobei da ja genau gar keine Entschuldigung (Stau, habs nicht gefunden, Zugausfall, etc.) irgendwie überzeugend ist. These: Ein Videointerview nimmt man tendenziell nicht so ernst wie ein persönliches Interview. Das "macht man halt mal" zwischen Tür und Angel, hat ja keinen Aufwand. Entsprechend ist die Vorbereitung / Einstellung. Auswirkung: Beim Videointerview wars das für mich. Nach 5 Minuten Wartezeit gehe ich aus dem Call und sagen den Termin ab. Gibt auch keinen neuen. Ausnahme ist, wenn der Bewerber sich irgendwie vorab gemeldet hat via Telefon / Email und sagt, dass er zu spät kommt (weil X) oder natürlich ein Notfall war. Dann gibt es eine zweiten Versuch. Daher mein Tipp: Keine Sekunde zu spät kommen. Videointerview empfinde ich ein einloggen 3-4 Minuten vor dem IV als angemessen. Also auch keine 10-15 Minuten. Falls es sich anbahnt, dass man zu spät kommen könnte immer Bescheid geben und nicht warten und danach erklären/entschuldigen - dann ist es zu spät. Kein Augenkontakt Bei einem VorOrt-Termin essentiell und kommt doch immer wieder vor. Wenn das jemand nicht kann, dann ist das wirklich unangenehm während des ganzen Gespräches. Bei Videointerviews manchmal schwierig einzuschätzen, aber man merkt wenn jemand z.B. auf einen anderen Monitor oder aus dem Fenster schaut aus welchem Grund auch immer. Rumtippen (Videointerviews) Manche Leute tippen während eines Interviews auf der Tastatur rum, die man je nach Tastatur sehr laut hört. Ausserdem sieht man es natürlich auch, wenn das jemand macht. Ja, man will sich Notizen machen, aber dann nehmt Zettel und Stift. Das ist deutlich weniger störend und man kann Stichworte aufschreiben. Wenn jemand tippt, dann höre ich in der Regel auf zu sprechen und warte bis ich die Aufmerksamkeit wieder habe. Ungepflegtes Auftreten Okay, wurde hier schon viel diskutiert und liegt im Auge des Betrachters. Für mich ist das neben der Dusche und den gekämmten Haaren auch ein Mindestmass an dem Anlass und Stelle entsprechender Kleidung (z.B. Hemd/Poloshirt + intakte/saubere lange Hose bei Herren). Aufs Handy schauen Während des Interview schaut man nicht aufs Handy. Punkt. Niemals. Ganz schwierig für viele da mal 1-2 Stunden nicht draufzuschauen. Sobald jemand bei mir aufs Handy schaut ist die erste Frage, ob er einen wichtigen Anruf erwartet oder andere Termine hat (falls wir zeitlich ans Ende kommen, da ja viele das Handy als Uhr nutzen). Tipp: Daher am besten in eine Tasche packen und wirklich ausmachen. Keine Fragen stellen Kandidaten für die immer alles klar ist und keine Fragen stellen sind suspekt. Das geht um eine neue Stelle. Hier ist alles unbekannt. Da gibt es 1'000 Fragen. Klar gibt es relevante und unrelevante, aber ich glaube nicht das wirklich immer alles relevante klar ist. Egal wie gut der AG vorbereitet ist. Tipp: Schreibt Fragen vorab auf, die ihr geklärt haben wollt. Ich würde sagen 5-10 sollten auf jeden Fall auf der Frageliste stehen. Und bitte keine Pseudofragen. Und falls wirklich alle Fragen geklärt sind, dann fasst das ensprechend zusammen. "Ich schaue jetzt noch schnell auf meine Liste mit Fragen ... ok, die Frage bzgl. dem Einarbeitungsplan haben wir besprochen, die zweite nach Verantwortlichkeit beim Thema Y ebenso, .... ja, super. Danke, dann habe ich keine offenen Fragen mehr und falls mir nach dem Gespräch doch noch welche einfallen, wäre es dann ok, wenn ich bei Ihnen melde?". Die "falschen" ersten Fragen stellen Das mag jetzt nach dem obigen Punkt widersprüchlich sein, aber wenn die ersten Fragen sich um das Thema: Wieviel Urlaub habe ich? Von