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bigvic

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  1. Wenn man es bedecken kann, dann spielt es ja keine Rolle. Wenn man es nicht bedecken kann wäre es mir auch egal, aber sobald Kunden es monieren würden, dann wäre das natürlich ein Problem und würde wohl zur Beendigungen des Arbeitsverhältnisses führen. Aber wie kylt sagte wäre das nicht nur bei Tattoos so.
  2. Ich sehe das ähnlich. Die Grenzen sind zwar fliessend, aber bevor die Diskussion Pro & Con Homeoffice geht sollte man sich vielleicht schon nochmal klar machen, ob man Leute die paar Mal pro Woche HomeOffice macht wirklich als "digitale Nomade" klassifizieren will. Für mich zumindest sind Nomaden Leute die immer "unterwegs" sind. Als Beispiel mal ein halbes Jahr von Burma aus arbeiten, dann wegen mir für 1 Jahr nach Indien und weiter in die Karibik usw. usf.
  3. Wurde ja schon genug gesagt, dass dein Lohn sicht nicht verändert hat und du auf einmal unzufrieden bist, nur weil du jetzt weisst was dein Kollege verdient. Ist absolut menschlich. Wenn du das Thema schon angesprochen hast und du kein positives Feedback bekommen hast, dann würde ich an deiner Stelle mich auf dem Markt umschauen um zu prüfen, was geht. Und sobald du ein Angebot hast, kannst du immernoch in dich gehen, ob du wirklich wechseln möchtest. Aber den Prozess würde ich auf jeden Fall anstossen, du kannst nur gewinnen.
  4. Nein kann es nicht. Ein Arbeitsleben sollte nicht nur um "produktiv" und "Leistung" gehen. Wäre schade. Ich empfehle jedem das Video mal in Ruhe anzuschauen und 1-2 Tage drüber nachzudenken: Will man das wirklich?
  5. Schriftlich würde ich keine negativen Antworten geben - wer weiss wohin diese Emails gehen. Falls die Fragen schriflich kamen, dann sage, dass du diese gerne im persönlichen Gespräch beantworten würdest. Im persönlichen Gespräch würde ich drauf hinweisen, dass du eigentlich nichts negatives sagen möchtest, aber wenn das relevant dafür ist, dass du die Stelle bekommst, dann könntest 2-3 Beispiele geben.
  6. Der Aufwand ist Telefon in die Hand nehmen und anrufen. Und wie gesagt, wenn sie dir kein ehrliches Feedback geben wollen dann halt nicht, aber wenn man es nicht versucht, dann hat man erst gar keine Chance rauszufinden woran es wirklich liegt.
  7. Aber meinst du nicht es wäre am sinnvollsten die Leute nach den ehrlichen Gründen zu fragen, die dich abgelehnt haben?! Also ich würde nach eine Absage dort anrufen und sagen "Sehr schade, dass es nicht geklappt hat. Hätte mich sehr gefreut. Aber können Sie mir bitte Feedback geben, woran es denn gelegen hat und was ich hätte besser machen können um Sie von mir zu überzeugen? Ich möchte beim nächsten Vorstellungsgespräch nicht dieselben Fehler machen". Wenn sie nicht wollen oder sich nicht erinnern ... ja dann halt nicht - hast aber nichts verloren. Aber das wäre meine allererste Aktion nach einer Absage. Im Forum hier kann man zwar Tipps geben, aber niemand war dabei und weiss woran es wirklich liegt.
  8. Was haben denn die jeweiligen Personaler/Ausbilder gesagt, nachdem du dort angerufen hast und gefragt hast woran es gelegen hat und was du besser machen könntest?
  9. Nur darauf konzentrieren, alles andere ist Kinderfasching.
  10. Dafür wirst du ja wohl ordentlich Kilometergeld von der Firma bekommen. Ausserdem ist das nicht dein Problem ... wenn du zwischen Standorten pendeln musst, dann muss dir dafür ein Fahrzeug gestellt werden oder Buskarte oder sonstwas. Das ist Arbeitswerkzeug wie ein Laptop oder ein Stift. Wenn das nicht vorhanden ist, dann kaufst du das ja auch nicht selbst oder?!
  11. Der Sprung ist Prozentual gesehen hoch, aber in absoluten Zahlen gerechtfertigt. Ich kenne die Historie nicht, aber bist du jedes Jahr bei deinem Chef und fragst nach mehr? Wenn nicht, solltest du das ab sofort machen, wenn er den Sprung für zu hoch hält. Oder du gehst das anders an ... sag ihm du hast ein Zielgehalt von 40.000 Euro innerhalb der nächsten 2 Jahre. Dann fragst ihn, ob das möglich ist in der Firma das zu erreichen und wenn ja, was getan werden muss, dass du das bekommst (wie die Staffelung aussehen kann, etc.). P.S: Sehe ich wie MattR. Das Thema Firmenwagen würde ich in deiner Gehaltsklasse nicht diskutieren. Du musst erstmal mit dem Basisgehalt hoch.
