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bigvic

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  1. Schuld ist der Softwareanbieter, nicht der User. Es ist keine Fehlbedienung auf irgendeine Website zu gehen oder Anhänge zu öffenen - unsere Software ist leider einfach zu schlecht um eventuelle Attacken abzuwehren und "wir" schieben daher die Verantwortung auf den User ab und erwarten "IT-Verständnis". Ist aus meiner Sicht der falsche Weg. Genau das.
  2. Ich nicht. Ist technischer Fortschritt, wie alles (in der IT). Nach der industriellen Revolution kommen jetzt halt die digitale. Wir werden damit umgehen lernen (müssen) - so oder so. Das kann nicht das Problem eine Nicht IT-lers sein. Das muss uns in der IT bewusst sein. Da machen wir unseren Job nicht.
  3. IT hat aus meiner Sicht keinen Selbstzweck, sondern ist nur Mittel zum Zweck. Vielleicht vergleichbar wie Strom. Und genau so muss man es anschauen. Lass und das Thema Verschlüsselung nehmen ... wie das funktioniert muss kein User/Firma wissen, nur die IT. Die Firma muss nicht mal wissen, dass man das benötigt, nur die IT. Nur der Zweck bzw. das Ziel interessiert z.B. sichere Kommunikation, alles andere sind Details für die Spezialisten. Wie beim Strom - der muss jederzeit verfügbar, sicher, aus der Wand kommen und einfach zu bedienen sein. Wie das geht? Keine Ahnung und interessiet mich auch nicht. Eigentlich will ich nur TV schauen oder Licht in der Nacht - dass es dazu Strom braucht ist lästig, aber kann ich ja nicht ändern. Und genauso ist IT. Oder das Thema Passwörter ... meine Güte, wieso schafft die IT es nicht, dass man KEINE Passwörter mehr braucht, anstatt den Usern/Kunden Passwortregeln erklären zu wollen. Wie nervig. Also der völlig falsche Ansatz die x Milliarden das erklären zu wollen, findet eine Lösung, wie beim Strom das alles sicher zu machen. Das klingt jetzt alles vielleicht etwas hart für uns ITler, aber wenn man in die Glaskugel schaut, dann macht den ganzen IT Quatsch irgendwann hoffenltich irgendeine AI und ich kann den um den Zweck geniessen
  4. Wir kennen doch alle Bewerbersituation und da benötigt es schon sehr viel Mut und Unabhängigkeit so ein "Angebot" abzulehnen oder wie oft kam denn schon vor "Vielen Dank für das Angebot, aber das möchte ich gerne ausschlagen, da ich den Mehrwert nicht sehe". Da werden dir 99% versichern, dass es eine "tolle Idee" ist, egal was sie denken- hauptsache sie bewahren sich die Chance auf den Job und mache das halt mit.. Oder andes gefragt: Wenn man das Angebot dankend ablehnt - wie hoch ist die ehrliche Wahrscheinlichkeit, dennoch genommen zu werden?
  5. Weil der Mehrwert sehr gering ist und der Aufwand für beide Seiten gross. Also genau das Gegenteil wie bei einer Probefahrt bei einem Auto. Wenn es um eine repetitive Tätigkeit ginge, dann könnte es noch Sinn machen, aber in der IT ist das fast nie der Fall - von daher halte ich auch nichts davon. Bei mir gibt es ein Erstgespräch + Fachgespräch - dann kommt ggf. die zweite Runde bei der man noch das Team kennenlernt, die Firma etwas gezeigt wird und man die Vertragsdetails bespricht - dann Vertrag oder nicht, fertig.
  6. Denke ist too much für mich. Ansonsten ist da eine Software dabei die man sich mal anschauen könnte (hab ich noch nicht wirklich gemacht, also weiss nicht was die genau kann) - ScanSnap Organizer: http://www.fujitsu.com/de/products/computing/peripheral/scanners/scansnap/software/organizer/ Bislang reicht mit aber die 0815-Ordnerstruktur
  7. Nein, ich nutze den Scanner nur unter Windows.
  8. Erste 3000 Seiten gescanned und bin bislang zufrieden Ich hab nur eine Sorge ... und zwar da ich jetzt doch schon das ein oder andere Mal die Tackerklammer übersehen habe mir irgendwann mal das Glas verkratzt und ich kein Ersatzteil dafür gefunden habe auf die schnelle was natürlich ärgerlich wäre bei einem doch hohen Anschaffungspreis. Aber noch ist alles gut.