wann bis wann ist Kernarbeitszeit? Kann ich jeden Tag Homeoffice machen? ... drehen, Ja, was soll ich sagen. Dann ist mein Bild ein anderes über diese Person, die erstmal fragt: Arbeitet ihr auch mit Technologie X? Was wäre eure Erwartungshaltung an mich bzw. meine Ziele in der Probezeit? Wie funktioniert die Einarbeitung? Ebenso die Dauer / Tiefe von manchen Fragen. Wenn 5 Fragen und 10 Minuten über das Thema Spesenpauschale Mittagessen beim Kunden hat, ja dann kommt das halt nicht gut an. Tipp: Siehe oben bzgl. Fragenliste. Asoziales Verhalten Das klingt jetzt erstmal klar. Aber kommt regelmässig vor. Hiermit meine ich so Kleinigkeiten wie: - Kaffeetasse / Wasserglas ungefragt stehen lassen im Meetingraum - Whiteboard nicht putzen - Müll liegen lassen - etc. Die Frage: "Wo kann ich denn die leere Kaffeetasse hinbringen?" oder "Wo ist denn der Schwamm fürs Whiteboard?" am Ende des Gespräches hinterlässt einen anderen letzten Eindruck als jemand der es für selbstverständlich erachtet, dass jemand hinter ihm herräumt. Das war jetzt mal ein paar Punkte aus meine Interviewer-Sicht. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen. Gerne können ja noch andere Interviewer ergänzen was ihnen so auffällt. Und natürlich auch gerne eine No-Go Liste aus Sicht vom Bewerber erstellen
  11. Ja, das sagte ich aber auch (Gehaltsrahmen der Stelle). Wenn der Gehaltsrahmen 80-100k ist, dann zahle ich keine 101k Klingt zwar erstmal bescheuert, aber irgendwo muss man ja die Grenze ziehen (denn wenn 101k gehen, dann sind 102k ja auch ok und wenn 102k gehen wieso nicht 103k usw. usf..). Aber ob es dann 85k oder 95k sind - das spielt letztlich keine relevante Rolle, da bis zu 100k budgetiert.
  12. Doch, eben genau darum. Wenn 100% remote möglich ist und ein AG die Grundrechenarten beherrscht und Arbeitskosten reduzieren will/möchte, dann ist der logische Schritt ein ganz anderer als ein paar Prozentpunkte beim Lohn einzelner remote Mitarbeiter einzusparen. P.S.: Ob Inder, Ukrainer, Pole, Portugiese oder Rumäne sei mal dahingestellt - je nach Anforderung an Rechtsgebiet/Sprache/etc.
  13. Ich verstehe die Idee, aber wenn bei der Stellenbeschreibung (teilweise) vor Ort gefordert ist, dann hat das ja Gründe. Im Zweifel rufst du vorher an und fragst nach. Aber das mit dem Gehalt proaktiv per Formular oder Anschreiben aufzeigen zu wollen wird mMn nicht funktionieren. Aber probiere es aus, ruf an und frag nach bei vor Ort Stellen, ob sie bereit wären gegen Gehaltsabschlag 100% HO zu machen. Verlieren kannst nix.
  14. Ich glaube deine Grundannahme bzgl. der Gewichtung des Gehaltes bei einem Arbeitgeber ist falsch. Als AG interessiert mich nur, ob dein Jahresbrutto bei einer Vollzeitstelle im Gehaltsrahmen der Stelle ist. Wenn ja, dann ist das abgehakt bei der Auswahl des Kandidaten. Ich hab noch nie einen Kandidaten genommen, weil er 5k, 10k oder 15k "günstiger" war im Vergleich zu einem anderem. Das Thema Vollzeit vs. Teilzeit oder vor Ort vs Home Office ist da in der Tat schon ein deutlich relevanterer Faktor - aber wie gesagt, wenn ein AG kein HO/Teilzeit möchte, dann kannst du da nicht mit "aber dann wird es billger je Arbeitsstunde" was ändern bzw. falls doch, dann wäre das für mich ein red flag als AN. Aus diesem Grund würde mich deine Tabelle nicht interessieren, eher viele Fragezeichen auslösen und an deiner Motivation zweifeln lassen. Da wäre ich sofort negativ biased. Daher würde ich dir dringend davon abraten. Das richtige Modell kannst du in der Vertragsverhandlung diskutieren, sobald die Zeichen auf GO beidseitig stehen.