  12. Liegt im Auge des Betrachters und auf die konkrete Situation an. Es sagt schon etwas aus über das Thema Motivation, Selbstständigkeit, Wichtigkeit der Stelle, etc. Ich gehe davon aus, dass Autos noch fahren können, da ja ansonsten deine Famile auch daheim wäre. Ist es denen nicht möglich dich da in ihrer Pause hinzufahren? Oder warum bist du nicht gleich morgens mitgefahren? Hast du den Wetterbericht angeschaut gestern und war das vorhergesagt - konntest du nicht einen Plan B machen? Sind 30 Euro Invest für ein Taxi wirklich zu viel für einen guten Ausbildungsplatz? Wie sind die Ausbilder/Personal ins Büro gekommen (für dich und das Interview)? Und stell dir vor da sind noch 3 andere Bewerber (vllt sogar aus dem gleichen Dorf wie du) und kommen an dem Tag, weil sie es hinbekommen haben jemand zu organisieren, der sie fährt oder mal 30 Euro in ein Taxi für die Ausbildung investiert haben. Trotz der Kritik ist es kein Drama und sollte dich nicht verunsichern Vor allem für einen Ausbildungsplatz wird man da für eine Schüler denke ich Verständis aufbringen. Bei einer normalen Arbeitsstelle hätte ich da wohl ein paar kritische Fragen gestellt, vor allem wenn andere entsprechende Aufwände auf sich genommen hätten um zu erscheinen und es sich der Bewerber dann so einfach macht.
  13. Kommt auf die Unternehmensgrösse an. Bei 4 IT-MA wird das nicht soo gross sein, oder? Bist du Mitglied der Geschäftsführung in der Stelle ? Rapportierst du direkt an den Geschäftsführer/CEO?
  14. Machst du mit deinem Post nicht auch Rechtsberatung, indem du "uns" gerade rechtlich beräts über das Thema "Rechtsberatung"? Das ist hier (nicht-kommerzieller) Meinungsaustausch unter Laien, sonst nichts. Wie in hunderten anderen Beiträgen auch bei denen nach gesetzlichen Ansprüchen für Urlaubstage, Kündigungsfristen, etc. gefragt wird. Wenn du das für "klare Rechtsberatung" hälst, dann sei dir das unbenommen. Ich sehe es eher wie hier und behaupte das Gegenteil.
  15. D.h. um die 40k p.a. brutto. Dann schreib das rein - falls eine Angabe gewünscht ist (sonste lass es leer). Ein Wechsel ohne das du mit dem Gehalt einigermassen zufrieden bist, bringt dir eh nichts. 40k p.a. sind auf jeden Fall keine Killerkriterium um nicht eingeladen zu werden.
  16. Schau dir das mal an: https://de.wikipedia.org/wiki/Everything_as_a_Service
  17. Jaja, aber die Berufsschule ist immer wieder ein beliebtes Thema ... da kann jeder was zu sagen und mal so richtig abjammern Wirkt bestimmt befreiend und dann ist ja auch wieder geholfen.
  18. Kommt aufs Unternehmen an. Ausserdem hat jedes Unternehmen andere Definitionen von "Abteilungsleiter, "Bereichtsleiter", "Teamleiter", etc. und daher werden je nach Unternehmen andere Skills benötigt. Manchmal muss "der Leiter" fachlich absolut auf Augenhöhe sein mit seinen Mitarbeitern (=> Studium der Fachrichtung würde die Chancen erhöhen), aber oft ist das zweitrangig und es reicht das Grundverständnis und eine gute Auffassungsgabe. Fachspezifische Aufgaben/Projekte delegiert man frühestmöglich. Dann geht es um Themen wie Mitarbeiterführung, Budget, Strategien, etc. Daher würde ich wie Graustein geschrieben hat etwas mit Wirtschaftslehre suchen, entweder direkt Wirtschaftwissenschaften oder eben so ein Mischstudiengang wie Wirtschaftsinformatik.
  19. Ein klärendes Gespräch ist ohne Zeuge 1000mal einfacher als mit Zeugen. Sonst lenkt niemand ein. Ausserdem halte ich den Mehrwert von Zeugen für ziemlich fraglich bei so etwas. Was versprichst du dir von einem Zeugen später bei einer Gerichtsverhandlung? Er kann bezeugen, dass du es bestreitest, toll. Es bringt nichts.
  20. Ein guter Rat. Ich halte Kontakt via Email in solchen Fällen für eine schlechte Idee. Hier geht es um Zwischenmenschlichkeit, daher mache es via Telefon oder persönlich.
  21. Ich wusste garnicht, dass es möglich ist nach Abbruch der Ausbildung & ohne Ausbildungsbetrieb dennoch zur Prüfung zugelassen zu werden?! Hmm, aber gut scheint wohl bei deiner IHK zu gehen. Zu deiner Frage: Vereinbare ein Gespräch bzgl. "bestandende Probezeit" und erkläre denen dort, dass du sehr zufrieden bist, zeige auf welche Arbeit du geleistet hast, dass du die Prüfung bestanden hast und gerne nochmal über das Gehalt sprechen möchtest, ob nicht eine Anpassung möglich wäre auf die 2600 wie damals besprochen. Eine Forderung auf 3000 Euro halte ich für nicht angebracht, da sie dir sehr entgegen gekommen sind dich überhaupt ohne Abschluss einzustellen. Normal bin ich ja immer für "ordentlich fordern", da mehr als ein Nein nicht passieren kann - aber in deinem Fall würde ich wirklich erstmal schauen auf die 2600 zu kommen.
  22. Ich kann dir nicht ganz folgen... Hattest du im Sommer die Ausbildung beendet = Abschlussprüfung bestanden oder nicht? Wenn nicht bestanden, dann hast die Ausbildung (=> Ausbildungsvertrag) im neuen Unternehmen weitergemacht oder wie kann ich mir das vorstellen? Ich finde es prinzipiell immer sehr seltsam, wenn man Gehaltsforderungen/angebote an Noten knüpft. Würde mir nie in den Sinn kommen.
  23. Ich mach hier erstmal dicht. @Kane85: Wenn du die Thread wieder aufhaben möchstet, dann bitte bei mir melden. @Trail: Man macht sich nie Freunde, wenn man andere Meinungen nicht respektiert, gerade in einem Forum das von Meinungsaustausch lebt. Edit: Auf Wunsch des TE wieder eröffnet.

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