  9. schau mal auf Kreuzfahrtschiffen.
  10. Bestellt ... danke für die Tipps. Bin gespannt
  11. @Crash2001Die Relevanz hat nicht immer das Zeugnis an sich, sondern den Eindruck den man hinterlässt. Und da stimme ich Marco zu - eine unvollständige Bewerbung ist eine unvollständige Bewerbung und damit sammelt man nie Pluspunkte. Als Kompromiss könnte man erstmal nur CV & Arbeitszeugnisse schicken und im Bewerbungstext dazu schreiben, dass man gerne falls gewünscht die Nachweise für Schulzeugnisse/Zertifikate/etc. nachreicht - aber einfach ohne Kommentar weglassen würde ich zumindest nicht.
  12. Hallo zusammen, ich bin jemand der eigentlich fast jegliche Dokumente aufbewahrt für mind. 10 Jahre. Egal ob Rechnungen, Verträge oder sonstigen Schrott. Fast alles ist schon auf E-Dokumente umgestellt, so dass kein Papiert mehr kommt - aber alles geht nicht. Nun ist mein Plan, dass alles zu digitalisieren um die Schränke voller Ordner loszuwerden. Hat das schonmal jemans gemacht? Kann mir da jemand Hardware (also sinnvoller Scanner der schnell ist und auch Kassenzettel oder so scannen kann ggf. auch beide Seiten mit einer guten Software?!) empfehlen? Ebenso ein Ablagesysteme (also mit Ordner/Dateinamen oder ein open source Dokumentenverwaltungssystem für zuhause)? Danke für Feedback Grüsse bigvic
  13. Geh unbedingt in öffentlichen Dienst. Da ist die Chance am höchsten so einen Job zu bekommen der zu deinen Anforderungen passt.
  14. Ich würde an deiner Stelle wenn möglich FIAE lernen. Die Richtung geht immer mehr in Software defined everything / Automation / etc. und denke da ist man als Systemintegrator heute besser aufgestellt mit sehr soliden Programmierkenntnissen. Aber das sind nur meine 2 Pfennige
  15. @Albi Daher keine Diskussionen im anderen Thread ... das wird sofort OT.
  16. Meine prinzipiell Meinung dazu ist diese ... Es kommt aber natürlich auf den Einzelfall an. Bei dir kam ja dein alter AG auf dich zu und dich explizit angefragt. Daher würde ich mal vorbei gehen und mir das Angebot im Detail anschauen und auch deine Forderungen (Aufgaben, Gehalt, etc.) ganz konkret darlegen. Wenn das alles passt und du eine Perspektive die nächsten 2-4 Jahre siehst, nunja - dann würde ich es wohl ernsthaft in Erwägung ziehen. Was ich aber definitiv auch machen würde ist mich wegbewerben um zu schauen was es anderes gibt um eine Wahl zu haben. Du bist da ja offensichtlich nicht glücklich und eierst schon ein 1 Jahr rum. Wieso hast du das nicht schon längst gemacht?
  17. Ich stimme mit dem Fazit absolut überein ... man soll sich nicht kaputt arbeiten und eine wirklich gute Führungskraft wird bei seinen Mitarbeitern darauf achten, dass das nicht passiert! Das geht in keiner Hinsicht lange gut, weder für den Mitarbeiter noch für die Firma. Wobei ich ehrlichgesagt eher das Gegenteil erlebe - nämlich das man gute MA bremsen muss und sie in den Feierabend/Urlaub schicken, anstatt "antreiben" muss. Aber noch eine Anmerkung zum Thema "Karriere". Nicht jeder will und kann "Chef" sein. Da sind komplett andere Skills notwendig als die einer Fachkraft. Und es macht auch nicht jedem Spass in stundenlangen Meetings zu hocken, Personalgespräche zu führen, Eskalationen, Budgetdiskussionen zu haben, harte/unangenehme Entscheidungen fällen zu müssen, etc. Und daher gilt, dass eine gute Fachkraft nicht gleich ein gute Führungskraft (bzw. damit glücklich) ist. Da muss man kurz inne halten und überlegen, ob man das wirklich will. Und wie "belohnt" man gute Fachkräfte? Mit Anerkennung/Lorbeeren, Freiheiten, Lohn, spannenden Aufgaben, fachliche Beförderung , etc. - insofern sehe ich das mit den Lorbeeren etwas anders. Nur ein schlechter "Chef" demotiviert seine MA indem er die Anerkennung (allein) für sich einsammelt, anstatt sie angemessen mit den MA zu teilen. Und wenn man das nur wieder als Eigennutz ansieht ... der Chef-Chef ist idR nicht der Dümmste und weiss ziemlich genau was läuft.