  15. Gut so. Jetzt hast du Gewissheit und kannst auf dieser Basis die nächsten Schritte planen.
  16. Sehe es vielleicht nicht als Verhandlung, sondern als Äusserung deiner Situation, Wünsche, Bitte, Problemstellung, o.ä.. Denn auch wenn es viele nicht glauben können, aber oftmals sind Vorgesetze auch Menschen und versuchen Lösungen im Sinne des Mitarbeiters zu finden. Da sollte man aber natürlich nicht gleich mit der Holzhammermethode kommen, denn dann sinkt die Hilfsbereitschaft rapide gegen 0.
  17. Mit meinem Chef die Situation besprechen. Nur dann kann man mir geholfen werden. Wenn man keine Lösung findet, dann bewerben für eine passendere Position.
  18. Fachkompetenz ist ein wichtiger Baustein, aber der wichtigere ist ein Netzwerk und mindestens einen Sponsor/Förderer zu haben um Karriere zu machen. Und die sitzen halt sehr sehr selten bei einem daheim rum bzw. bekommt man via Zoomcalls. Aber eine Karriere in einer Corp muss ja auch nicht das Ziel sein. Die Leute die 100% im HO sitzen haben idR ganz andere Vorstellungen vom Arbeitsleben bzw. Ziele und von daher passt es ja auch.
  19. Aber die Wahrscheinlichkeit steigt exponentiell. Und wer Karriere machen will der macht sie de facto nie am Küchentisch daheim. Kommen ja immer mehr Berichte darüber (klick) - aber war eigentlich schon immer ein offenes Geheimnis. Da fände ich auch mehr Ehrlichkeit besser #WolfgangGrupp. So weiss jeder woran er ist.
  20. Du meinst 100% HO? Bestimmt. Gibt noch genug Firmen die solche Positionen anbieten und wie gesagt ist das für kleinere Firmen wieder eine tolle Möglichkeit Mitarbeiter zu locken, wenn die kapitalkräftigen Firmen davon abkommen. Bei Kompromissbereitschaft findet man immer was.
  21. Die Arbeitsmarktrealitäten haben sich geändert. Wenn man händeringend Leute sucht, dann müssen bzw. mussten die Firmen diverse Kröten schlucken. Inzwischen ist es meiner Beobachtung nach nicht mehr so ein extremer Arbeitnehmermarkt, d.h. die Marktkorrektur hat eingesetzt. Das merken auch die Bewerber und verhalten sich entsprechend der neuen Situation.
  22. Die ganzen US Tech-"Lighthouse" Konzerne gehen weltweit den weg zurück ins Büro (Google, Apple, Amazon, usw. usf). The "old normal" will be the "new normal". Und ich merke es inzwischen auch bei den Bewerbern. Vor 1-2 Jahren war es eine selbstverständliche Forderungen zu sagen "Ich will maximal 1 Tag ins Büro kommen je Woche, wenn überhaupt!". Friss oder stirb. Inzwischen hat sich das geändert und es wird eher wieder höflich nachgefragt, ob man nicht 1-2 Tage flexibel ins HO kann. Und man hört auf einmal so Sätze wie "Ich arbeite eh viel lieber im Büro". Ob das immer so stimmt weiss ich nicht. Aber die Erwartungshaltung und das Auftreten ist definitiv eine andere geworden.
  23. "Aktuell" ist das key word. Wer die Presse verfolgt sieht das nach und nach das Home Office bei sehr vielen - insbesondere grossen - Firmen reduziert wird. Da musst oft updaten. Ausserdem ist es nicht nur von Firma zu Firma, sondern von Abteilung zu Abteilung oder Team zu Team je Firma oftmals unterschiedlich. Vielleicht ist daher die Aussagekraft eher mittelmässig, wenn man z.B. sagt: Bei Daimler geht das. Ich glaub eher dass das jetzt ein USP einer kleinen Firma sein kann, die weniger zahlt als ein Konzern, dafür aber mit HO locken kann.

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