  18. Und genau das sollte man sich bewusst machen für alle die da unbedingt hin wollen. Ab einem gewissen Gehalt ... ich sage mal 70-80k p.a. ... spielt mehr Gehalt idR keine grosse Rolle mehr. Ob 100k pa oder 180k pa ist halt einfach mehr Geld aufm Konto oder wenn man Lust auf etwas Luxus hat ein schnelleres Auto, bessere Uhr, hübscheres Hotel in den Ferien - aber es verändert ein Leben nicht mehr spürbar. Das wäre nur wieder der Fall, wenn man in Regionen von 500k-1m pa kommt. Denn dann kann man sich auch mal die Sinnfrage stellen, ob man noch arbeiten will oder nicht
  19. Tja, ... leider mal wieder ein nicht so positiver Artikel über die BU. http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/berufsunfaehigkeit-auf-versicherungen-koennen-kunden-sich-nicht-verlassen-a-1140717.html
  20. Du widersprichst dir ... natürlich scheitert es an den Gehaltsverhandlungen, da ihr ja für 50-60k jemand bekommen würdet, aber das wollt ihr nicht bezahlen. Das hat nichts mit Fachkräftemangel zu tun, sondern am Mangel von billigen Arbeitskräften (und da ist man als Angestellter froh drüber). Und ehrlichgesagt glaube ich, dass ihr nicht richtig sucht - denn einen frisch ausgelerntern FIAE findet man deutschlandweit gesucht mMn relativ zügig. Den müsste man halt noch etwas entwickeln, aber dafür sucht man ja einen "junior". Die Idee mit dem billigen Spanier verstehe ich nicht. Konsequent wäre es ganz einfach das Coding komplett outzusourcen. Entweder in Deutschland (teurer) oder dann könnt ihr das auch z.B. nach Indien geben um noch mehr Marge zu haben und dein Chef hat den ganzen "Hiring"-Risiko/Aufwand nicht. Das würde ich vorschlagen.
  21. REMINDER Bitte keine OT-Posts, Diskussionen / Nachfragen per pm an denjenigen, danke. (das erspart euch und mir Zeit, da ich alles lösche).
  22. Wenn man es bedecken kann, dann spielt es ja keine Rolle. Wenn man es nicht bedecken kann wäre es mir auch egal, aber sobald Kunden es monieren würden, dann wäre das natürlich ein Problem und würde wohl zur Beendigungen des Arbeitsverhältnisses führen. Aber wie kylt sagte wäre das nicht nur bei Tattoos so.
  23. Ich sehe das ähnlich. Die Grenzen sind zwar fliessend, aber bevor die Diskussion Pro & Con Homeoffice geht sollte man sich vielleicht schon nochmal klar machen, ob man Leute die paar Mal pro Woche HomeOffice macht wirklich als "digitale Nomade" klassifizieren will. Für mich zumindest sind Nomaden Leute die immer "unterwegs" sind. Als Beispiel mal ein halbes Jahr von Burma aus arbeiten, dann wegen mir für 1 Jahr nach Indien und weiter in die Karibik usw. usf.
  24. Wurde ja schon genug gesagt, dass dein Lohn sicht nicht verändert hat und du auf einmal unzufrieden bist, nur weil du jetzt weisst was dein Kollege verdient. Ist absolut menschlich. Wenn du das Thema schon angesprochen hast und du kein positives Feedback bekommen hast, dann würde ich an deiner Stelle mich auf dem Markt umschauen um zu prüfen, was geht. Und sobald du ein Angebot hast, kannst du immernoch in dich gehen, ob du wirklich wechseln möchtest. Aber den Prozess würde ich auf jeden Fall anstossen, du kannst nur gewinnen.
  25. Nein kann es nicht. Ein Arbeitsleben sollte nicht nur um "produktiv" und "Leistung" gehen. Wäre schade. Ich empfehle jedem das Video mal in Ruhe anzuschauen und 1-2 Tage drüber nachzudenken: Will man das wirklich?

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